Verse 12
Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, seines Gottes, und demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia, der aus dem Mund des HERRN sprach.
Other Translations
GT, oversatt fra Hebraisk
Han gjorde det som var ondt i Herrens, sin Guds, øyne og ydmyket seg ikke for profeten Jeremia, som talte på Herrens vegne.
Moderne oversettelse av Bibelen fra 1611 KJV med hebraisk kontekst
Han gjorde det som var ondt i Herrens, hans Guds, øyne og ydmyket seg ikke for profeten Jeremia som talte fra Herrens munn.
Norsk King James
Han gjorde det som var ondt i Guds, Herren, øyne, og ydmyket seg ikke for profeten Jeremia, som talte fra Herren.
Modernisert Norsk Bibel 1866
Han gjorde det som var ondt i Herrens, hans Guds, øyne og ydmyket seg ikke for profeten Jeremia, som talte fra Herrens munn.
Oversettelse av hebraiske Bibeltekster til moderne norsk bokmål
Han gjorde det som var ondt i Herrens, hans Guds, øyne og ydmyket seg ikke for profeten Jeremia, som talte Guds ord.
Bibelen: En Moderne Oversettelse av King James Version 1611
Han gjorde det som var ondt i Herrens, hans Guds, øyne, og ydmyket seg ikke for profeten Jeremia som talte fra Herrens munn.
o3-mini KJV Norsk
Han gjorde det som var ondt i Herrens, hans Guds, øyne og ydmyket seg ikke for profeten Jeremia, som talte Herrens ord.
En Moderne Oversettelse av King James Version 1611 (mar 2025)
Han gjorde det som var ondt i Herrens, hans Guds, øyne, og ydmyket seg ikke for profeten Jeremia som talte fra Herrens munn.
Lingvistisk bibeloversettelse fra grunntekst
Han gjorde det som var ondt i Herrens, hans Guds, øyne og ydmyket seg ikke for profeten Jeremia, som talte på Herrens vegne.
Linguistic Bible Translation from Source Texts
He did what was evil in the sight of the LORD his God, and he did not humble himself before Jeremiah the prophet, who spoke from the LORD.
biblecontext
{ "verseID": "2 Chronicles.36.12", "source": "וַיַּ֣עַשׂ הָרַ֔ע בְּעֵינֵ֖י יְהוָ֣ה אֱלֹהָ֑יו לֹ֣א נִכְנַ֗ע מִלִּפְנֵ֛י יִרְמְיָ֥הוּ הַנָּבִ֖יא מִפִּ֥י יְהוָֽה׃", "text": "And *wayyaʿaś* *hāraʿ* in-eyes-of *yhwh* his-*ʾĕlōhîm* not *niknaʿ* from-before *yirmĕyāhû* the-*nābîʾ* from-mouth-of *yhwh*", "grammar": { "*wayyaʿaś*": "waw consecutive + Qal imperfect 3rd person masculine singular - and he did", "*hāraʿ*": "definite article + masculine singular adjective - the evil", "*yhwh*": "divine name - YHWH/LORD", "*ʾĕlōhîm*": "masculine plural noun + 3rd person masculine singular suffix - his God", "*niknaʿ*": "Niphal perfect 3rd person masculine singular - he humbled himself", "*yirmĕyāhû*": "proper noun - Jeremiah", "*nābîʾ*": "masculine singular noun with definite article - the prophet", "*yhwh*": "divine name - YHWH/LORD" }, "variants": { "*hāraʿ*": "the evil/wickedness/what was displeasing", "*niknaʿ*": "humbled himself/submitted/bowed down" } }
GT, oversatt fra hebraisk Aug2024
Han gjorde det som var ondt i Herrens, hans Guds, øyne. Han ydmyket seg ikke for profeten Jeremia, som talte på Herrens vegne.
Original Norsk Bibel 1866
Og han gjorde det, som var ondt for Herrens hans Guds Øine, han ydmygede sig ikke for Jeremias, Prophetens, Ansigt, som talede af Herrens Mund.
