2. Könige 2:11

German GT (KJV/Masoretic)

Und es geschah, während sie noch gingen und redeten, dass plötzlich ein feuriger Wagen und feurige Pferde erschienen und sie beide trennten; und Elia fuhr im Wirbelwind in den Himmel hinauf.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    As they were walking along and talking together, suddenly a chariot of fire and horses of fire appeared and separated the two of them, and Elijah went up to heaven in a whirlwind.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And it came to pass, as they still went on, and talked, that, behold, there appeared a chariot of fire, and horses of fire, and parted them both asunder; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.

  • KJV1611 – Modern English

    And it happened, as they still went on and talked, that behold, there appeared a chariot of fire, and horses of fire, and parted them both apart; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And it came to pass, as they still went on, and talked, that, behold, [there appeared] a chariot of fire, and horses of fire, which parted them both asunder; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und es geschah, während sie gingen und im Gehen redeten, siehe da, ein Wagen von Feuer und Rosse von Feuer, welche sie beide voneinander trennten; und Elia fuhr im Sturmwind auf gen Himmel.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und es geschah, während sie gingen und im Gehen redeten, siehe da, ein Wagen von Feuer und Rosse von Feuer, welche sie beide voneinander trennten; und Elia fuhr im Sturmwind auf gen Himmel.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And it came to pass, as they still went on, and talked, that, behold, there appeared a chariot of fire, and horses of fire, and parted them both asunder; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.

  • Luther Bible

    Und da sie miteinander gingen, und er redete, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, und schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.

  • Luther Bible (1912)

    Und da sie miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, die schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und während sie noch miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden und trennte beide voneinander. Und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.

  • Coverdale Bible (1535)

    And as they were goinge together, and he talked, there came a fyrie charet with horses of fyre, and parted the both asunder. And so wente Elias vp to heauen in the storme.

  • Geneva Bible (1560)

    And as they went walking and talking, beholde, there appeared a charet of fire, and horses of fire, and did separate them twaine. So Eliiah went vp by a whirle winde into heauen.

  • Bishops' Bible (1568)

    And it fortuned, that as they went walking and talking: beholde, there appeared a charet of fyre, and horses of fyre, & parted them both a sunder, and Elias went vp through the whorle winde into heauen.

  • Authorized King James Version (1611)

    And it came to pass, as they still went on, and talked, that, behold, [there appeared] a chariot of fire, and horses of fire, and parted them both asunder; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.

  • Webster's Bible (1833)

    It happened, as they still went on, and talked, that behold, [there appeared] a chariot of fire, and horses of fire, which parted them both apart; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And it cometh to pass, they are going, going on and speaking, and lo, a chariot of fire, and horses of fire, and they separate between them both, and Elijah goeth up in a whirlwind, to the heavens.

  • American Standard Version (1901)

    And it came to pass, as they still went on, and talked, that, behold, `there appeared' a chariot of fire, and horses of fire, which parted them both asunder; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.

  • American Standard Version (1901)

    And it came to pass, as they still went on, and talked, that, behold, [there appeared] a chariot of fire, and horses of fire, which parted them both asunder; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.

  • Bible in Basic English (1941)

    And while they went on their way, going on talking together, suddenly there were carriages and horses of fire separating them from one another and Elijah went up to heaven in a great wind.

  • World English Bible (2000)

    It happened, as they still went on, and talked, that behold, a chariot of fire and horses of fire separated them; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.

  • NET Bible® (New English Translation)

    As they were walking along and talking, suddenly a fiery chariot pulled by fiery horses appeared. They went between Elijah and Elisha, and Elijah went up to heaven in a windstorm.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En het gebeurde, als zij voortgingen, gaande en sprekende, ziet, zo was er een vurige wagen met vurige paarden, die tussen hen beiden scheiding maakten. Alzo voer Elia met een onweder ten hemel.

