2. Samuel 23:6
Aber die Söhne Belials werden allesamt wie Dornen sein, die man wegstößt, denn sie können nicht mit Händen gefasst werden.
Aber die Söhne Belials werden allesamt wie Dornen sein, die man wegstößt, denn sie können nicht mit Händen gefasst werden.
But wicked people are like thorns cast aside, for they cannot be gathered with the hand.
But the sons of Belial shall be all of them as thorns thrust away, because they cannot be taken with hands:
But the sons of Belial shall all be as thorns thrust away, because they cannot be taken with hands:
Aber die Söhne Belials sind allesamt wie Dornen, die man wegwirft; denn mit der Hand faßt man sie nicht an;
Aber die Söhne Belials sind allesamt wie Dornen, die man wegwirft; denn mit der Hand faßt man sie nicht an;
Aber Belial sind allesamt wie die ausgeworfenen Disteln, die man nicht mit Händen fassen kann;
Aber die heillosen Leute sind allesamt wie die ausgeworfenen Disteln, die man nicht mit Händen fassen kann;
Aber die Nichtswürdigen sind alle wie weggeworfene Dornen, welche man nicht in die Hand nimmt;
But the Belial shalbe vtterly & cleane roted out as the thornes, which me take not in their hades.
But the wicked shalbe euery one as thornes thrust away, because they can not be taken with handes.
But the vngodly man, shall be as a thorne cleane pluckt vp, which can not be taken with handes:
But [the sons] of Belial [shall be] all of them as thorns thrust away, because they cannot be taken with hands:
But the ungodly shall be all of them as thorns to be thrust away, Because they can't be taken with the hand
As to the worthless -- As a thorn driven away `are' all of them, For -- not by hand are they taken;
But the ungodly shall be all of them as thorns to be thrust away, Because they cannot be taken with the hand;
But the ungodly shall be all of them as thorns to be thrust away, Because they cannot be taken with the hand;
But the evil-doers, all of them, will be like thorns to be pushed away, because they may not be gripped in the hand:
But all of the ungodly shall be as thorns to be thrust away, because they can't be taken with the hand,
But evil people are like thorns– all of them are tossed away, for they cannot be held in the hand.
Maar de mannen Belials zullen altemaal zijn als doornen, die weggeworpen worden, omdat men ze met de hand niet kan vatten;
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
7Und wer sie angreifen wird, muss mit Eisen versehen sein und mit dem Schaft eines Speers; und sie werden an ihrem Ort vollkommen mit Feuer verbrannt.
17Nun bedenke und sieh, was du tun willst, denn gegen unseren Herrn und sein ganzes Haus ist Böses beschlossen. Er ist ein solcher Sohn Belials, dass niemand mit ihm reden kann.
12Aber die Söhne Elis waren Söhne des Belial; sie kannten den HERRN nicht.
10Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.
7Und es haben sich wertlose Männer, die Söhne Belials, um ihn gesammelt und haben sich gegen Rehabeam, den Sohn Salomos, gestärkt, als Rehabeam jung und schwachherzig war und ihnen nicht widerstehen konnte.
13Einige Männer, Söhne Belials, sind aus deiner Mitte hervorgetreten und haben die Bewohner ihrer Stadt verführt und gesagt: 'Lasst uns hingehen und anderen Göttern dienen', welche ihr nicht gekannt habt,
21Auch wenn Hand in Hand reicht, der Gottlose bleibt nicht ungestraft, aber die Nachkommen der Gerechten werden errettet.
28Sie alle sind schwere Abtrünnige, wandelnd mit Verleumdungen: Sie sind Kupfer und Eisen; sie sind alle Verderber.
29Der Blasebalg brennt, das Blei verzehrt das Feuer; der Schmelzer schmilzt vergeblich, denn die Bösen werden nicht aussortiert.
13Wie das Sprichwort der Alten sagt: Von den Bösen kommt Böses. Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.
18Denn die Bosheit brennt wie ein Feuer: sie verzehrt Dornen und Disteln, entzündet die Dickichte des Waldes, sodass sie sich aufrichten wie emporziehender Rauch.
23Und es wird geschehen an jenem Tag, dass jeder Ort, wo tausend Weinstöcke für tausend Silberstücke wert waren, wird für Dornen und Disteln sein.
24Mit Pfeilen und mit Bogen wird man dorthin kommen, denn das ganze Land wird Dornen und Disteln sein.
25Und auf allen Bergen, die mit der Hacke bearbeitet werden, wird man dorthin nicht kommen aus Angst vor Dornen und Disteln; sondern es wird zum Weideplatz der Rinder und zum Betreten kleinerer Herden sein.
5Dornen und Fallen liegen auf dem Weg der Widerspenstigen: Wer seine Seele bewahrt, wird sich davon fernhalten.
