1. Könige 20:21

German GT (KJV/Masoretic)

Und der König von Israel zog aus und schlug die Pferde und Wagen, und erschlug die Syrer mit einer großen Schlacht.

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Referenzierte Verse

  • Ri 3:28 : 28 Und er sagte zu ihnen: "Folgt mir nach, denn der HERR hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Hand gegeben." Und sie zogen hinter ihm herab und nahmen die Furten des Jordan nach Moab hin und ließen keinen Mann hinüberkommen.
  • Ri 7:23-25 : 23 Und die Männer Israels versammelten sich aus Naftali, aus Asser und aus ganz Manasse und verfolgten die Midianiter. 24 Und Gideon sandte Boten durch das ganze Bergland Ephraims und sprach: Kommt herab gegen die Midianiter und nehmt vor ihnen die Wasserstraßen bis nach Beth-Barah und den Jordan ein. Da versammelten sich alle Männer Ephraims und besetzten die Wasserstraßen bis Beth-Barah und den Jordan. 25 Und sie nahmen zwei Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb; und sie töteten Oreb am Felsen Oreb und Seeb beim Weinberg Seeb und verfolgten Midian und brachten die Köpfe Orebs und Seebs zu Gideon auf die andere Seite des Jordan.
  • 1.Sam 14:20-22 : 20 Da versammelten sich Saul und all das Volk, das bei ihm war, und sie kamen zum Kampf; und siehe, ein jeder richtete sein Schwert gegen seinen Genossen, und es herrschte große Verwirrung. 21 Auch die Hebräer, die zuvor bei den Philistern waren, die mit ihnen hinaufgezogen waren ins Lager aus der Umgebung, wandten sich nun, um bei den Israeliten zu sein, die bei Saul und Jonathan waren. 22 Auch alle Männer Israels, die sich im Gebirge Ephraim versteckt hatten, hörten, dass die Philister flohen, und sie schlossen sich dem Kampf an.
  • 1.Sam 17:52 : 52 Da standen die Männer Israels und Judas auf, erhoben ein Kriegsgeschrei und verfolgten die Philister bis in das Tal und bis zu den Toren von Ekron. Und die Erschlagenen der Philister fielen auf dem Weg nach Schaaraim bis nach Gath und bis nach Ekron.
  • 2.Kön 3:18 : 18 Und dies ist eine leichte Sache in den Augen des HERRN: Er wird auch die Moabiter in eure Hand geben.
  • 2.Kön 3:24 : 24 Und als sie zum Lager Israels kamen, erhoben sich die Israeliten und schlugen die Moabiter, sodass diese vor ihnen flohen; aber sie zogen weiter und schlugen die Moabiter, sogar in ihrem Land.

Ähnliche Verse (KI)

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    19So kamen die jungen Männer der Fürsten der Provinzen aus der Stadt, und das Heer, das ihnen folgte.

    20Und sie erschlugen jeder seinen Mann, und die Syrer flohen; und Israel verfolgte sie, und Benhadad, der König von Syrien, entkam auf einem Pferd mit den Reitern.

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    1Und Benhadad, der König von Syrien, versammelte sein gesamtes Heer, und es waren zweiunddreißig Könige mit ihm, sowie Pferde und Wagen. Er zog hinauf und belagerte Samaria und kämpfte gegen sie.

    2Und er sandte Boten zu Ahab, dem König von Israel, in die Stadt und ließ ihm sagen: So spricht Benhadad:

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    22Und der Prophet kam zum König von Israel und sagte zu ihm: Geh, stärke dich und merke auf und sieh, was du tust, denn zum Jahreswechsel wird der König von Syrien wieder gegen dich hinaufziehen.

    23Und die Diener des Königs von Syrien sagten zu ihm: Ihre Götter sind Götter der Hügel; deshalb waren sie stärker als wir; aber lasst uns gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie.