Referenzierte Verse

  • 2.Kön 6:17 : 17 Und Elisa betete und sagte: HERR, öffne ihm die Augen, damit er sieht. Und der HERR öffnete die Augen des jungen Mannes, und er sah, und siehe, der Berg war voller Pferde und feuriger Wagen rund um Elisa.
  • Ps 104:3-4 : 3 Er baut seine Obergemächer auf den Wassern, und macht die Wolken zu seinem Wagen, der auf den Flügeln des Windes geht. 4 Er macht seine Engel zu Geistern, seine Diener zu flammendem Feuer.
  • Ps 68:17 : 17 Die Wagen Gottes sind zwanzigtausend, ja, Tausende von Engeln; der Herr ist unter ihnen, wie am Sinai, im heiligen Ort.
  • 1.Mose 5:24 : 24 Und Henoch wandelte mit Gott, und er war nicht mehr, denn Gott nahm ihn hinweg.
  • 2.Kön 2:1 : 1 Und es geschah, als der HERR Elia im Wirbelwind in den Himmel holen wollte, dass Elia mit Elisa von Gilgal wegzog.
  • Hes 1:4-9 : 4 Und ich schaute, und siehe, ein Sturmwind kam aus dem Norden, eine große Wolke und ein Feuer, das sich selbst umschloss, und ein Glanz war um es herum und aus seiner Mitte wie das Aussehen von glänzendem Metall, aus der Mitte des Feuers. 5 Auch aus seiner Mitte erschien die Gestalt von vier lebendigen Wesen. Und dies war ihr Aussehen: sie hatten die Gestalt eines Menschen. 6 Und jeder hatte vier Gesichter, und jeder hatte vier Flügel. 7 Ihre Beine waren gerade, und die Fußsohlen ihrer Füße waren wie die Sohle eines Kalbsfußes; und sie funkelten wie das Aussehen von poliertem Erz. 8 Und sie hatten Menschenhände unter ihren Flügeln auf ihren vier Seiten; und diese vier hatten ihre Gesichter und ihre Flügel. 9 Ihre Flügel waren miteinander verbunden; sie drehten sich nicht, wenn sie gingen; sie gingen jeder geradeaus. 10 Was das Aussehen ihrer Gesichter betrifft: sie vier hatten das Gesicht eines Menschen, und das Gesicht eines Löwen an der rechten Seite; und sie vier hatten das Gesicht eines Ochsen auf der linken Seite; sie vier hatten auch das Gesicht eines Adlers. 11 So waren ihre Gesichter: und ihre Flügel waren nach oben ausgestreckt; zwei Flügel jeder waren miteinander verbunden, und zwei bedeckten ihre Körper. 12 Und sie gingen jeder geradeaus: wohin der Geist gehen wollte, gingen sie; und sie drehten sich nicht, wenn sie gingen. 13 Was das Aussehen der lebendigen Wesen betrifft, ihr Aussehen war wie brennende Kohlen Feuer und wie das Aussehen von Lampen; es bewegte sich auf und ab unter den lebendigen Wesen; und das Feuer war hell, und aus dem Feuer kam ein Blitz hervor. 14 Und die lebendigen Wesen rannten hin und her wie der Blitzschein. 15 Und während ich die lebendigen Wesen betrachtete, siehe, ein Rad auf der Erde bei den lebendigen Wesen mit ihren vier Gesichtern. 16 Das Aussehen der Räder und ihrer Ausführung war wie der Anblick eines Chrysoliths; und die vier hatten eine Gestalt: und ihr Aussehen und ihre Ausführung waren, als wäre ein Rad in der Mitte eines Rades. 17 Wenn sie gingen, gingen sie auf ihren vier Seiten; sie drehten sich nicht, wenn sie gingen. 18 Ihre Felgen waren hoch und furchterregend; und ihre Felgen waren voll von Augen ringsum an den vier. 19 Und wenn die lebendigen Wesen gingen, gingen die Räder neben ihnen: und wenn die lebendigen Wesen sich von der Erde erhoben, erhoben sich die Räder. 20 Wohin auch immer der Geist zu gehen wollte, gingen sie, dort wollte ihr Geist gehen; und die Räder erhoben sich ihnen gegenüber: denn der Geist der lebendigen Wesen war in den Rädern. 21 Wenn sie gingen, gingen auch diese; und wenn sie standen, standen auch diese; und wenn sie sich von der Erde erhoben, hoben sich die Räder ihnen gegenüber: denn der Geist der lebendigen Wesen war in den Rädern. 22 Und über den Köpfen der lebendigen Wesen war das Aussehen einer Ausdehnung, wie das Aussehen eines schrecklichen Kristalls, ausgebreitet über ihre Köpfe oben. 23 Und unter der Ausdehnung waren ihre Flügel gerade, einer zu dem anderen geneigt: jeder hatte zwei Flügel, die auf dieser Seite und jeder hatte zwei, die auf jener Seite ihre Körper bedeckten. 24 Und wenn sie gingen, hörte ich das Geräusch ihrer Flügel, wie das Geräusch großer Wasser, wie die Stimme des Allmächtigen, das Rauschen einer Menge: wenn sie standen, ließen sie ihre Flügel sinken. 25 Und es war eine Stimme von der Ausdehnung über ihren Köpfen, wenn sie standen und ihre Flügel sinken ließen. 