King James Version 1769 (Standard Version)
And he did that which was evil in the sight of the LORD his God, and humbled not himself before Jeremiah the prophet speaking from the mouth of the LORD.
KJV 1769 norsk
Han gjorde det som var ondt i Herrens hans Guds øyne, og ydmyket seg ikke for profeten Jeremia som talte fra Herrens munn.
KJV1611 – Modern English
And he did evil in the sight of the LORD his God, and did not humble himself before Jeremiah the prophet, who spoke from the mouth of the LORD.
Norsk oversettelse av Webster
Og han gjorde det som var ondt i Herrens, hans Guds, øyne; han ydmyket seg ikke for profeten Jeremia [som talte] fra Herrens munn.
Norsk oversettelse av Youngs Literal Translation
Han gjorde det som var ondt i Herrens, hans Guds, øyne, og han ydmyket seg ikke for profeten Jeremia som talte fra Herrens munn.
Norsk oversettelse av ASV1901
Han gjorde det som var ondt i Herrens, hans Guds, øyne; han ydmyket seg ikke for profeten Jeremia som talte fra Herrens munn.
Norsk oversettelse av BBE
Han gjorde det som var ondt i Herrens øyne, og ydmyket seg ikke for profeten Jeremia, som gav ham Herrens ord.
Coverdale Bible (1535)
and dyd that which was euell in the sighte of the LORDE his God, and submytted not himselfe before the face of the prophet Ieremy, which spake out of the mouth of the LORDE.
Geneva Bible (1560)
And he did euill in the sight of the Lord his God, and humbled not himselfe before Ieremiah the Prophet at the commandement of the Lorde,
Bishops' Bible (1568)
And he dyd euyl in the sight of the Lord his God, and humbled not him selfe before Ieremia the prophete, at the mouth of the Lorde.
Authorized King James Version (1611)
And he did [that which was] evil in the sight of the LORD his God, [and] humbled not himself before Jeremiah the prophet [speaking] from the mouth of the LORD.
Webster's Bible (1833)
and he did that which was evil in the sight of Yahweh his God; he didn't humble himself before Jeremiah the prophet [speaking] from the mouth of Yahweh.
Young's Literal Translation (1862/1898)
and he doth the evil thing in the eyes of Jehovah his God, he hath not been humbled before Jeremiah the prophet `speaking' from the mouth of Jehovah;
American Standard Version (1901)
and he did that which was evil in the sight of Jehovah his God; he humbled not himself before Jeremiah the prophet [speaking] from the mouth of Jehovah.
Bible in Basic English (1941)
He did evil in the eyes of the Lord, and did not make himself low before Jeremiah the prophet who gave him the word of the Lord.
World English Bible (2000)
and he did that which was evil in the sight of Yahweh his God; he didn't humble himself before Jeremiah the prophet [speaking] from the mouth of Yahweh.
NET Bible® (New English Translation)
He did evil in the sight of the LORD his God. He did not humble himself before Jeremiah the prophet, the LORD’s spokesman.
Referenced Verses
- 2 Chr 33:23 : 23 Und er demütigte sich nicht vor dem HERRN, wie sein Vater Manasse sich demütigte; sondern Amon verfehlte sich noch mehr.
