1. Samuel 11:12

German GT (KJV/Masoretic)

Da sagte das Volk zu Samuel: Wer hat gesagt: Sollte Saul über uns herrschen? Bringt die Männer her, damit wir sie töten.

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Referenzierte Verse

  • 1.Sam 10:27 : 27 Aber die Söhne Belials sagten: Wie soll dieser uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm keine Geschenke. Er aber verhielt sich still.
  • Ps 21:8 : 8 Deine Hand wird all deine Feinde finden; deine rechte Hand wird diejenigen finden, die dich hassen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 19Und das ganze Volk sagte zu Samuel: Bete für deine Diener zum HERRN, deinem Gott, dass wir nicht sterben; denn wir haben zu all unseren Sünden diese Übeltat hinzugefügt, dass wir uns einen König erbeten haben.

  • 27Und das Volk antwortete ihm auf dieselbe Weise: So wird mit dem Mann geschehen, der ihn tötet.

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    13Aber Saul sagte: Niemand soll an diesem Tag getötet werden, denn heute hat der HERR Heil in Israel gewirkt.

    14Da sagte Samuel zum Volk: Kommt, lasst uns nach Gilgal gehen und dort das Königtum erneuern.

    15Und das ganze Volk ging nach Gilgal, und dort machten sie Saul vor dem HERRN in Gilgal zum König. Und dort brachten sie Friedensopfer vor dem HERRN dar, und dort freuten sich Saul und alle Männer Israels sehr.

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    19Aber das Volk weigerte sich, auf die Stimme Samuels zu hören, und sie sagten: Nein! Sondern es soll ein König über uns sein,

    20damit wir auch wie alle Völker seien. Unser König soll uns richten und vor uns herziehen und unsere Kämpfe führen.

    21Und Samuel hörte alle Worte des Volkes und trug sie dem HERRN vor.

    22Und der HERR sprach zu Samuel: Höre auf ihre Stimme und setze ihnen einen König ein. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Geht hin, jeder in seine Stadt.

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    38Da sagte Saul: Tretet heran, alle Anführer des Volkes, und erforscht und seht, worin heute diese Sünde bestanden hat.

    39Denn so wahr der HERR lebt, der Israel rettet, auch wenn es sich um meinen Sohn Jonathan handelt, er soll gewiss sterben. Doch keiner aus dem ganzen Volk antwortete ihm.

    40Da sagte er zu ganz Israel: Ihr sollt auf der einen Seite stehen, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite stehen. Und das Volk sagte zu Saul: Tu, was dir gut erscheint.

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    5Und sie sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen. Setze uns nun einen König, der über uns richtet, wie alle Völker es haben.

    6Aber der Wunsch missfiel Samuel, als sie sagten: Gib uns einen König, der über uns richtet. Und Samuel betete zum HERRN.

    7Und der HERR sprach zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen. Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht König über sie sein soll.

  • 11Und am nächsten Morgen stellte Saul das Volk in drei Abteilungen auf, und sie drangen während der Morgenwache in das Lager ein und schlugen die Ammoniter bis zur Hitze des Tages. Und die Übriggebliebenen wurden zerstreut, sodass von ihnen nicht zwei beieinander waren.

  • 74%

    10Und Samuel sprach alle Worte des HERRN dem Volk zu Gehör, das von ihm einen König verlangte.

    11Und er sagte: Dies wird das Recht des Königs sein, der über euch herrschen wird: Er wird eure Söhne nehmen und sie für seinen Dienst einsetzen, für seine Wagen und als seine Reiter, und sie werden vor seinen Wagen herlaufen.

  • 74%

    12Als ihr aber sagtet, dass Nahasch, der König der Ammoniter, gegen euch käme, da sagtet ihr mir: Nein, sondern ein König soll über uns herrschen, obwohl der HERR, euer Gott, euer König war.

    13Nun denn, siehe den König, den ihr erwählt und begehrt habt! Siehe, der HERR hat einen König über euch gesetzt.

  • 7Und er nahm ein Joch Rinder, zerstückelte sie und sandte sie durch die Hände der Boten in das ganze Gebiet Israels und sagte: Wer nicht mit Saul und Samuel auszieht, dem wird es mit seinen Rindern ebenso ergehen. Und der Schrecken des HERRN fiel über das Volk, und sie zogen einmütig aus.

