5. Mose 27:19

German GT (KJV/Masoretic)

Verflucht sei, wer das Recht des Fremden, der Waise und der Witwe beugt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 5.Mose 10:18 : 18 Er schafft Recht für die Waisen und Witwen und liebt die Fremden, indem er ihnen Nahrung und Kleidung gibt.
  • 5.Mose 24:17 : 17 Du sollst das Recht des Fremdlings oder Waisen nicht beugen, noch das Gewand einer Witwe als Pfand nehmen.
  • Ps 82:2-4 : 2 Wie lange wollt ihr ungerecht richten und die Personen der Gottlosen bevorzugen? Sela. 3 Verteidigt die Armen und die Waisen; schafft Gerechtigkeit für die Bedrückten und Bedürftigen. 4 Befreit die Armen und Bedürftigen; rettet sie aus der Hand der Gottlosen.
  • Spr 17:23 : 23 Ein Gottloser nimmt ein Bestechungsgeschenk aus dem Schoß, um die Pfade der Gerechtigkeit zu verdrehen.
  • 2.Mose 23:2 : 2 Du sollst nicht der Mehrheit folgen, um Böses zu tun; noch sollst du in einem Rechtsstreit so reden, dass du der Menge folgst und das Recht beugst.
  • Mi 3:9 : 9 Hört dies, bitte, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel, die das Recht verabscheuen und alle Gerechtigkeit verdrehen.
  • Mal 3:5 : 5 Und ich werde zu euch kommen zum Gericht; und ich werde ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die Falschschwörer und gegen diejenigen, die den Lohn des Tagelöhners unterdrücken, die Witwe und den Waisen bedrücken und den Fremdling seines Rechts berauben und mich nicht fürchten, spricht der Herr der Heerscharen.
  • 2.Mose 23:8-9 : 8 Du sollst kein Bestechungsgeschenk annehmen, denn das Geschenk blendet die Sehenden und verkehrt die Worte der Gerechten. 9 Du sollst auch einen Fremden nicht bedrücken, denn ihr kennt das Herz des Fremden, da ihr Fremde im Land Ägypten wart.
  • Spr 31:5 : 5 Damit sie nicht trinken und das Gesetz vergessen und das Recht der Betrübten verdrehen.
  • 2.Mose 22:21-24 : 21 Einen Fremden sollst du nicht bedrängen oder bedrücken, denn ihr wart Fremde im Land Ägypten. 22 Ihr sollt keine Witwe oder kein Waisenkind bedrücken. 23 Wenn du sie irgendwie bedrückst und sie zu mir schreien, werde ich ihr Schreien sicherlich hören; 24 Dann wird mein Zorn heftig entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwert töten; und eure Frauen werden Witwen und eure Kinder Waisen werden.

Ähnliche Verse (KI)

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    15Verflucht sei der Mann, der ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, ein Gräuel für den HERRN, das Werk der Hände eines Kunsthandwerkers, und es heimlich aufstellt. Und das ganze Volk soll antworten und sagen: Amen.

    16Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter gering achtet. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    17Verflucht sei, wer die Grenzmarke seines Nächsten verrückt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    18Verflucht sei, wer den Blinden auf falschen Weg führt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

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    20Verflucht sei, wer bei der Frau seines Vaters liegt; denn er hebt die Decke seines Vaters auf. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    21Verflucht sei, wer bei irgendeinem Tier liegt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    22Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, der Tochter seines Vaters oder der Tochter seiner Mutter. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    23Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    24Verflucht sei, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    25Verflucht sei, wer Bestechung annimmt, um Unschuldiges Blut zu vergießen. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    26Verflucht sei, wer die Worte dieses Gesetzes nicht aufrechterhält, um sie zu tun. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

  • 17Du sollst das Recht des Fremdlings oder Waisen nicht beugen, noch das Gewand einer Witwe als Pfand nehmen.

  • Jes 10:1-2
    2 Verse
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    1Wehe denen, die ungerechte Gesetze erlassen und bedrückende Bestimmungen schreiben,

    2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!

  • 7In dir haben sie den Vater und die Mutter geringgeachtet; in deiner Mitte haben sie fremde Unterdrückung geübt; in dir haben sie die Waisen und Witwen bedrängt.

  • 6Sie töten die Witwen und die Fremden und ermorden die Waisen.

  • 9Der HERR schützt die Fremden; er unterstützt die Waisen und Witwen; aber den Weg der Gottlosen kehrt er um.

  • 6Du sollst das Recht deines Armen in seinem Rechtsstreit nicht beugen.

  • 6wenn ihr den Fremdling, die Waise und die Witwe nicht unterdrückt und an diesem Ort kein unschuldiges Blut vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem Schaden,

  • 18Er schafft Recht für die Waisen und Witwen und liebt die Fremden, indem er ihnen Nahrung und Kleidung gibt.