- Jer 37:2-9 : 2 Doch weder er noch seine Diener noch das Volk des Landes hörten auf die Worte des HERRN, die er durch den Propheten Jeremia sprach. 3 Und König Zedekia sandte Jehuchal, den Sohn Schelemjas, und Zephanja, den Sohn Masejas, den Priester, zum Propheten Jeremia und ließ sprechen: Bete jetzt zu dem HERRN, unserem Gott, für uns. 4 Jeremia ging nun ein und aus unter dem Volk, denn man hatte ihn nicht ins Gefängnis gesteckt. 5 Da zog das Heer des Pharao aus Ägypten aus. Als die Chaldäer, die Jerusalem belagerten, von ihnen hörten, brachen sie von Jerusalem auf. 6 Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia, dem Propheten, und sprach: 7 So spricht der HERR, der Gott Israels: So sollt ihr dem König von Juda sagen, der euch zu mir gesandt hat, um mich zu befragen: Siehe, das Heer des Pharao, das euch zu Hilfe gekommen ist, wird wieder nach Ägypten, in ihr Land, zurückkehren. 8 Und die Chaldäer werden zurückkehren und gegen diese Stadt kämpfen, sie einnehmen und mit Feuer verbrennen. 9 So spricht der HERR: Betrügt euch nicht selbst, indem ihr sagt: Die Chaldäer werden uns ganz bestimmt verlassen! Denn sie werden nicht gehen. 10 Denn selbst wenn ihr die ganze Armee der Chaldäer, die gegen euch kämpft, schlüget, und es blieben nur verwundete Männer unter ihnen, so würden diese Männer in ihrem Zelt aufstehen und diese Stadt mit Feuer verbrennen. 11 Und es geschah, als das Heer der Chaldäer wegen des Heeres des Pharao von Jerusalem abgezogen war, 12 dass Jeremia von Jerusalem hinausging, um in das Land Benjamin zu gehen, um sich dort inmitten des Volkes abzuheben. 13 Als er am Tor von Benjamin war, war dort ein Hauptmann der Wache namens Jirija, der Sohn Schelemjas, des Sohnes Hananjas; und er nahm Jeremia, den Propheten, fest und sagte: Du gehst zu den Chaldäern über! 14 Da sagte Jeremia: Es ist falsch; ich gehe nicht zu den Chaldäern über. Doch er hörte nicht auf ihn, so nahm Jirija Jeremia fest und brachte ihn zu den Obersten. 15 Warum waren die Obersten zornig auf Jeremia, schlugen ihn und legten ihn in das Gefängnis im Haus Jonathans, des Schreibers; denn sie hatten es zum Gefängnis gemacht. 16 Als Jeremia in die Grube und in die Zellen hinuntergeführt worden war, blieb er dort viele Tage. 17 Da sandte König Zedekia und ließ ihn herausholen. Der König fragte ihn heimlich in seinem Haus und sagte: Ist ein Wort vom HERRN da? Und Jeremia sagte: Ja, er sagte: Du wirst in die Hand des Königs von Babylon überliefert werden. 18 Zudem sprach Jeremia zu König Zedekia: Was habe ich gegen dich, deine Diener oder dieses Volk getan, dass ihr mich ins Gefängnis gesetzt habt? 19 Wo sind nun eure Propheten, die euch voraussagten, dass der König von Babylon nicht gegen euch kommen werde, noch gegen dieses Land? 20 Nun so höre doch bitte, mein Herr und König: Lass meine Bitte vor dich kommen und lass mich nicht in das Haus Jonathans, des Schreibers, zurückkehren, damit ich dort nicht sterbe. 21 Da befahl König Zedekia, dass man Jeremia in den Hof des Gefängnisses bringe und dass man ihm täglich ein Stück Brot aus der Bäckergasse gebe, bis das ganze Brot in der Stadt verzehrt wäre. So blieb Jeremia im Hof des Gefängnisses.