    24Und tu dies, entferne die Könige, jeden aus seinem Platz, und setze Statthalter an ihre Stelle;

    25und zähle dir ein Heer, wie das Heer, das du verloren hast, Pferd um Pferd und Wagen um Wagen, und wir werden gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie. Und er hörte auf ihre Stimme und tat so.

    26Und es geschah zum Jahreswechsel, dass Benhadad die Syrer zählte und hinaufzog nach Aphek, um gegen Israel zu kämpfen.

    27Und die Kinder Israels wurden gezählt und waren alle anwesend, und sie zogen ihnen entgegen; und die Kinder Israels lagerten sich ihnen gegenüber wie zwei kleine Herden Ziegen; aber die Syrer füllten das Land.

    28Und ein Mann Gottes kam und sprach zum König von Israel und sagte: So spricht der HERR: Weil die Syrer gesagt haben, der HERR sei ein Gott der Hügel, aber er sei nicht ein Gott der Täler, werde ich all diese große Menge in deine Hand geben, und ihr sollt wissen, dass ich der HERR bin.

    29Und sie lagerten sich sieben Tage gegenüber. Und es geschah am siebten Tag, dass die Schlacht begann; und die Kinder Israels erschlugen von den Syrern an einem Tag hunderttausend Fußsoldaten.

    30Aber der Rest floh nach Aphek in die Stadt, und eine Mauer fiel auf siebenundzwanzigtausend der übriggebliebenen Männer. Und Benhadad floh und kam in die Stadt in die hintersten Gemächer.

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    17Als es David berichtet wurde, sammelte er ganz Israel und zog über den Jordan und kam nach Helam. Und die Aramäer stellten sich gegen David in Schlachtordnung und kämpften mit ihm.

    18Doch die Aramäer flohen vor Israel. Und David tötete die Männer von siebenhundert Streitwagen der Aramäer und vierzigtausend Reiter und schlug auch Schobach, den Heerführer, sodass er dort starb.

    19Als alle Könige, die Hadarezers Diener waren, sahen, dass sie von Israel besiegt waren, schlossen sie Frieden mit Israel und dienten ihnen. Und die Aramäer wagten es nicht mehr, den Ammonitern zu helfen.

  • 30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.

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    31Der König von Syrien aber gebot seinen zweiunddreißig Wagenführern und sprach: Kämpft weder gegen Klein noch gegen Groß, sondern nur gegen den König von Israel.

    32Es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, sagten sie: Sicherlich ist es der König von Israel. Und sie wandten sich, um gegen ihn zu kämpfen, und Joschafat schrie auf.

    33Als die Wagenführer erkannten, dass es nicht der König von Israel war, wandten sie sich von ihm ab.

    34Doch ein Mann zog seinen Bogen in Unkenntnis und traf den König von Israel zwischen den Fugen des Panzers. Da sagte er seinem Wagenlenker: Wende um und bring mich aus dem Heer, denn ich bin schwer verwundet.

    35Der Kampf nahm an jenem Tag zu, und der König wurde in seinem Wagen aufrecht gehalten und starb am Abend. Das Blut floss aus der Wunde in den Wagen.

    36At the time of the sun setting, a proclamation went out through the army, saying: Every man to his city, and every man to his own country.

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    16Als die Aramäer sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, sandten sie Boten und brachten die Aramäer jenseits des Flusses hervor; und Schophach, der Heerführer Hadarezers, zog vor ihnen her.

    17Als es David berichtet wurde, versammelte er ganz Israel, überschritt den Jordan, kam auf sie zu und stellte sich gegen sie auf. Als David den Kampf gegen die Aramäer einleitete, kämpften sie gegen ihn.

    18Aber die Aramäer flohen vor Israel, und David erschlug sieben tausend wagenbespannte Männer und vierzig tausend Fußsoldaten der Aramäer, und tötete Schophach, den Heerführer.

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    33Aber ein Mann zog einen Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Fugen seiner Rüstung. Da sagte er zu seinem Wagenlenker: Wende deine Hand und bring mich aus dem Heer heraus, denn ich bin verwundet.

