1. Könige 20:35
Und ein gewisser Mann von den Söhnen der Propheten sprach zu seinem Nächsten im Wort des HERRN: Schlage mich, bitte. Und der Mann weigerte sich, ihn zu schlagen.
Und ein gewisser Mann von den Söhnen der Propheten sprach zu seinem Nächsten im Wort des HERRN: Schlage mich, bitte. Und der Mann weigerte sich, ihn zu schlagen.
One of the sons of the prophets said to his companion by the word of the LORD, 'Strike me, please.' But the man refused to strike him.
And a certain man of the sons of the prophets said unto his neighbour in the word of the LORD, Smite me, I pray thee. And the man refused to smite him.
And a certain man of the sons of the prophets said to his neighbor in the word of the LORD, Strike me, I pray you. And the man refused to strike him.
Und ein Mann von den Söhnen der Propheten sprach zu seinem Genossen durch das Wort Jehovas: Schlage mich doch! Aber der Mann weigerte sich, ihn zu schlagen.
Und ein Mann von den Söhnen der Propheten sprach zu seinem Genossen durch das Wort Jehovas: Schlage mich doch! Aber der Mann weigerte sich, ihn zu schlagen.
Da sprach ein Mann unter den Kindern der Propheten zu seinem Nächsten durch das Wort des HERRN: Lieber, schlage mich! Er aber weigerte sich, ihn zu schlagen.
Da sprach ein Mann unter den Kindern der Propheten zu seinem Nächsten durch das Wort des HERRN: Schlage mich doch! Er aber weigerte sich, ihn zu schlagen.
Da sprach ein Mann unter den Prophetensöhnen zu seinem Nächsten durch das Wort des HERRN: Schlage mich doch! Der Mann aber weigerte sich, ihn zu schlagen.
Then spake there a man amonge the children of the prophetes vnto his neghboure by the worde of the LORDE: I praye the smite me. But he refused to smite him.
Then a certaine man of the children of the Prophets sayd vnto his neighbour by the comandement of the Lord, Smite me, I pray thee. But the man refused to smite him.
And there was a certayne man of the children of the prophetes, whiche sayde vnto his neyghbour in the word of the Lord: Smyte me I pray thee. And the man woulde not smyte him.
And a certain man of the sons of the prophets said unto his neighbour in the word of the LORD, Smite me, I pray thee. And the man refused to smite him.
A certain man of the sons of the prophets said to his fellow by the word of Yahweh, Please strike me. The man refused to strike him.
And a certain man of the sons of the prophets said unto his neighbour by the word of Jehovah, `Smite me, I pray thee;' and the man refuseth to smite him,
And a certain man of the sons of the prophets said unto his fellow by the word of Jehovah, Smite me, I pray thee. And the man refused to smite him.
And a certain man of the sons of the prophets said unto his fellow by the word of Jehovah, Smite me, I pray thee. And the man refused to smite him.
And a certain man of the sons of the prophets said to his neighbour by the word of the Lord, Give me a wound. But the man would not.
A certain man of the sons of the prophets said to his fellow by the word of Yahweh, "Please strike me!" The man refused to strike him.
A Prophet Denounces Ahab’s Actions One of the members of the prophetic guild, told his companion a message from the LORD,“Please wound me!” But the man refused to wound him.
Toen zeide een man uit de zonen der profeten tot zijn naaste, door het woord des HEEREN: Sla mij toch. En de man weigerde hem te slaan.
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36Da sagte er zu ihm: Weil du nicht auf die Stimme des HERRN gehört hast, siehe, sobald du von mir weggehst, wird ein Löwe dich erschlagen. Und sobald er von ihm wegging, fand ihn ein Löwe und erschlug ihn.
37Dann fand er einen anderen Mann und sagte: Schlage mich, bitte. Und der Mann schlug ihn, sodass er ihn verwundete.
38So ging der Prophet weg und wartete am Weg auf den König, und verkleidete sich mit Asche auf seinem Gesicht.