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    5Und sie antworteten dem König: Der Mann, der uns vernichtet und gegen uns geplant hat, dass wir im ganzen Gebiet Israels ausgelöscht werden sollten,

    6lasse sieben von seinen Nachkommen uns übergeben, und wir werden sie vor dem HERRN in Gibeah Sauls, den der HERR erwählt hat, aufhängen. Und der König sagte: Ich werde sie euch geben.

  • 1Und Samuel sprach zu ganz Israel: Siehe, ich habe auf eure Stimme gehört in allem, was ihr zu mir gesagt habt, und habe einen König über euch gesetzt.

  • 24Und Samuel sagte zu allem Volk: Seht ihr den, den der HERR erwählt hat, dass niemand unter dem ganzen Volk ihm gleicht? Und alles Volk rief und sagte: Gott rette den König.

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    15Saul antwortete: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht; denn das Volk hat das Beste der Schafe und Rinder verschont, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; und das Übrige haben wir völlig vertilgt.

    16Da sprach Samuel zu Saul: Bleib stehen, und ich will dir sagen, was der HERR diese Nacht zu mir gesagt hat. Und er sprach: Rede.

  • 10Da geschah das Wort des HERRN zu Samuel und sprach:

  • 5Und siehe, Saul kam vom Feld hinter den Herden, und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, dass es weint? Und sie erzählten ihm die Nachrichten der Männer von Jabesch.

  • 11Da sagte Samuel: Was hast du getan? Und Saul sagte: Weil ich sah, dass das Volk sich von mir zerstreute und du innerhalb der festgesetzten Tage nicht kamst und die Philister sich in Michmas versammelten,

  • 16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.

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    44Saul antwortete: So tue mir Gott und noch mehr, du sollst gewiss sterben, Jonathan.

    45Da sprach das Volk zu Saul: Soll Jonathan sterben, der diese große Rettung in Israel bewirkt hat? Fern sei es! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Kopf zu Boden fallen; denn er hat heute mit Gott gewirkt. So rettete das Volk Jonathan, dass er nicht starb.

  • 1Samuel sprach auch zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, dich zum König über sein Volk, über Israel, zu salben. So höre jetzt auf die Stimme der Worte des HERRN.

  • 10Und Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben. Warum sprecht ihr dann nicht davon, den König zurückzubringen?

  • 34Saul sagte: Zerstreut euch unter dem Volk und sagt ihnen, dass jeder seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe und hier schlachte und esst, damit ihr nicht gegen den HERRN sündigt, indem ihr mit dem Blut esst. Jeder brachte jedoch in jener Nacht seinen Ochsen bei sich und schlachtete ihn dort.

  • 17Als Samuel Saul sah, sprach der HERR zu ihm: Siehe, der Mann, von dem ich zu dir gesprochen habe! Dieser soll über mein Volk herrschen.

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    15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.

    16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.

  • 36Saul sagte: Lasst uns bei Nacht hinabgehen, um die Philister zu plündern und bis zum Morgenlicht zu schlagen, und niemanden von ihnen übriglassen; und sie sagten: Tu, was dir gut erscheint. Da sprach der Priester: Lasst uns hier zu Gott nahekommen.

  • 31Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht gefestigt sein, noch dein Königreich. So sende nun hin und bringe ihn zu mir, denn er soll gewiss sterben.

  • 1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.

  • 11Da sagte die Frau: Wen soll ich dir heraufbringen? Und er sagte: Bringe mir Samuel herauf.

  • 19Aber ihr habt heute euren Gott verworfen, der euch aus allen euren Nöten und Bedrängnissen gerettet hat, und habt zu ihm gesagt: Nein, setze einen König über uns. So stellt euch nun vor den HERRN nach euren Stämmen und nach euren Tausenden.

  • 11Als die Einwohner von Jabesch-Gilead hörten, was die Philister Saul angetan hatten,

  • 6Und Samuel sprach zum Volk: Es ist der HERR, der Mose und Aaron eingesetzt und eure Väter aus dem Land Ägypten herausgeführt hat.

  • 32Samuel sprach: Bringt mir Agag, den König der Amalekiter. Und Agag kam zu ihm in Ketten und sagte: Wahrlich, die Bitterkeit des Todes ist vergangen.

  • 13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?

  • 11Da gingen dreitausend Männer von Juda auf den Felsen Etam hinauf und sagten zu Simson: Weißt du nicht, dass die Philister über uns herrschen? Was hast du uns da angetan? Und er antwortete ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen getan.

  • 17Und Samuel rief das Volk zum HERRN nach Mizpa zusammen.