  • 22Ihr sollt keine Witwe oder kein Waisenkind bedrücken.

  • 3So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit und rettet den Bedrängten aus der Hand des Unterdrückers; tut keinem Fremden, keiner Waise und keiner Witwe Unrecht oder Gewalt und vergießt in diesem Ort kein unschuldiges Blut.

  • 9Du hast die Witwen leer weggeschickt, und die Arme der Waisen wurden gebrochen.

  • 24Wer zu dem Gottlosen sagt: Du bist gerecht, den werden die Leute verfluchen, Nationen werden ihn verabscheuen:

  • 29Die Leute im Land haben Unterdrückung benutzt und Raub geübt und die Armen und Bedürftigen bedrängt; ja, sie haben den Fremden ungerecht unterdrückt.

  • 17Darum wird der Herr sich über deren junge Männer nicht freuen, noch über ihre Waisen und Witwen Mitleid haben: denn sie sind alle Heuchler und Bosheitstäter, und jeder Mund redet Unverstand. Doch bei all dem hat sich sein Zorn nicht abgewendet, seine Hand bleibt ausgestreckt.

  • 15Ihr sollt kein Unrecht im Gericht üben: Du sollst die Person des Armen nicht bevorzugen noch die Person des Mächtigen ehren. Du sollst deinen Nächsten in Gerechtigkeit richten.

  • 10Und unterdrückt nicht die Witwe, die Waise, den Fremdling und den Armen; und keiner plane in seinem Herzen Böses gegen seinen Bruder.

  • 5Und ich werde zu euch kommen zum Gericht; und ich werde ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die Falschschwörer und gegen diejenigen, die den Lohn des Tagelöhners unterdrücken, die Witwe und den Waisen bedrücken und den Fremdling seines Rechts berauben und mich nicht fürchten, spricht der Herr der Heerscharen.

  • 3Verteidigt die Armen und die Waisen; schafft Gerechtigkeit für die Bedrückten und Bedürftigen.

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    9Seine Kinder sollen vaterlos sein und seine Frau eine Witwe.

    10Seine Kinder sollen umherirren und betteln: sie sollen ihr Brot aus ihren wüsten Stätten suchen.

    11Der Wucherer soll alles ergreifen, was er hat; und Fremde sollen seine Arbeit plündern.

  • 22Denn die von ihm Gesegneten werden das Land erben, und die von ihm Verfluchten werden ausgerottet.

  • 72%

    19Wenn du die Ernte auf deinem Feld einbringst und eine Garbe vergisst, sollst du nicht zurückgehen, um sie zu holen. Sie soll dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe gehören, damit der HERR, dein Gott, dich segne in all deiner Arbeit.

    20Wenn du deine Olivenbäume durchklaubst, sollst du die Zweige nicht abklopfen. Sie sollen dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe gehören.

    21Wenn du die Trauben in deinem Weinberg sammelst, sollst du nicht nachlesen. Sie sollen dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe gehören.

  • 29Und der Levit, (weil er keinen Teil und kein Erbe mit dir hat), und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, sollen kommen und essen und satt werden; damit der HERR, dein Gott, dich segne in allem Werk deiner Hand, das du tust.

  • 3Dann sagte er zu mir: Dies ist der Fluch, der über die ganze Erde hinweggeht: Denn jeder, der stiehlt, soll von ihr abgeschnitten werden, wie auf dieser Seite festgelegt; und jeder, der falsch schwört, soll auf jener Seite abgeschnitten werden, wie es bestimmt ist.

  • 9Öffne deinen Mund, richte gerecht, und verteidige die Sache der Armen und Bedürftigen.

  • 21Er behandelt die Unfruchtbare, die nicht gebiert, schlecht und tut der Witwe nichts Gutes.

  • 3Sie treiben den Esel der Waisen weg und nehmen den Ochsen der Witwe als Pfand.

  • 27Ja, ihr überwältigt den Waisen und grabt eine Grube für euren Freund.

  • 9Ihr seid mit einem Fluch belegt: denn ihr habt mich beraubt, ja, die ganze Nation.

  • 19Verdrehe das Recht nicht; achte nicht die Person, nimm auch keine Geschenke an: denn Geschenke blenden die Augen der Weisen und verdrehen die Worte der Gerechten.

  • 17Lernt, Gutes zu tun, strebt nach Recht, helft den Unterdrückten, verschafft den Waisen Recht, verteidigt die Witwe.

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    7Ihr, die ihr das Recht in Wermut verwandelt und die Gerechtigkeit auf Erden verwerft,

  • 33Der Fluch des HERRN ist im Haus des Gottlosen, aber er segnet die Wohnung der Gerechten.

  • 23Denn der HERR wird ihre Sache führen, und er wird die Seele derer berauben, die sie beraubt haben.

  • 23Die den Gottlosen für ein Geschenk rechtfertigen und die Gerechtigkeit des Gerechten von ihm nehmen!