2. Könige 2:11
Und es geschah, während sie noch gingen und redeten, dass plötzlich ein feuriger Wagen und feurige Pferde erschienen und sie beide trennten; und Elia fuhr im Wirbelwind in den Himmel hinauf.
Und es geschah, während sie noch gingen und redeten, dass plötzlich ein feuriger Wagen und feurige Pferde erschienen und sie beide trennten; und Elia fuhr im Wirbelwind in den Himmel hinauf.
As they were walking along and talking together, suddenly a chariot of fire and horses of fire appeared and separated the two of them, and Elijah went up to heaven in a whirlwind.
And it came to pass, as they still went on, and talked, that, behold, there appeared a chariot of fire, and horses of fire, and parted them both asunder; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.
And it happened, as they still went on and talked, that behold, there appeared a chariot of fire, and horses of fire, and parted them both apart; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.
Und es geschah, während sie gingen und im Gehen redeten, siehe da, ein Wagen von Feuer und Rosse von Feuer, welche sie beide voneinander trennten; und Elia fuhr im Sturmwind auf gen Himmel.
Und es geschah, während sie gingen und im Gehen redeten, siehe da, ein Wagen von Feuer und Rosse von Feuer, welche sie beide voneinander trennten; und Elia fuhr im Sturmwind auf gen Himmel.
Und da sie miteinander gingen, und er redete, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, und schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.
Und da sie miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, die schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.
Und während sie noch miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden und trennte beide voneinander. Und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.
And as they were goinge together, and he talked, there came a fyrie charet with horses of fyre, and parted the both asunder. And so wente Elias vp to heauen in the storme.
And as they went walking and talking, beholde, there appeared a charet of fire, and horses of fire, and did separate them twaine. So Eliiah went vp by a whirle winde into heauen.
And it fortuned, that as they went walking and talking: beholde, there appeared a charet of fyre, and horses of fyre, & parted them both a sunder, and Elias went vp through the whorle winde into heauen.
And it came to pass, as they still went on, and talked, that, behold, [there appeared] a chariot of fire, and horses of fire, and parted them both asunder; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.
It happened, as they still went on, and talked, that behold, [there appeared] a chariot of fire, and horses of fire, which parted them both apart; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.
And it cometh to pass, they are going, going on and speaking, and lo, a chariot of fire, and horses of fire, and they separate between them both, and Elijah goeth up in a whirlwind, to the heavens.
And it came to pass, as they still went on, and talked, that, behold, `there appeared' a chariot of fire, and horses of fire, which parted them both asunder; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.
And it came to pass, as they still went on, and talked, that, behold, [there appeared] a chariot of fire, and horses of fire, which parted them both asunder; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.
And while they went on their way, going on talking together, suddenly there were carriages and horses of fire separating them from one another and Elijah went up to heaven in a great wind.
It happened, as they still went on, and talked, that behold, a chariot of fire and horses of fire separated them; and Elijah went up by a whirlwind into heaven.
As they were walking along and talking, suddenly a fiery chariot pulled by fiery horses appeared. They went between Elijah and Elisha, and Elijah went up to heaven in a windstorm.
En het gebeurde, als zij voortgingen, gaande en sprekende, ziet, zo was er een vurige wagen met vurige paarden, die tussen hen beiden scheiding maakten. Alzo voer Elia met een onweder ten hemel.
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1Und es geschah, als der HERR Elia im Wirbelwind in den Himmel holen wollte, dass Elia mit Elisa von Gilgal wegzog.
2Und Elia sagte zu Elisa: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Bethel gesandt. Und Elisa sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So gingen sie hinab nach Bethel.
3Und die Prophetenjünger, die in Bethel waren, kamen zu Elisa und sagten zu ihm: Weißt du, dass der HERR heute deinen Meister von dir nehmen wird? Und er sagte: Ja, ich weiß es; schweigt still.
4Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.
5Und die Prophetenjünger, die in Jericho waren, kamen zu Elisa und sagten zu ihm: Weißt du, dass der HERR heute deinen Meister von dir nehmen wird? Und er antwortete: Ja, ich weiß es; schweigt still.
6Und Elia sagte zu ihm: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Und so gingen sie beide weiter.
7Und fünfzig Männer von den Prophetenjüngern gingen hin und standen aus der Ferne, um zu beobachten; und die beiden standen am Jordan.
8Und Elia nahm seinen Mantel, rollte ihn zusammen und schlug auf das Wasser, und das Wasser teilte sich nach beiden Seiten, sodass sie beide auf trockenem Boden hinübergingen.
9Und es geschah, als sie hinübergegangen waren, dass Elia zu Elisa sagte: Bitte, fordere von mir, was ich für dich tun soll, bevor ich von dir genommen werde. Und Elisa sagte: Ich bitte dich, lass einen doppelten Anteil deines Geistes auf mir sein.
10Und er sagte: Du hast um etwas Schwieriges gebeten. Wenn du mich siehst, wenn ich von dir genommen werde, wird es dir so geschehen; aber wenn nicht, wird es nicht geschehen.
12Und Elisa sah es und schrie: Mein Vater, mein Vater, der Wagen Israels und seine Reiter! Und er sah ihn nicht mehr. Und er fasste seine eigenen Kleider und zerriss sie in zwei Stücke.