39Und als der König vorüberging, schrie er dem König zu und sagte: Dein Diener ging mitten in die Schlacht hin, und siehe, ein Mann trat zur Seite und brachte einen Mann zu mir und sagte: Hüte diesen Mann; wenn er auf irgendeine Weise fehlt, soll dein Leben für sein Leben sein oder du sollst ein Talent Silber bezahlen.
16Und es begab sich, während er mit ihm redete, dass der König zu ihm sagte: Wurdest du zum Ratgeber des Königs gemacht? Hör auf; warum solltest du geschlagen werden? Dann hörte der Prophet auf und sagte: Ich weiß, dass Gott beschlossen hat, dich zu vernichten, weil du dies getan hast und meinem Rat nicht gehorcht hast.
9Darauf sagte er zu den Boten von Benhadad: Sagt meinem Herrn, dem König: Alles, was du zuerst von deinem Diener verlangt hast, werde ich tun, aber dieses kann ich nicht tun. Und die Boten gingen und brachten ihm Antwort.
10Und Benhadad sandte zu ihm und sagte: Die Götter mögen mir dies und noch mehr tun, wenn der Staub von Samaria für eine Handvoll genügt für all die Leute, die mir folgen.
11Und der König von Israel antwortete und sprach: Sagt ihm: Derjenige, der seine Rüstung umgürtet, soll sich nicht rühmen wie der, der sie ablegt.
42Und er sagte zu ihm: So spricht der HERR: Weil du einen Mann, den ich zur völligen Vernichtung bestimmt hatte, aus deiner Hand hast entkommen lassen, soll dein Leben für sein Leben gehen und dein Volk für sein Volk.
21Und der König von Israel sagte zu Elisa, als er sie sah: Mein Vater, soll ich sie schlagen? Soll ich sie schlagen?
22Und er antwortete: Du sollst sie nicht schlagen; würdest du jene schlagen, die du mit deinem Schwert und deinem Bogen gefangen genommen hast? Setze ihnen Brot und Wasser vor, damit sie essen und trinken und zu ihrem Herrn gehen.
21und er rief dem Mann Gottes zu, der aus Juda gekommen war, und sagte: So spricht der HERR: Weil du dem Gebot des HERRN nicht gehorcht und das Wort, das dir der HERR, dein Gott, geboten hat, nicht gehalten hast,
19Da wurde der Mann Gottes zornig auf ihn und sagte: "Du hättest fünf- oder sechsmal schlagen sollen, dann hättest du Syrien vernichtet; nun aber wirst du Syrien nur dreimal schlagen."
13Und siehe, ein Prophet kam zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diese große Menge gesehen? Siehe, ich werde sie heute in deine Hand geben, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin.
14Und Ahab sprach: Durch wen? Und er sagte: So spricht der HERR: Durch die jungen Männer der Fürsten der Provinzen. Dann sagte er: Wer wird den Kampf ordnen? Und er antwortete: Du.
23Da trat Zedekia, der Sohn von Kenaan, heran, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ging der Geist des HERRN von mir, um zu dir zu sprechen?
26Und der Prophet, der ihn vom Weg zurückgebracht hatte, hörte dies und sprach: Es ist der Mann Gottes, der dem Wort des HERRN nicht gehorchte. Darum hat der HERR ihn dem Löwen überliefert, der ihn zerrissen und getötet hat, nach dem Wort des HERRN, das er zu ihm gesprochen hatte.
31Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.
18Und als sie zu ihm herabkamen, betete Elisa zum HERRN und sagte: Schlage dieses Volk doch mit Blindheit. Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.
24Da trat Zedekia, der Sohn des Kenaanas, herzu, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ist der Geist des HERRN von mir fortgegangen, um zu dir zu sprechen?
31Und seine Diener sprachen zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel gnädige Könige sind. Lass uns nun, bitte, Sacktuch um unsere Lenden binden und Seile auf unsere Köpfe legen, und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht wird er dein Leben schonen.
32Also banden sie Sacktuch um ihre Lenden und legten Seile auf ihre Köpfe, und kamen zum König von Israel und sagten: Dein Diener Benhadad sagt, bitte lass mich leben. Und er sagte: Lebt er noch? Er ist mein Bruder.