26 Und über der Ausdehnung, die über ihren Köpfen war, war das Aussehen eines Thrones, wie das Aussehen eines Saphirsteins: und auf dem Aussehen des Thrones war eine Gestalt wie das Aussehen eines Menschen oben darauf. 27 Und ich sah etwas wie den Glanz von Metall, das wie Feuer aussah rundherum darin, von dem Aussehen seiner Lenden aufwärts und von dem Aussehen seiner Lenden abwärts; ich sah etwas wie das Aussehen von Feuer, und es hatte einen Glanz ringsum. 28 Wie das Aussehen des Bogens, der in der Wolke an einem Regentag erscheint, so war das Aussehen der Umstrahlung ringsum. Dies war das Aussehen der Gestalt der Herrlichkeit des HERRN. Und als ich es sah, fiel ich auf mein Gesicht und hörte die Stimme dessen, der sprach.
  • Hes 10:9-9 : 9 Und als ich hinschaute, siehe, da waren vier Räder bei den Cherubim, ein Rad bei jedem Cherub, und die Erscheinung der Räder war wie die Farbe eines Chrysoliths. 10 Und was ihr Aussehen betrifft, sie hatten alle vier dasselbe Aussehen, als wäre ein Rad inmitten eines Rades. 11 Wenn sie gingen, gingen sie auf ihren vier Seiten; sie wendeten sich nicht, wenn sie gingen, sondern folgten dem Ort, wohin der Kopf sich wandte; sie wendeten sich nicht, wenn sie gingen. 12 Und ihr ganzer Leib, ihre Rücken, ihre Hände, ihre Flügel und die Räder waren ringsherum voller Augen, selbst die Räder, die sie vier hatten. 13 Was die Räder betrifft, so wurde in meinem Gehör gesagt: O Radwerk! 14 Und jedes hatte vier Gesichter: Das erste Gesicht war das Gesicht eines Cherubs, das zweite das Gesicht eines Menschen, das dritte das Gesicht eines Löwen und das vierte das Gesicht eines Adlers. 15 Und die Cherubim wurden emporgehoben. Dies ist das lebendige Wesen, das ich am Fluss Chebar sah. 16 Und wenn die Cherubim gingen, gingen die Räder bei ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel hoben, um von der Erde aufzusteigen, wandten sich die Räder nicht von ihrer Seite. 17 Wenn sie standen, standen diese; und wenn sie emporgehoben wurden, wurden auch diese emporgehoben: denn der Geist des lebendigen Wesens war in ihnen. 18 Dann ging die Herrlichkeit des HERRN von der Schwelle des Hauses weg und stand über den Cherubim. 19 Und die Cherubim erhoben ihre Flügel und stiegen in meiner Sicht von der Erde auf: als sie hinausgingen, waren die Räder auch neben ihnen, und jeder stand am Eingang des Osttores des Hauses des HERRN; und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen. 20 Dies ist das lebendige Wesen, das ich unter dem Gott Israels am Fluss Chebar sah; und ich wusste, dass es die Cherubim waren. 21 Jeder hatte jeweils vier Gesichter und jeder vier Flügel; und die Gestalt der Hände eines Menschen war unter ihren Flügeln. 22 Und das Aussehen ihrer Gesichter war dasselbe wie die Gesichter, die ich am Fluss Chebar sah, sie selbst und ihr Anblick: jeder ging geradeaus vor sich hin.
  • Hab 3:8 : 8 War der HERR ergrimmt gegen die Flüsse? War dein Zorn gegen die Flüsse? War dein Grimm gegen das Meer, dass du auf deinen Pferden rittest, deine Wagen des Heils?
  • Sach 3:8 : 8 Höre nun, Jeschua, du Hoherpriester, du und deine Gefährten, die vor dir sitzen: Sie sind ein Zeichen; denn siehe, ich werde meinen Knecht, den Spross bringen.
  • Sach 6:1-8 : 1 Und ich wandte mich um, hob meine Augen und sah, und siehe, es kamen vier Wagen hervor zwischen zwei Bergen; und die Berge waren aus Erz. 2 Im ersten Wagen waren rote Pferde; und im zweiten Wagen schwarze Pferde; 3 Und im dritten Wagen weiße Pferde; und im vierten Wagen scheckige und starke Pferde. 4 Da fragte ich den Engel, der mit mir redete, und sprach: Was sind diese, mein Herr? 5 Und der Engel antwortete und sprach zu mir: Dies sind die vier Winde des Himmels, die hervorgehen, nachdem sie vor dem Herrn der ganzen Erde gestanden haben. 6 Die schwarzen Pferde ziehen aus in das Land des Nordens; und die weißen ziehen hinter ihnen her; und die scheckigen ziehen in das Land des Südens. 7 Und die starken zogen aus und wollten die Erde durchwandern. Und er sprach: Auf, wandelt durch die Erde! So durchzogen sie die Erde. 8 Da rief er mich und sprach zu mir: Siehe, die nach dem Land des Nordens ziehen, haben meinen Geist im Land des Nordens beruhigt.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Und es geschah, als der HERR Elia im Wirbelwind in den Himmel holen wollte, dass Elia mit Elisa von Gilgal wegzog.

