2. Chronik 10:11
Nun denn, mein Vater hat ein schweres Joch auf euch gelegt, ich aber werde noch mehr zu eurem Joch hinzufügen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen.
Nun denn, mein Vater hat ein schweres Joch auf euch gelegt, ich aber werde noch mehr zu eurem Joch hinzufügen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen.
My father laid a heavy yoke on you; I will make it even heavier. My father disciplined you with whips; I will discipline you with scorpions."
For whereas my father put a heavy yoke upon you, I will put more to your yoke: my father chastised you with whips, but I will chastise you with scorpions.
For my father put a heavy yoke upon you, I will add to your yoke; my father chastised you with whips, but I will chastise you with scorpions.
Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch aufgeladen, ich aber will zu eurem Joche hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen(d. h. Stachelpeitschen) züchtigen.
Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch aufgeladen, ich aber will zu eurem Joche hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.
Hat nun mein Vater auf euch zu schweres Joch geladen, so will ich eures Jochs mehr machen. Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtiget, ich aber mit Skorpionen.
Hat nun mein Vater auf euch ein schweres Joch geladen, so will ich eures Joches noch mehr machen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber mit Skorpionen.
Hat euch mein Vater ein schweres Joch aufgeladen, so will ich euch noch mehr aufladen! Hat mein Vater euch mit Geißeln gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!
Yf my father hath layed an heuy yock vpon you, I wyl make youre yock the more. My father chastened you wt scourges, but I wyl beate you with scorpions.
Now whereas my father did burden you with a grieuous yoke, I will yet increase your yoke: my father hath chastised you with roddes, but I will correct you with scourges.
For where my father put a heauy yoke vpon you, I will put more to your yoke: My father chastised you with whyppes, but I wyll chastise you with scourges.
For whereas my father put a heavy yoke upon you, I will put more to your yoke: my father chastised you with whips, but I [will chastise you] with scorpions.
Now whereas my father did lade you with a heavy yoke, I will add to your yoke: my father chastised you with whips, but I [will chastise you] with scorpions.
and now, my father laid on you a heavy yoke, and I -- I add unto your yoke; my father chastised you with whips, and I -- with scorpions.'
And now whereas my father did lade you with a heavy yoke, I will add to your yoke: my father chastised you with whips, but I `will chastise you' with scorpions.
And now whereas my father did lade you with a heavy yoke, I will add to your yoke: my father chastised you with whips, but I [will chastise you] with scorpions.
If my father put a hard yoke on you, I will make it harder: my father gave you punishment with whips, but I will give you blows with snakes.
Now whereas my father burdened you with a heavy yoke, I will add to your yoke. My father chastised you with whips, but I [will chastise you] with scorpions.'"
My father imposed heavy demands on you; I will make them even heavier. My father punished you with ordinary whips; I will punish you with whips that really sting your flesh.’”
Indien nu mijn vader een zwaar juk op u heeft doen laden, zo zal ik boven uw juk nog daartoe doen; mijn vader heeft u met geselen gekastijd, maar ik zal u met schorpioenen kastijden.
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9Und er fragte sie: Welchen Rat gebt ihr, dass wir diesem Volk antworten, das zu mir gesprochen hat: Mache das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat, leichter?
10Und die jungen Männer, die mit ihm aufgewachsen waren, antworteten ihm: So sollst du zu diesem Volk sprechen, das zu dir gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, du aber mache es uns leichter; so sollst du zu ihnen sprechen: Mein kleiner Finger ist dicker als meines Vaters Lenden.
11Und nun, mein Vater hat euch mit einem schweren Joch beladen, ich aber werde eure Last noch vermehren; mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen.
12Da kamen Jerobeam und alles Volk am dritten Tag zu Rehabeam, wie der König gesagt hatte: Kommt am dritten Tag wieder zu mir.
13Und der König antwortete dem Volk hart und verwarf den Rat der Alten, die ihm geraten hatten.
14Und er sprach zu ihnen nach dem Rat der jungen Männer: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber werde es noch schwerer machen; mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen.
12So kamen Jerobeam und das ganze Volk am dritten Tag zu Rehabeam, wie der König gesagt hatte, als er sprach: Kehrt am dritten Tag zu mir zurück.
13Und der König antwortete ihnen schroff; und König Rehabeam verwarf den Rat der alten Männer.
14Und er antwortete ihnen nach dem Rat der jungen Männer und sagte: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber werde noch mehr hinzufügen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen.
9Und er sprach zu ihnen: Welchen Rat gebt ihr, dass wir diesem Volk antworten sollen, das zu mir gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater uns auferlegt hat?
10Und die jungen Männer, die mit ihm aufgewachsen waren, sprachen zu ihm: So sollst du zu dem Volk sprechen, das zu dir sagte: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, aber erleichtere du es uns etwas; so sollst du zu ihnen sprechen: Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters.
3da sandten sie hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam und die ganze Gemeinde Israels kamen und sprachen zu Rehabeam:
4Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht. Mache nun den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er uns auferlegte, leichter, so wollen wir dir dienen.
3Und sie schickten hin und ließen ihn rufen. So kamen Jerobeam und ganz Israel und sprachen zu Rehabeam:
4Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht; so erleichtere du nun die harte Dienstarbeit deines Vaters und sein schweres Joch, das er uns auferlegt hat, und wir werden dir dienen.
10Es ist mein Wunsch, sie zu strafen; und das Volk wird sich gegen sie sammeln, wann immer sie sich in ihren beiden Furchen binden.
