Prediger 10:13

German GT (KJV/Masoretic)

Der Anfang der Worte seines Mundes ist Torheit, und das Ende seiner Rede ist verderbtes Irrsinn.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ri 14:15 : 15 Am siebten Tag sagten sie zu Simsons Frau: Überrede deinen Mann, damit er uns das Rätsel erklärt, sonst verbrennen wir dich und das Haus deines Vaters mit Feuer. Habt ihr uns hereingerufen, um das, was wir haben, zu nehmen? Ist es nicht so?
  • 1.Sam 20:26-33 : 26 Dennoch sprach Saul an diesem Tag nichts, denn er dachte: Es ist ihm etwas widerfahren, er ist nicht rein; sicherlich ist er nicht rein. 27 Und es geschah am folgenden Tag, dem zweiten des Monats, dass Davids Platz leer war. Und Saul sagte zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zum Essen gekommen, weder gestern noch heute? 28 Und Jonathan antwortete Saul: David bat mich dringend um Erlaubnis, nach Bethlehem zu gehen. 29 Und er sagte: Lass mich gehen, ich bitte dich; denn unsere Familie hat ein Opfer in der Stadt, und mein Bruder hat mich dazu geladen. Wenn ich nun Gnade in deinen Augen gefunden habe, lass mich weggehen, ich bitte dich, um meine Brüder zu sehen. Deshalb ist er nicht zur Tafel des Königs gekommen. 30 Da entbrannte Sauls Zorn gegen Jonathan, und er sagte zu ihm: Du Sohn einer ungehorsamen, rebellischen Frau, weiß ich nicht, dass du den Sohn Isais zu deiner eigenen Schande und zur Schande der Blöße deiner Mutter erwählt hast? 31 Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht gefestigt sein, noch dein Königreich. So sende nun hin und bringe ihn zu mir, denn er soll gewiss sterben. 32 Da antwortete Jonathan Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan? 33 Und Saul warf einen Speer nach ihm, um ihn zu treffen. Dadurch wusste Jonathan, dass es von seinem Vater beschlossen war, David zu töten.
  • 1.Sam 22:7-8 : 7 sprach Saul zu seinen Dienern, die um ihn standen: Hört nun, ihr Benjaminiter! Wird euch der Sohn Isais etwa Felder und Weinberge geben und euch allen Hauptleute über Tausend und über Hundert machen, 8 dass ihr alle gegen mich konspiriert habt? Es gibt niemanden, der mir mitteilt, dass mein Sohn mit dem Sohn Isais einen Bund geschlossen hat, und keiner von euch hat Mitleid mit mir oder berichtet mir, dass mein Sohn meinen Knecht gegen mich aufgehetzt hat, um mich zu belauern, wie es heute der Fall ist.
  • 1.Sam 22:16-18 : 16 Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters. 17 Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken. 18 Da sagte der König zu Doeg: Wende du dich und falle über die Priester her! Da wandte sich Doeg der Edomiter und fiel über die Priester her und erschlug an jenem Tag fünfundachtzig Männer, die das leinene Ephod trugen.
  • 1.Sam 25:10-11 : 10 Nabal aber antwortete den Knechten Davids: Wer ist David, und wer ist der Sohn Isais? Viele Knechte brechen heutzutage von ihren Herren aus. 11 Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?
  • 2.Sam 19:41-20:1 : 41 Und siehe, alle Männer Israels kamen zum König und sagten zu ihm: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich weggestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihm über den Jordan gebracht? 42 Und alle Männer von Juda antworteten den Männern Israels: Weil der König uns nahe verwandt ist. Warum seid ihr deshalb wütend über diese Angelegenheit? Haben wir etwa auf Kosten des Königs gegessen oder hat er uns ein Geschenk gegeben? 43 Und die Männer Israels antworteten den Männern von Juda und sagten: Wir haben zehn Anteile am König und haben mehr Recht auf David als ihr. Warum habt ihr uns dann verachtet, dass unser Rat nicht zuerst war, unseren König zurückzubringen? Aber die Worte der Männer von Juda waren heftiger als die Worte der Männer von Israel. 1 Nun war dort zufällig ein Mann von Belial, dessen Name war Scheba, der Sohn des Bichri, ein Benjaminiter. Er blies die Trompete und sagte: ‚Wir haben keinen Anteil an David, auch haben wir kein Erbe im Sohn Isais. Jeder zu seinen Zelten, o Israel!‘
  • 2.Kön 6:27 : 27 Und er sagte: Wenn der HERR dir nicht hilft, woher soll ich dir helfen? Vom Dreschplatz oder von der Kelter?
  • 2.Kön 6:31 : 31 Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.
  • Spr 29:9 : 9 Wenn ein Weiser mit einem Narren streitet, mag er zürnen oder lachen, es gibt keine Ruhe.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 12Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind voller Gnade; aber die Lippen eines Narren verschlingen ihn selbst.

  • 82%

    14Ein Narr ist voller Worte: Ein Mensch kann nicht wissen, was sein wird, und was nach ihm kommen wird, wer kann es ihm sagen?

    15Die Mühe der Toren ermüdet sie alle, denn sie wissen nicht, wie sie in die Stadt kommen sollen.