    2Und Elia sagte zu Elisa: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Bethel gesandt. Und Elisa sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So gingen sie hinab nach Bethel.

    3Und die Prophetenjünger, die in Bethel waren, kamen zu Elisa und sagten zu ihm: Weißt du, dass der HERR heute deinen Meister von dir nehmen wird? Und er sagte: Ja, ich weiß es; schweigt still.

    4Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.

    5Und die Prophetenjünger, die in Jericho waren, kamen zu Elisa und sagten zu ihm: Weißt du, dass der HERR heute deinen Meister von dir nehmen wird? Und er antwortete: Ja, ich weiß es; schweigt still.

    6Und Elia sagte zu ihm: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Und so gingen sie beide weiter.

    7Und fünfzig Männer von den Prophetenjüngern gingen hin und standen aus der Ferne, um zu beobachten; und die beiden standen am Jordan.

    8Und Elia nahm seinen Mantel, rollte ihn zusammen und schlug auf das Wasser, und das Wasser teilte sich nach beiden Seiten, sodass sie beide auf trockenem Boden hinübergingen.

    9Und es geschah, als sie hinübergegangen waren, dass Elia zu Elisa sagte: Bitte, fordere von mir, was ich für dich tun soll, bevor ich von dir genommen werde. Und Elisa sagte: Ich bitte dich, lass einen doppelten Anteil deines Geistes auf mir sein.

    10Und er sagte: Du hast um etwas Schwieriges gebeten. Wenn du mich siehst, wenn ich von dir genommen werde, wird es dir so geschehen; aber wenn nicht, wird es nicht geschehen.

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    12Und Elisa sah es und schrie: Mein Vater, mein Vater, der Wagen Israels und seine Reiter! Und er sah ihn nicht mehr. Und er fasste seine eigenen Kleider und zerriss sie in zwei Stücke.

    13Er hob auch den Mantel des Elia auf, der von ihm gefallen war, kehrte zurück und stand am Ufer des Jordan.

    14Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm gefallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist der HERR, der Gott Elias? Und als er auch auf das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hinüber.

    15Und als die Prophetenjünger, die in Jericho zusahen, ihn sahen, sagten sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa. Und sie kamen ihm entgegen und verbeugten sich bis zur Erde vor ihm.

    16Und sie sagten zu ihm: Siehe, bei deinen Knechten sind fünfzig starke Männer; lass sie doch gehen und deinen Meister suchen: Vielleicht hat der Geist des HERRN ihn aufgehoben und auf einen Berg oder in ein Tal geworfen. Und er sagte: Ihr sollt sie nicht senden.

  • 17Und Elisa betete und sagte: HERR, öffne ihm die Augen, damit er sieht. Und der HERR öffnete die Augen des jungen Mannes, und er sah, und siehe, der Berg war voller Pferde und feuriger Wagen rund um Elisa.