13Er hob auch den Mantel des Elia auf, der von ihm gefallen war, kehrte zurück und stand am Ufer des Jordan.
14Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm gefallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist der HERR, der Gott Elias? Und als er auch auf das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hinüber.
15Und als die Prophetenjünger, die in Jericho zusahen, ihn sahen, sagten sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa. Und sie kamen ihm entgegen und verbeugten sich bis zur Erde vor ihm.
16Und sie sagten zu ihm: Siehe, bei deinen Knechten sind fünfzig starke Männer; lass sie doch gehen und deinen Meister suchen: Vielleicht hat der Geist des HERRN ihn aufgehoben und auf einen Berg oder in ein Tal geworfen. Und er sagte: Ihr sollt sie nicht senden.
17Und Elisa betete und sagte: HERR, öffne ihm die Augen, damit er sieht. Und der HERR öffnete die Augen des jungen Mannes, und er sah, und siehe, der Berg war voller Pferde und feuriger Wagen rund um Elisa.
11Er sandte wieder einen anderen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig zu ihm. Und er antwortete und sprach zu ihm: O Mann Gottes, so hat der König gesagt: Steige schnell herab.
12Und Elia antwortete und sprach zu ihnen: Wenn ich ein Mann Gottes bin, so soll Feuer vom Himmel herabkommen und dich und deine fünfzig verzehren. Und das Feuer Gottes kam vom Himmel herab und verzehrte ihn und seine fünfzig.
13Und er schickte abermals einen Hauptmann über die dritten fünfzig mit seinen fünfzig. Und der dritte Hauptmann der fünfzig ging hinauf, kam und fiel auf seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: O Mann Gottes, ich bitte dich, lass mein Leben und das Leben dieser fünfzig deiner Diener in deinen Augen wertvoll sein.
14Siehe, Feuer kam vom Himmel herab und verbrannte die beiden vorherigen Hauptleute über fünzig mit ihren fünzig: darum lass mein Leben jetzt wertvoll sein in deinen Augen.
15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.
19So ging er von dort weg und fand Elisa, den Sohn Schafats, der mit zwölf Joch Rindern pflügte, und er war bei dem zwölften. Und Elia ging an ihm vorüber und warf seinen Mantel auf ihn.
20Und er verließ die Rinder, lief Elia nach und sagte: Lass mich, ich bitte dich, meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir folgen. Und er sprach zu ihm: Geh, kehre zurück; denn was habe ich dir getan?
21Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.
44Und es geschah beim siebten Mal, dass er sagte: Siehe, da steigt eine kleine Wolke aus dem Meer auf, so klein wie die Hand eines Mannes. Und er sagte: Geh hinauf und sage zu Ahab: Spanne deinen Wagen an und geh hinunter, damit der Regen dich nicht aufhält.
45Und es geschah inzwischen, dass der Himmel schwarz wurde von Wolken und Wind und es fiel ein starker Regen. Und Ahab bestieg seinen Wagen und fuhr nach Jesreel.
46Und die Hand des HERRN war auf Elia; und er zog seine Lenden hoch und lief vor Ahab bis zu den Toren von Jesreel.
16Und er sagte: Komm mit mir und sieh meinen Eifer für den HERRN. So ließ er ihn im Streitwagen mitfahren.
4Darum spricht der HERR: Du wirst nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben. Und Elia ging.
11Und er sprach: Geh hinaus und stelle dich auf den Berg vor den HERRN. Und siehe, der HERR ging vorüber, und ein großer, starker Wind zerriss die Berge und zerbrach die Felsen vor dem HERRN; aber der HERR war nicht im Wind. Nach dem Wind gab es ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.
12Nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer der Ton eines leisen, sanften Säuselns.
13Und als Elia es hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und stand am Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme kam zu ihm und sprach: Was tust du hier, Elia?
11Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier.
12Und es wird geschehen, sobald ich von dir weggehe, dass der Geist des HERRN dich wegträgt, wohin ich nicht weiß; und wenn ich komme und Ahab es erzähle und er dich nicht finden kann, wird er mich töten. Doch ich, dein Knecht, fürchte den HERRN von meiner Jugend an.
7Und er sagte zu ihnen: Wie sah der Mann aus, der zu euch gekommen ist und euch diese Worte gesagt hat?
9Dann sandte der König zu ihm einen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig. Und er ging hinauf zu ihm, und siehe, er saß auf dem Gipfel eines Hügels. Und er sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König hat gesagt: Steige herab.
2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
6So teilten sie das Land unter sich auf, um es zu durchqueren: Ahab ging allein auf einen Weg und Obadja ging allein auf einen anderen Weg.
7Und als Obadja auf dem Weg war, siehe, da begegnete ihm Elia. Und er erkannte ihn und fiel auf sein Gesicht und sagte: Bist du es, mein Herr Elia?
20Und der Wächter berichtete, sagte: Er kam zu ihnen und kehrt nicht zurück; und das Fahren ist wie das Fahren Jehus, des Sohnes Nimschis; denn er fährt in rasendem Lauf.
23Elia nahm das Kind, brachte es aus dem oberen Zimmer hinab ins Haus und gab es seiner Mutter zurück. Und Elia sprach: Siehe, dein Sohn lebt.