- Jer 38:14-28 : 14 Da sandte König Zedekia und ließ den Propheten Jeremia zu sich in den dritten Eingang, der im Haus des HERRN ist, bringen. Und der König sprach zu Jeremia: Ich will dich etwas fragen; verheimliche mir nichts. 15 Da sprach Jeremia zu Zedekia: Wenn ich es dir sage, wirst du mich nicht sicher töten? Und wenn ich dir einen Rat gebe, wirst du nicht auf mich hören? 16 Da schwor König Zedekia heimlich dem Jeremia und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele gemacht hat, ich werde dich nicht töten, noch werde ich dich in die Hand dieser Männer, die dein Leben suchen, übergeben. 17 Da sprach Jeremia zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du gewiss hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird deine Seele am Leben bleiben, und diese Stadt wird nicht mit Feuer verbrannt werden; und du wirst leben, du und dein Haus. 18 Wenn du aber nicht hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst nicht aus ihrer Hand entkommen. 19 Und König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich fürchte die Judäer, die zu den Chaldäern übergelaufen sind, dass sie mich in ihre Hand geben und sie mich verhöhnen. 20 Aber Jeremia sprach: Sie werden dich nicht ausliefern. Gehorche doch, bitte ich dich, der Stimme des HERRN, die ich dir verkünde, so wird es dir wohlergehen, und deine Seele wird leben. 21 Wenn du dich aber weigerst hinauszugehen, so ist dies das Wort, das der HERR mir gezeigt hat: 22 Und siehe, alle Frauen, die im Haus des Königs von Juda übrig geblieben sind, werden zu den Fürsten des Königs von Babylon hinausgeführt werden, und jene Frauen werden sagen: 'Deine vertrauten Freunde haben dich verführt und überwältigt; deine Füße sind im Schlamm versunken, sie haben sich umgewandt und sind weggegangen.' 23 So werden sie all deine Frauen und deine Kinder zu den Chaldäern hinausführen, und du wirst nicht aus ihrer Hand entkommen, sondern wirst von der Hand des Königs von Babylon ergriffen werden, und du wirst diese Stadt mit Feuer niederbrennen lassen. 24 Da sprach Zedekia zu Jeremia: Lass niemand von diesen Worten wissen, so wirst du nicht sterben. 25 Wenn aber die Fürsten hören, dass ich mit dir gesprochen habe, und sie zu dir kommen und sprechen: Teile uns doch mit, was du zum König gesagt hast, verheimliche es nicht vor uns, dann werden wir dich nicht töten; was der König zu dir gesagt hat: 26 Dann sollst du zu ihnen sagen: Ich habe meine Bitte vor den König gebracht, dass er mich nicht zurücksenden möge in das Haus Jonathans, um dort zu sterben. 27 Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er teilte ihnen alles mit, was der König befohlen hatte. So hörten sie auf, mit ihm zu sprechen; denn die Sache wurde nicht bemerkt. 28 So blieb Jeremia im Gefängnishof bis zu dem Tag, da Jerusalem eingenommen wurde; und er war dort, als Jerusalem eingenommen wurde.
- Dan 5:22-23 : 22 Und du, sein Sohn Belschazzar, hast dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du all dies wusstest; 23 sondern du hast dich gegen den Herrn des Himmels erhoben; und man brachte die Gefäße seines Hauses vor dich, und du und deine Fürsten, deine Frauen und deine Nebenfrauen, tranken daraus Wein und lobten die Götter aus Silber und Gold, Bronze, Eisen, Holz und Stein, die nicht sehen, hören oder verstehen; aber den Gott, in dessen Hand dein Odem ist und dessen alle deine Wege sind, hast du nicht verherrlicht.
- 2 Chr 35:22 : 22 Aber Josia wandte sich nicht von ihm ab, sondern verkleidete sich, um mit ihm zu kämpfen, und hörte nicht auf die Worte Nechos, die aus dem Munde Gottes kamen, sondern zog in das Tal von Megiddo, um zu kämpfen.