3Um das Böse mit beiden Händen eifrig zu tun, verlangt der Fürst, und der Richter fordert eine Belohnung; und der Große äußert seinen bösen Wunsch: so flechten sie es zusammen.
4Der Beste unter ihnen ist wie ein Dornstrauch, der Aufrechteste schärfer als eine Dornenhecke: Der Tag deiner Wächter und deiner Heimsuchung kommt; nun wird ihre Verwirrung sein.
22Aber die Gottlosen werden von der Erde abgeschnitten, und die Treulosen werden daraus entwurzelt.
9Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.
7Wenn die Gottlosen sprießen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist es, damit sie für immer vernichtet werden.
4Die Gottlosen sind nicht so, sondern sie sind wie die Spreu, die der Wind verweht.
5Darum werden die Gottlosen im Gericht nicht bestehen, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
3Daher habe ich auch gesagt, ich werde sie nicht vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zu Dornen in euren Seiten werden, und ihre Götter werden euch zur Falle werden.
2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.
38Die Übertreter aber werden allesamt vertilgt, das Ende der Gottlosen wird abgeschnitten.
10In deren Händen ist Frevel, und ihre Rechte ist voll Bestechungsgeld.
13So gebt uns jetzt die Männer, die Söhne Belials in Gibea, damit wir sie töten und das Böse aus Israel wegnehmen. Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimmen ihrer Brüder, der Kinder Israels, hören.
3Denn das Zepter der Gottlosen soll nicht auf dem Erbteil der Gerechten ruhen, damit die Gerechten ihre Hände nicht zur Ungerechtigkeit ausstrecken.
16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.
20Du wirst nicht mit ihnen im Grab vereint, weil du dein Land zerstört hast und dein Volk getötet. Der Nachkomme der Übeltäter wird niemals genannt.
7Der Raub der Gottlosen wird sie zerstören, denn sie weigern sich, Recht zu tun.
6Die Gerechtigkeit der Aufrichtigen rettet sie, aber die Treulosen werden gefangen in ihrer eigenen Bosheit.
18Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.
2Und wenn sie in die Hölle graben, wird meine Hand sie von dort holen; und wenn sie in den Himmel steigen, werde ich sie von dort herabbringen.
5Denn sie achten nicht auf die Taten des HERRN, noch auf das Werk seiner Hände; er wird sie zerstören und nicht aufbauen.
8Es waren Kinder von Narren, ja, Kinder niederträchtiger Menschen: sie waren verachteter als die Erde.
3Raffe mich nicht hinweg mit den Gottlosen und den Übeltätern, die mit ihren Nachbarn von Frieden reden, während Böses in ihrem Herzen ist.
28Und es wird die Zerstörung der Übertreter und der Sünder zusammen sein, und die den HERRN verlassen, sollen vernichtet werden.
12Zur Rechten erheben sich die Jungen; sie stoßen meine Füße weg und bahnen wider mich ihre Zerstörungswege.
12Und die Völker werden sein wie Kalkverbrennung: wie abgehauene Dornen werden sie im Feuer verbrannt.
24Ja, sie werden nicht gepflanzt; ja, sie werden nicht gesät; ja, ihr Stamm wird in der Erde nicht Wurzel schlagen; und selbst wenn er auf sie bläst, so verdorren sie und der Sturm trägt sie wie Stoppeln weg.
16Siehe, ihr Wohlergehen ist nicht in ihrer Hand: der Rat der Gottlosen ist mir fern.
10Ihre Frucht wirst du von der Erde vertilgen und ihren Samen aus der Mitte der Menschenkinder.
22Da antworteten alle bösen und nichtswürdigen Männer, die mit David gezogen waren: Weil sie nicht mit uns gegangen sind, werden wir ihnen nichts von der Beute geben, die wir gerettet haben, außer jedem Mann seine Frau und seine Kinder, damit sie sie wegführen und gehen.
27Aber die Söhne Belials sagten: Wie soll dieser uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm keine Geschenke. Er aber verhielt sich still.
5Wenn mein Haus auch nicht so steht mit Gott, so hat er doch mit mir einen ewigen Bund gemacht, geordnet in allem und bewährt. Denn dies ist mein ganzes Heil und all mein Verlangen, obwohl er es nicht aufsprießen lässt.
5Gott wird dich gleichfalls für immer vernichten, er wird dich ergreifen und aus deinem Wohnort reißen und dich aus dem Land der Lebenden entwurzeln. Sela.
12Dort sind die Übeltäter gefallen: sie sind niedergestreckt und können nicht wieder aufstehen.
30Der Gerechte wird niemals entwurzelt werden, aber die Gottlosen werden die Erde nicht bewohnen.