33Nun beobachteten die Männer eifrig, ob etwas Günstiges von ihm kommen würde, und erfassten es schnell; und sie sagten: Dein Bruder Benhadad. Da sagte er: Geht hin, bringt ihn. Da kam Benhadad heraus zu ihm; und er ließ ihn in den Wagen steigen.
34Und Benhadad sagte zu ihm: Die Städte, die mein Vater von deinem Vater nahm, will ich zurückgeben; und du sollst Straßen für dich in Damaskus machen, wie mein Vater in Samaria gemacht hat. Dann sagte Ahab: Ich werde dich mit diesem Bund entlassen. Und er machte einen Bund mit ihm und ließ ihn gehen.
9Und er sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben würdest, um mich zu töten?
17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?
16Aber er sagte: So wahr der HERR lebt, vor dem ich stehe, ich werde nichts annehmen. Und obwohl er ihn drängte, nahm er es nicht.
33Aber ein Mann zog einen Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Fugen seiner Rüstung. Da sagte er zu seinem Wagenlenker: Wende deine Hand und bring mich aus dem Heer heraus, denn ich bin verwundet.
12Und einer seiner Diener sagte: Keiner, mein Herr, o König; aber Elisa, der Prophet, der in Israel ist, sagt dem König von Israel die Worte, die du in deinem Schlafzimmer sprichst.
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
14Er ging von Elisa fort und kehrte zu seinem Herrn zurück. Der fragte: Was hat dir Elisa gesagt? Er antwortete: Er sagte mir, du wirst gewiss genesen.
2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
13Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben.
2Und er sandte Boten zu Ahab, dem König von Israel, in die Stadt und ließ ihm sagen: So spricht Benhadad:
8Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
28Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:
20Und der HERR sprach: Wer wird Ahab überreden, dass er hinaufzieht und bei Ramot-Gilead fällt? Und der eine sagte dies, der andere sagte das.
11Aber Naaman wurde zornig und ging weg und sagte: Siehe, ich dachte, er würde sicherlich herauskommen, und dastehen und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen, und seine Hand über die Stelle schwingen und den Aussätzigen heilen.
19Und der HERR sagte: Wer wird Ahab, den König von Israel, dazu verleiten, hinaufzuziehen und in Ramot-Gilead zu fallen? Und der eine sprach auf diese Weise und der andere auf jene Weise.
35So sollt ihr, jeder zu seinem Nachbarn, und jeder zu seinem Bruder sagen: Was hat der HERR geantwortet? und: Was hat der HERR gesprochen?
28Und ein Mann Gottes kam und sprach zum König von Israel und sagte: So spricht der HERR: Weil die Syrer gesagt haben, der HERR sei ein Gott der Hügel, aber er sei nicht ein Gott der Täler, werde ich all diese große Menge in deine Hand geben, und ihr sollt wissen, dass ich der HERR bin.
19Und er sagte zu ihm: Gehe in Frieden. So ging er ein Stück weit von ihm weg.
20Aber Gehasi, der Diener Elischas, des Mannes Gottes, sagte: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naaman verschont, indem er das, was er gebracht hat, nicht aus seiner Hand angenommen hat. So wahr der HERR lebt, ich werde ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.
15Und der HERR sprach zu ihm: Geh, kehre zurück auf deinem Weg zur Wüste von Damaskus; und wenn du dort angekommen bist, salbe Hasael zum König über Aram.
7Du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, schlagen, damit ich das Blut meiner Knechte, der Propheten, und das Blut aller Knechte des HERRN an der Hand Isebels räche.
15Sagt: Rührt meine Gesalbten nicht an, und tut meinen Propheten kein Leid.
11Nun wohnte ein alter Prophet in Bethel, und seine Söhne kamen und erzählten ihm alle Taten, die der Mann Gottes an jenem Tag in Bethel getan hatte; die Worte, die er zum König gesprochen hatte, erzählten sie auch ihrem Vater.
18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?
7Elisa kam nach Damaskus, und Benhadad, der König von Syrien, war krank. Man sagte ihm: Der Mann Gottes ist hier eingetroffen.