- Jer 21:1-9 : 1 Das Wort, das zu Jeremia vom HERRN kam, als König Zedekia Pashur, den Sohn Melchias, und Zefanja, den Sohn Maasejas, den Priester, zu ihm sandte und sprach: 2 Befrage doch den HERRN für uns! Denn Nebukadnezar, der König von Babel, führt Krieg gegen uns. Vielleicht wird der HERR für uns gemäß all seinen wunderbaren Taten handeln, damit er von uns abzieht. 3 Da sagte Jeremia zu ihnen: So sollt ihr zu Zedekia sprechen: 4 So spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich werde die Kriegswaffen umkehren, die in euren Händen sind, mit denen ihr gegen den König von Babel und die Chaldäer kämpft, die euch außerhalb der Mauern belagern. Und ich werde sie in die Mitte dieser Stadt hineinbringen. 5 Und ich selbst werde gegen euch kämpfen mit ausgestreckter Hand und starkem Arm, ja in Zorn, in Wut und in großem Grimm. 6 Und ich werde die Bewohner dieser Stadt schlagen, sowohl Mensch als auch Tier; sie sollen durch eine große Pest sterben. 7 Danach, spricht der HERR, werde ich Zedekia, den König von Juda, und seine Diener und das Volk, die in dieser Stadt übrig geblieben sind, von der Pest, vom Schwert und vom Hunger, in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, und in die Hand ihrer Feinde ausliefern, und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten. Und er wird sie mit der Schärfe des Schwertes schlagen; er wird keine Gnade haben, noch Mitleid, noch Erbarmen. 8 Und zu diesem Volk sollst du sagen: So spricht der HERR: Siehe, ich setze euch den Weg des Lebens und den Weg des Todes vor. 9 Wer in dieser Stadt bleibt, wird durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben. Wer aber hinausgeht und sich den Chaldäern ergibt, die euch belagern, wird leben und sein Leben als Beute haben. 10 Denn ich habe mein Gesicht gegen diese Stadt zum Übel gewandt und nicht zum Guten, spricht der HERR. Sie wird in die Hand des Königs von Babel gegeben, und er wird sie mit Feuer verbrennen.
- Jer 27:12-28:17 : 12 Ich habe auch zu Zedekia, dem König von Juda, nach all diesen Worten gesprochen und gesagt: Unterwerft eure Hälse dem Joch des Königs von Babylon, dient ihm und seinem Volk, und ihr werdet leben. 13 Warum wollt ihr sterben, du und dein Volk, durch das Schwert, den Hunger und die Pest, wie der HERR über das Volk gesprochen hat, das dem König von Babylon nicht dienen will? 14 So hört nicht auf die Worte der Propheten, die zu euch sprechen: ‚Ihr werdet dem König von Babylon nicht dienen’, denn sie weissagen Lüge. 15 Denn ich habe sie nicht gesandt, spricht der HERR, und dennoch weissagen sie in meinem Namen, damit ich euch vertreibe und ihr umkommt, ihr und die Propheten, die euch weissagen. 16 Auch habe ich zu den Priestern und zu all dem Volk gesprochen: So spricht der HERR: Hört nicht auf die Worte eurer Propheten, die euch weissagen und sagen: ‚Siehe, die Gefäße des Hauses des HERRN werden bald aus Babylon zurückgebracht werden’; denn sie weissagen Lüge. 17 Hört nicht auf sie; dient dem König von Babylon und lebt! Warum sollte diese Stadt verwüstet werden? 18 Wenn sie aber Propheten sind und das Wort des HERRN bei ihnen ist, dann mögen sie beim HERRN der Heerscharen Fürbitte einlegen, dass die Gefäße, die im Haus des HERRN und im Haus des Königs von Juda und in Jerusalem übrig sind, nicht nach Babylon gebracht werden. 19 Denn so spricht der HERR der Heerscharen über die Säulen und über das Meer und über die Gestelle und über die übrigen Gefäße, die in dieser Stadt übrig geblieben sind, 20 die Nebukadnezar, der König von Babylon, nicht weggenommen hat, als er Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, von Jerusalem nach Babylon wegführte, samt allen Edlen von Juda und Jerusalem; 21 ja, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, über die Gefäße, die im Haus des HERRN und im Haus des Königs von Juda und in Jerusalem übrig geblieben sind: 22 Sie sollen nach Babylon gebracht werden, und dort sollen sie bleiben bis zu dem Tag, an dem ich sie heimsuchen werde, spricht der HERR. Dann werde ich sie heraufführen und an diesen Ort zurückbringen. 