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    11Er sandte wieder einen anderen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig zu ihm. Und er antwortete und sprach zu ihm: O Mann Gottes, so hat der König gesagt: Steige schnell herab.

    12Und Elia antwortete und sprach zu ihnen: Wenn ich ein Mann Gottes bin, so soll Feuer vom Himmel herabkommen und dich und deine fünfzig verzehren. Und das Feuer Gottes kam vom Himmel herab und verzehrte ihn und seine fünfzig.

    13Und er schickte abermals einen Hauptmann über die dritten fünfzig mit seinen fünfzig. Und der dritte Hauptmann der fünfzig ging hinauf, kam und fiel auf seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: O Mann Gottes, ich bitte dich, lass mein Leben und das Leben dieser fünfzig deiner Diener in deinen Augen wertvoll sein.

    14Siehe, Feuer kam vom Himmel herab und verbrannte die beiden vorherigen Hauptleute über fünzig mit ihren fünzig: darum lass mein Leben jetzt wertvoll sein in deinen Augen.

    15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.

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    19So ging er von dort weg und fand Elisa, den Sohn Schafats, der mit zwölf Joch Rindern pflügte, und er war bei dem zwölften. Und Elia ging an ihm vorüber und warf seinen Mantel auf ihn.

    20Und er verließ die Rinder, lief Elia nach und sagte: Lass mich, ich bitte dich, meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir folgen. Und er sprach zu ihm: Geh, kehre zurück; denn was habe ich dir getan?

    21Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.

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    44Und es geschah beim siebten Mal, dass er sagte: Siehe, da steigt eine kleine Wolke aus dem Meer auf, so klein wie die Hand eines Mannes. Und er sagte: Geh hinauf und sage zu Ahab: Spanne deinen Wagen an und geh hinunter, damit der Regen dich nicht aufhält.

    45Und es geschah inzwischen, dass der Himmel schwarz wurde von Wolken und Wind und es fiel ein starker Regen. Und Ahab bestieg seinen Wagen und fuhr nach Jesreel.

    46Und die Hand des HERRN war auf Elia; und er zog seine Lenden hoch und lief vor Ahab bis zu den Toren von Jesreel.

  • 16Und er sagte: Komm mit mir und sieh meinen Eifer für den HERRN. So ließ er ihn im Streitwagen mitfahren.

  • 4Darum spricht der HERR: Du wirst nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben. Und Elia ging.

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    11Und er sprach: Geh hinaus und stelle dich auf den Berg vor den HERRN. Und siehe, der HERR ging vorüber, und ein großer, starker Wind zerriss die Berge und zerbrach die Felsen vor dem HERRN; aber der HERR war nicht im Wind. Nach dem Wind gab es ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.

    12Nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer der Ton eines leisen, sanften Säuselns.

    13Und als Elia es hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und stand am Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme kam zu ihm und sprach: Was tust du hier, Elia?

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    11Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier.

    12Und es wird geschehen, sobald ich von dir weggehe, dass der Geist des HERRN dich wegträgt, wohin ich nicht weiß; und wenn ich komme und Ahab es erzähle und er dich nicht finden kann, wird er mich töten. Doch ich, dein Knecht, fürchte den HERRN von meiner Jugend an.

  • 7Und er sagte zu ihnen: Wie sah der Mann aus, der zu euch gekommen ist und euch diese Worte gesagt hat?

  • 9Dann sandte der König zu ihm einen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig. Und er ging hinauf zu ihm, und siehe, er saß auf dem Gipfel eines Hügels. Und er sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König hat gesagt: Steige herab.

  • 2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:

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    6So teilten sie das Land unter sich auf, um es zu durchqueren: Ahab ging allein auf einen Weg und Obadja ging allein auf einen anderen Weg.

    7Und als Obadja auf dem Weg war, siehe, da begegnete ihm Elia. Und er erkannte ihn und fiel auf sein Gesicht und sagte: Bist du es, mein Herr Elia?

  • 20Und der Wächter berichtete, sagte: Er kam zu ihnen und kehrt nicht zurück; und das Fahren ist wie das Fahren Jehus, des Sohnes Nimschis; denn er fährt in rasendem Lauf.

  • 23Elia nahm das Kind, brachte es aus dem oberen Zimmer hinab ins Haus und gab es seiner Mutter zurück. Und Elia sprach: Siehe, dein Sohn lebt.