32Dann werde ich ihre Übertretung mit der Rute heimsuchen und ihre Missetat mit Schlägen.
12So spricht der HERR: Wenn sie auch in Frieden sind und zahlreich, so werden sie doch abgeschnitten werden, wenn er hindurchgeht. Ob ich dich auch betrübt habe, ich werde dich nicht mehr betrüben.
13Denn nun werde ich sein Joch von dir brechen und deine Fesseln zerreißen.
26Und der HERR der Heerscharen wird eine Geißel gegen ihn erwecken, wie die Niederlage Midians am Felsen Oreb: und wie seine Rute über das Meer war, so wird er sie erheben in der Weise Ägyptens.
14Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein. Wenn er Missetat begeht, werde ich ihn mit der Rute der Menschen und mit den Schlägen der Menschenkinder züchtigen.
39Und ich werde den Samen Davids dafür demütigen, aber nicht für immer.
21Was wirst du sagen, wenn er dich bestrafen wird? Denn du hast sie gelehrt, als Anführer und Haupt über dich zu sein: werden dich nicht Schmerzen überkommen, wie eine Frau in Wehen?
28so werde ich euch im Grimm zuwider handeln und euch ich selbst siebenmal für eure Sünden strafen.
17Denn siehe, ich sende Schlangen, Vipern unter euch, die nicht bezaubert werden können, und sie werden euch beißen, spricht der HERR.
18Wenn ihr mir dennoch nicht gehorcht, werde ich euch für eure Sünden siebenmal mehr strafen.
2So spricht der HERR zu mir: Mache dir Fesseln und Joche und lege sie um deinen Hals.
11sollte ich nicht ebenso mit Jerusalem und ihren Götzenbildern verfahren, wie ich es mit Samaria und ihren Götzen tat?
21Und wenn ihr mir zuwider handelt und mir nicht gehorcht; ich werde euch siebenmal mehr Plagen zufügen nach euren Sünden.
11Deshalb sprach der HERR zu Salomo: Weil du dies getan hast und meinen Bund und meine Satzungen, die ich dir geboten habe, nicht gehalten hast, werde ich das Königreich sicher von dir reißen und es deinem Diener geben.
12Doch in deinen Tagen werde ich es deines Vaters David willen nicht tun, sondern ich werde es aus der Hand deines Sohnes reißen.
11Mein Sohn, verschmähe nicht die Züchtigung des HERRN und sei nicht ungeduldig, wenn er dich korrigiert.
23Wenn ihr euch durch diese Dinge nicht von mir zurechtweisen lasst, sondern mir zuwider handelt;
24so werde auch ich euch zuwider handeln und euch siebenmal für eure Sünden strafen.
10Und nun denkt ihr daran, die Kinder Judas und Jerusalems als Sklaven und Sklavinnen für euch zu behalten: aber sind nicht auch bei euch, sogar bei euch, Sünden gegen den HERRN, euren Gott?
11Nun hört daher auf mich und gebt die Gefangenen zurück, die ihr von euren Brüdern gefangen genommen habt; denn der grimmige Zorn des HERRN liegt auf euch.
13Siehe, ich bin erdrückt unter euch, wie ein Wagen erdrückt wird, der voll mit Garben ist.
5So bedenke denn in deinem Herzen, dass, wie ein Mann seinen Sohn erzieht, so der HERR, dein Gott, dich erzieht.
5Oh Assyrer, Rute meines Zorns, und der Stab in ihrer Hand ist mein Unmut.
8Und nun meint ihr, dem Königreich des HERRN in der Hand der Söhne Davids zu widerstehen, da ihr eine große Menge seid und ihr goldene Kälber habt, die Jerobeam euch zu Göttern gemacht hat.
11Darum spricht der HERR: Siehe, ich bringe Unheil über sie, dem sie nicht entkommen können; und obwohl sie zu mir schreien, werde ich nicht auf sie hören.
18Ich habe deutlich Ephraim klagen gehört: Du hast mich gezüchtigt, und ich wurde gezüchtigt wie ein junges Kalb, das an das Joch nicht gewöhnt ist. Wende mich um, und ich werde mich umwenden lassen; denn du bist der HERR, mein Gott.
14Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ich habe ein eisernes Joch auf den Hals all dieser Völker gelegt, damit sie Nebukadnezar, dem König von Babel, dienen; und sie werden ihm dienen: und ich habe ihm auch die Tiere des Feldes gegeben.
17Eure Herden wird er verzehnten, und ihr werdet seine Knechte sein.
3Die Pflüger haben auf meinem Rücken gepflügt: sie haben ihre Furchen langgezogen.
30Vergeblich habe ich eure Kinder geschlagen; sie haben keine Züchtigung angenommen. Euer Schwert hat eure Propheten gefressen wie ein verderbender Löwe.
9sondern du hast Schlechtes getan, mehr als alle, die vor dir waren, und hast dir andere Götter gemacht und gegossene Bilder, um mich zu erzürnen, und mich hinter deinen Rücken geworfen:
3Darum spricht der HERR: Siehe, gegen diese Familie ersinne ich Unheil, von dem ihr eure Hälse nicht befreien könnt; ihr werdet nicht stolz einhergehen, denn diese Zeit ist böse.
8Und es wird geschehen: Das Volk und das Königreich, das Nebukadnezar, dem König von Babylon, nicht dienen will und das sein Joch nicht auf sich nehmen will, dieses Volk werde ich mit dem Schwert, mit dem Hunger und mit der Pest heimsuchen, spricht der HERR, bis ich sie durch seine Hand vernichtet habe.