1 Und es geschah im selben Jahr, zu Beginn der Herrschaft von Zedekia, dem König von Juda, im vierten Jahr und im fünften Monat, dass Hananja, der Sohn Azurs, der Prophet von Gibeon, zu mir im Haus des HERRN vor den Priestern und dem ganzen Volk sprach und sagte: 2 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ich habe das Joch des Königs von Babel zerbrochen. 3 Innerhalb von zwei vollen Jahren werde ich an diesen Ort alle Gefäße des Hauses des HERRN zurückbringen, die Nebukadnezar, der König von Babel, von diesem Ort weggenommen und nach Babel gebracht hat. 4 Und ich werde an diesen Ort Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, mit allen Gefangenen Judas zurückbringen, die nach Babel gegangen sind, spricht der HERR; denn ich werde das Joch des Königs von Babel zerbrechen. 5 Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja vor den Priestern und vor dem ganzen Volk, das im Haus des HERRN stand, 6 Der Prophet Jeremia sagte: Amen, der HERR tue dies; der HERR erfülle deine Worte, die du prophezeit hast, um die Gefäße des Hauses des HERRN und alle Gefangenen aus Babel an diesen Ort zurückzubringen. 7 Höre jedoch nun dieses Wort, das ich vor deinen Ohren und den Ohren des ganzen Volkes spreche: 8 Die Propheten, die vor mir und vor dir in alten Zeiten waren, haben prophetisch gegen viele Länder und große Königreiche gesprochen, über Krieg, Unglück und Pest. 9 Der Prophet, der in Frieden prophezeit, wenn das Wort des Propheten eintritt, dann wird erkannt werden, dass der HERR diesen Propheten wirklich gesandt hat. 10 Da nahm der Prophet Hananja das Joch vom Hals des Propheten Jeremia und zerbrach es. 11 Und Hananja sprach vor allem Volk und sagte: So spricht der HERR; Ebenso werde ich das Joch Nebukadnezars, des Königs von Babel, innerhalb von zwei vollen Jahren vom Hals aller Völker zerbrechen. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges. 12 Nachdem der Prophet Hananja das Joch vom Hals des Propheten Jeremia zerbrochen hatte, kam das Wort des HERRN zu Jeremia und sprach: 13 Geh und sage Hananja: So spricht der HERR; Du hast die hölzernen Joche zerbrochen, aber du wirst für sie eiserne Joche machen. 14 Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ich habe ein eisernes Joch auf den Hals all dieser Völker gelegt, damit sie Nebukadnezar, dem König von Babel, dienen; und sie werden ihm dienen: und ich habe ihm auch die Tiere des Feldes gegeben. 15 Da sprach der Prophet Jeremia zu Hananja, dem Propheten: Höre nun, Hananja; Der HERR hat dich nicht gesandt; sondern du machst, dass dieses Volk in Lügen vertraut. 16 Darum spricht der HERR: Siehe, ich werde dich von der Erde hinwegnehmen; dieses Jahr wirst du sterben, weil du Aufruhr gegen den HERRN gepredigt hast. 17 So starb der Prophet Hananja im siebten Monat desselben Jahres.
- Jer 34:2-9 : 2 So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe hin und sprich zu Zedekia, dem König von Juda, und sage ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich werde diese Stadt in die Hand des Königs von Babylon geben, und er wird sie mit Feuer verbrennen. 3 Und du wirst seiner Hand nicht entkommen, sondern du wirst sicher gefangen und in seine Hand übergeben werden. Deine Augen werden die Augen des Königs von Babylon sehen, und er wird von Mund zu Mund mit dir sprechen, und du wirst nach Babylon gehen. 4 Doch höre das Wort des HERRN, o Zedekia, König von Juda: So spricht der HERR über dich: Du wirst nicht durch das Schwert sterben. 5 Sondern du wirst in Frieden sterben; und wie man deinem Vätern, den früheren Königen, die vor dir waren, Räucherwerk verbrannt hat, so wird man dir verbrennen; und man wird über dich klagen und sagen: Ach, Herr! Dies habe ich gesprochen, spricht der HERR. 6 Dann sprach der Prophet Jeremia alle diese Worte zu Zedekia, dem König von Juda, in Jerusalem. 7 Als das Heer des Königs von Babylon gegen Jerusalem kämpfte und gegen alle übriggebliebenen Städte Judas, gegen Lachisch und gegen Aseka, denn diese befestigten Städte waren von den Städten Judas noch übrig. 