    34Und der Kampf wurde an jenem Tag heftig; der König von Israel hielt sich aufrecht in seinem Wagen gegen die Syrer bis zum Abend und starb ungefähr zur Zeit des Sonnenuntergangs.

  • 5Als die Syrer von Damaskus kamen, um Hadadezer, den König von Zoba, zu unterstützen, tötete David zweiundzwanzigtausend Männer aus Syrien.

  • 6Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen.

  • 5Als die Syrer von Damaskus kamen, um Hadarezer, den König von Zoba, zu unterstützen, erschlug David zweiundzwanzigtausend syrische Männer.

  • 15Als die Aramäer sahen, dass sie von Israel besiegt waren, versammelten sie sich wieder.

  • 21Und der König von Israel sagte zu Elisa, als er sie sah: Mein Vater, soll ich sie schlagen? Soll ich sie schlagen?

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    23Und es geschah, am Ende des Jahres zog das Heer der Syrer gegen Joasch herauf; sie kamen nach Juda und Jerusalem und töteten alle Fürsten des Volkes und sandten alle ihre Beute an den König von Damaskus.

    24Denn das Heer der Syrer kam mit einer kleinen Anzahl von Männern, aber der HERR gab ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen sie das Urteil über Joasch.

  • 14Da nahmen sie zwei Wagenpferde, und der König sandte sie dem Heer der Syrer nach und sagte: Geht und seht.

  • 5Deshalb gab der HERR, sein Gott, ihn in die Hand des Königs von Syrien; und sie schlugen ihn und führten eine große Menge von ihnen gefangen nach Damaskus. Er wurde auch in die Hand des Königs von Israel gegeben, der ihn mit großer Niederlage schlug.

  • 14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.

  • 13Und siehe, ein Prophet kam zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diese große Menge gesehen? Siehe, ich werde sie heute in deine Hand geben, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin.

  • 7Dort wurden die Leute Israels von den Knechten Davids geschlagen, und an jenem Tag gab es dort ein großes Gemetzel von zwanzigtausend Mann.

  • 8Der König von Syrien führte Krieg gegen Israel und beriet sich mit seinen Dienern und sagte: An diesem und jenem Ort soll mein Lager sein.

  • 5Er folgte auch ihren Ratschlägen und zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, König von Israel, in den Krieg gegen Hasael, König von Syrien, zu Ramoth-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.

  • 17Und die jungen Männer der Fürsten der Provinzen zogen zuerst aus; und Benhadad sandte sie aus, und sie berichteten ihm und sagten: Da sind Männer aus Samaria herausgekommen.

  • 43Und der König von Israel ging schwer und unzufrieden in sein Haus und kam nach Samaria.

  • 13Da rückte Joab vor und das Volk, das bei ihm war, in den Kampf gegen die Aramäer, und sie flohen vor ihm.

  • 24Und danach geschah es, dass Benhadad, der König von Syrien, sein gesamtes Heer versammelte und hinaufging und Samaria belagerte.

  • 9Da zog Joram mit seinen Fürsten aus, und all seine Streitwagen mit ihm, und erhob sich bei Nacht und schlug die Edomiter, die ihn umringten, und die Anführer der Streitwagen.

  • 28Er zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, in den Kampf gegen Hasael, den König von Syrien, bei Ramot-Gilead, und die Syrer verwundeten Joram.

  • 20Und Ben-Hadad hörte auf König Asa und sandte die Heerführer, die er gegen die Städte Israels hatte, und schlug Ijon, Dan, Abel-Beth-Maacha, und das ganze Kinnerot samt dem ganzen Land Naphtali.

  • 12Und der König stand in der Nacht auf und sagte zu seinen Dienern: Ich will euch zeigen, was die Syrer mit uns gemacht haben. Sie wissen, dass wir hungrig sind; deshalb sind sie aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Feld zu verstecken, und sagten: Wenn sie aus der Stadt kommen, werden wir sie lebendig fangen und in die Stadt gelangen.