2. Samuel 16:22
Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.
Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.
So they pitched a tent for Absalom on the roof, and he slept with his father’s concubines in the sight of all Israel.
So they spread Absalom a tent upon the top of the house; and Absalom went in unto his father's concubines in the sight of all Israel.
So they spread Absalom a tent upon the top of the house; and Absalom went in to his father's concubines in the sight of all Israel.
Da schlug man für Absalom ein Zelt auf dem Dache auf; und Absalom ging ein zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.
Da schlug man für Absalom ein Zelt auf dem Dache auf; und Absalom ging ein zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.
Da machten sie Absalom eine Hütte auf dem Dache; und Absalom beschlief die Kebsweiber seines Vaters vor den Augen des ganzen Israel.
Da machten sie Absalom eine Hütte auf dem Dache, und Absalom ging hinein zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen des ganzen Israel.
Da schlug man Absalom ein Zelt auf dem Dache auf, und Absalom ging vor den Augen von ganz Israel zu den Kebsweibern seines Vaters.
Then made they a tente vnto Absalom vpon the house toppe. And Absalom laye with his fathers concubynes in the sighte of all Israel.
So they spread Absalom a tent vpon the top of the house, and Absalom went in to his fathers concubines in the sight of all Israel.
And so they spread Absalom a tent vpon the toppe of the house, and Absalom went in vnto his fathers concubines in the sight of all Israel.
So they spread Absalom a tent upon the top of the house; and Absalom went in unto his father's concubines in the sight of all Israel.
So they spread Absalom a tent on the top of the house; and Absalom went in to his father's concubines in the sight of all Israel.
And they spread out for Absalom the tent on the roof, and Absalom goeth in unto the concubines of his father before the eyes of all Israel.
So they spread Absalom a tent upon the top of the house; and Absalom went in unto his father's concubines in the sight of all Israel.
So they spread Absalom a tent upon the top of the house; and Absalom went in unto his father's concubines in the sight of all Israel.
So they put up the tent for Absalom on the top of the house, and Absalom went in to his father's women before the eyes of all Israel.
So they spread Absalom a tent on the top of the house; and Absalom went in to his father's concubines in the sight of all Israel.
So they pitched a tent for Absalom on the roof, and Absalom slept with his father’s concubines in the sight of all Israel.
Zo spanden zij Absalom een tent op het dak; en Absalom ging in tot de bijwijven zijns vaders, voor de ogen van het ganse Israel.
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20Dann sagte Absalom zu Ahitophel: Gib Rat unter euch, was wir tun sollen.
21Ahitophel sagte zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewachen; und ganz Israel wird hören, dass du bei deinem Vater verhasst bist: dann werden die Hände aller, die bei dir sind, stark sein.
24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
15Absalom und das ganze Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel war bei ihm.
23Und der Rat Ahitophels, den er in jenen Tagen gegeben hatte, war, als hätte ein Mann das Wort Gottes befragt: So war all der Rat Ahitophels sowohl mit David als auch mit Absalom.
4Und Absalom sagte weiter: Oh, wenn ich doch Richter im Land wäre, damit jeder, der eine Rechtssache hat, zu mir kommen könnte, und ich würde ihm Recht verschaffen!
5Und es geschah, wenn jemand sich vor ihm verneigte, streckte er seine Hand aus, ergriff ihn und küsste ihn.
6Und so tat Absalom gegenüber ganz Israel, das zum König kam, um Urteil zu erbitten. So stahl Absalom die Herzen der Männer von Israel.
7Und es geschah nach vierzig Jahren, dass Absalom zum König sagte: Ich bitte dich, lass mich nach Hebron gehen und mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe.
10Aber Absalom sandte Kundschafter in alle Stämme Israels und ließ sagen: Sobald ihr den Klang der Trompete hört, sollt ihr sagen: Absalom ist König in Hebron.
11Und mit Absalom zogen zweihundert Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren, und sie gingen in ihrer Einfalt und wussten von nichts.
12Und Absalom sandte Ahithophel den Giloniter, Davids Ratgeber, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er Opfer darbrachte. Und die Verschwörung war stark, denn das Volk lief scharenweise zu Absalom.
13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.
17Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in eine große Grube im Wald und türmten einen großen Steinhaufen über ihm auf. Und ganz Israel floh zu seinen Zelten.
18Absalom aber hatte zu Lebzeiten eine Säule genommen und für sich selbst aufgestellt im Tal des Königs; denn er sagte: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen im Gedächtnis zu behalten. Und er nannte die Säule nach seinem eigenen Namen; und sie heißt bis zum heutigen Tag: Absaloms Platz.
26So lagerten Israel und Absalom im Land Gilead.
9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.
1Und es geschah danach, dass Absalom sich Wagen und Pferde bereitete und fünfzig Männer, die vor ihm herliefen.
2Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels.
33Da kam Joab zum König und berichtete ihm dies. Der König ließ Absalom rufen; und er kam zum König, verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde vor dem König, und der König küsste Absalom.
29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.
30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.
1Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen.
3Und das Volk schlich sich an jenem Tag in die Stadt, wie Leute, die beschämt davon schleichen, wenn sie in der Schlacht fliehen.
4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.
18Doch ein Junge sah sie und berichtete es Absalom; aber sie gingen beide schnell fort und kamen zu einem Haus in Bahurim, das einen Brunnen im Hof hatte, und sie stiegen hinab.
20Und als die Diener Absaloms zu der Frau ins Haus kamen, sagten sie: Wo sind Ahimaaz und Jonathan? Und die Frau sagte zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und als sie sie suchten und nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.
21Und es geschah, nachdem sie fort waren, dass sie aus dem Brunnen hinaufstiegen und König David berichteten: Steh auf und geh schnell über das Wasser, denn so hat Ahithophel gegen euch geraten.
3Als David zu seinem Haus in Jerusalem kam, nahm der König die zehn Frauen, seine Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu hüten, und ließ sie ins Haus sperren und versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. So lebten sie bis zu ihrem Tod in Witwenschaft.
28Absalom lebte zwei volle Jahre in Jerusalem, ohne das Angesicht des Königs zu sehen.
23Nach zwei vollen Jahren hatte Absalom Schafscherer in Baal-Hazor nahe Ephraim, und Absalom lud alle Söhne des Königs ein.
24Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen.
30Da sagte er zu seinen Knechten: Seht, Joabs Feld ist neben meinem, und er hat Gerste dort; geht hin und setzt es in Brand. Absaloms Knechte zündeten das Feld an.
31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?
4Und der Vorschlag gefiel Absalom gut sowie allen Ältesten Israels.
23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.
24Der König sagte: Lass ihn in sein Haus gehen und nicht mein Angesicht sehen. So ging Absalom in sein Haus, jedoch das Gesicht des Königs sah er nicht.
22Eli war aber sehr alt und hörte alles, was seine Söhne ganz Israel antaten, und wie sie bei den Frauen lagen, die am Eingang der Stiftshütte dienten.
8Da stand der König auf und setzte sich ans Tor. Und man sagte dem ganzen Volk: Siehe, der König sitzt am Tor. Und das ganze Volk kam vor den König; denn Israel war jeder zu seinem Zelt geflohen.
1Nach diesen Ereignissen geschah es, dass Absalom, der Sohn Davids, eine hübsche Schwester hatte, die Tamar hieß; und Amnon, der Sohn Davids, verliebte sich in sie.
15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.
34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.
27Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ.
20Ihr Bruder Absalom sagte zu ihr: War dein Bruder Amnon bei dir? Schweig nun, meine Schwester: Er ist dein Bruder, nimm diese Sache nicht zu Herzen. So blieb Tamar einsam im Haus ihres Bruders Absalom.
21Als König David von all diesen Dingen erfuhr, wurde er sehr zornig.
14Und Absalom und alle Männer Israels sagten: Der Rat von Huschai, dem Arkiter, ist besser als der Rat von Ahithophel. Denn der HERR hatte bestimmt, den guten Rat von Ahithophel zu vereiteln, damit der HERR Unheil über Absalom bringen würde.
1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.
37Absalom aber floh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihuds, dem König von Geschur. Und David trauerte täglich um seinen Sohn.
31Da wurde David gesagt: Ahithophel ist unter den Verschwörern mit Absalom. Und David sagte: O HERR, ich bitte dich, mache den Ratschlag Ahithophels zu Torheit.