8 Dies ist das Wort, das zum Propheten Jeremia vom HERRN kam, nachdem der König Zedekia mit dem ganzen Volk, das in Jerusalem war, einen Bund geschlossen hatte, um ihnen Freiheit zu verkünden: 9 Dass jeder seine männlichen und weiblichen hebräischen Knechte freilassen sollte, damit niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, in Knechtschaft halten sollte. 10 Als nun alle Fürsten und das ganze Volk, die diesen Bund eingegangen waren, hörten, dass jeder seine Knechte und Mägde freilassen sollte und niemand sie mehr in Dienst halten sollte, gehorchten sie und ließen sie frei. 11 Aber danach änderten sie ihre Meinung und zwangen die Knechte und Mägde, die sie freigelassen hatten, zurückzukehren und brachten sie wieder in Knechtschaft als Knechte und Mägde. 12 Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia vom HERRN, das besagte: 13 So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund mit euren Vätern geschlossen an dem Tag, als ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe, indem ich sagte: 14 Nach Ablauf von sieben Jahren soll das jeder von euch seinen Bruder, der ein Hebräer ist, der dir verkauft wurde, freilassen; und wenn er dir sechs Jahre gedient hat, soll er frei von dir gehen; aber eure Väter haben nicht auf mich gehört und mir kein Gehör geschenkt. 15 Und ihr habt euch jetzt gewandelt und habt das Rechte in meinen Augen getan, indem ihr jedem seinem Nächsten Freiheit verkündet habt; und ihr habt einen Bund vor mir geschlossen im Haus, das nach meinem Namen genannt ist. 16 Aber ihr habt euch gewandt und meinen Namen entehrt, und habt jeden seinen Knecht und seine Magd, die ihr nach ihrem Belieben freigelassen habt, zurückgeholt und sie wieder in Knechtschaft gebracht, um für euch Knechte und Mägde zu sein. 17 Darum, so spricht der HERR: Ihr habt nicht auf mich gehört, indem ihr Freiheit jedem seinem Bruder und jedem seinem Nächsten verkündet habt. Siehe, ich verkünde für euch eine Freiheit, spricht der HERR, zur Gewalt des Schwertes, zur Pest und zur Hungersnot; und ich werde euch ausstoßen in alle Königreiche der Erde. 18 Und ich werde die Männer, die meinen Bund übertreten haben und die Worte des Bundes nicht erfüllt haben, den sie vor mir geschlossen haben, als sie das Kalb zerschnitten und zwischen den Teilen hindurchgingen, 19 Die Fürsten Judas und Jerusalems, die Eunuchen, die Priester und das ganze Volk des Landes, die zwischen den Teilen des Kalbes hindurchgegangen sind, 20 In die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten, übergeben; und ihre Leichen sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde als Nahrung dienen. 21 Und Zedekia, den König von Juda, und seine Fürsten werde ich in die Hand ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben trachten, und in die Hand des Heeres des Königs von Babylon geben, die von euch weggegangen sind. 22 Siehe, ich werde befehlen, spricht der HERR, und sie zu dieser Stadt zurückkehren lassen; und sie werden gegen sie kämpfen, sie einnehmen und sie mit Feuer verbrennen; und ich werde die Städte Judas zur Wüste machen, unbewohnt.
- 2 Mo 10:3 : 3 Und Mose und Aaron gingen zu Pharao hinein und sagten zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Wie lange wirst du dich weigern, dich vor mir zu demütigen? Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen.
- 2 Chr 32:26 : 26 Doch Hiskia demütigte sich wegen des Stolzes seines Herzens, er und die Einwohner Jerusalems, sodass der Zorn des HERRN zu seinen Lebzeiten nicht über sie kam.
- 2 Chr 33:12 : 12 Als er in Not war, flehte er den HERRN, seinen Gott, an und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter.
- 2 Chr 33:19 : 19 Auch sein Gebet und wie Gott sich von ihm erbitten ließ, sowie alle seine Sünden und Untaten, und die Orte, an denen er Höhen baute und Ascheren und geschnitzte Bilder aufstellte, bevor er sich demütigte, siehe, sie sind aufgezeichnet in den Worten der Seher.