  • 79%

    13Auf den Lippen des Einsichtigen findet man Weisheit, aber ein Stab ist für den Rücken des Unverständigen.

    14Die Weisen bewahren Wissen, aber der Mund des Narren ist nahe an der Zerstörung.

  • Spr 18:6-7
    2 Verse
    78%

    6Die Lippen eines Narren führen zu Streit, und sein Mund ruft nach Schlägen.

    7Der Mund des Narren ist sein Verderben, und seine Lippen sind die Falle für seine Seele.

  • 2Die Zunge der Weisen gebraucht Wissen richtig, aber der Mund der Toren schüttet Dummheit aus.

  • 11Ein Narr äußert all seine Gedanken, ein Weiser aber behält sie bis später.

  • 77%

    18Wer Hass mit Lügenlippen verbirgt und wer Verleumdung äußert, ist ein Narr.

    19Bei der Menge der Worte fehlt es nicht an Sünde, aber wer seine Lippen zügelt, ist weise.

  • 3Im Mund des Narren ist der Stab des Hochmuts, aber die Lippen der Weisen bewahren sie.

  • 9Sprich nicht in die Ohren eines Narren; denn er wird die Weisheit deiner Worte verachten.

  • 23Einem Narren ist es ein Vergnügen, Schlechtes zu tun, aber der Mann von Verständnis hat Weisheit.

  • 3Auch wenn ein Narr auf dem Weg geht, fehlt es ihm an Verstand, und er zeigt allen, dass er ein Narr ist.

  • 16Jeder umsichtige Mensch handelt mit Wissen, aber ein Narr breitet seine Torheit aus.

  • 14Das Herz des Verständigen sucht Wissen, aber der Mund der Toren weidet sich an Dummheit.

  • Spr 14:7-8
    2 Verse
    76%

    7Verlasse die Gegenwart eines Narren, wenn du erkennst, dass keine Erkenntnis in seinen Lippen ist.

    8Die Weisheit des Klugen ist es, seine Wege zu verstehen, aber die Torheit der Narren ist Täuschung.

  • 24Weisheit ist vor dem verständigen Mann, aber die Augen eines Narren sind am Ende der Erde.

  • 23Ein kluger Mensch verbirgt Wissen; das Herz der Narren jedoch verkündet Torheit.

  • 3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.

  • 8Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an, aber ein schwatzhafter Tor wird stürzen.

  • 20Siehst du einen hastigen Redner? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.

  • 24Der Reichtum der Weisen ist ihre Krone, aber die Torheit der Narren bleibt Dummheit.

  • 21Die Lippen der Gerechten nähren viele, aber die Toren sterben aus Mangel an Einsicht.

  • Spr 26:4-6
    3 Verse
    74%

    4Antworte dem Narren nicht nach seiner Torheit, damit du ihm nicht gleich wirst.

    5Antworte dem Narren gemäß seiner Torheit, damit er nicht weise in seinen eigenen Augen erscheint.

    6Wer eine Botschaft durch einen Narren überbringen lässt, schneidet sich die Füße ab und trinkt Schaden.

  • 3Die Worte seines Mundes sind Ungerechtigkeit und Betrug; er hat aufgehört, weise zu sein und Gutes zu tun.

  • 7Die Lippen der Weisen verbreiten Wissen, aber das Herz der Narren tut es nicht.

  • 7Weisheit ist für einen Narren zu hoch; er öffnet seinen Mund nicht im Tor.

  • 73%

    16Ein weiser Mensch fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Narr ist überheblich und sorglos.

    17Wer schnell zornig wird, handelt töricht, und ein Mensch voller böser Pläne wird gehasst.

  • 73%

    15Der Weg des Narren ist richtig in seinen eigenen Augen; wer aber auf Ratschlag hört, ist weise.

    16Der Zorn des Narren wird sofort gekannt; ein kluger Mensch jedoch verbirgt Schande.

  • 10Wer mit den Augen zwinkert, verursacht Leid, aber ein schwatzhafter Tor wird stürzen.

  • 31Der Mund des Gerechten bringt Weisheit hervor, aber die verkehrte Zunge wird abgeschnitten.

  • 18Wie ein Verrückter, der Brandpfeile, Pfeile und Tod schleudert,

  • 21Torheit ist eine Freude dem, der ohne Einsicht ist, aber ein Verständiger wandelt aufrichtig.

  • 7Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; Toren verachten Weisheit und Unterweisung.

  • 3Denn ein Traum kommt durch viele Geschäfte, und die Stimme eines Narren wird an der Menge der Worte erkannt.

  • 6Denn wie das Knistern der Dornen unter dem Topf, so ist das Lachen des Toren; auch das ist eitel.

  • 33Weisheit ruht im Herzen des Verständigen, und inmitten der Narren wird sie bekannt gemacht.

  • 2Ein Narr hat kein Gefallen an Verständnis, sondern daran, dass sein Herz sich offenbart.

  • 21Wer einen Narren zeugt, tut es zu seinem Leid; und der Vater eines Narren hat keine Freude.

  • 23Das Herz des Weisen belehrt seinen Mund und verleiht seinen Lippen mehr Wissen.

  • 11Wie ein Hund zu seinem Erbrochenen zurückkehrt, so kehrt der Narr zu seiner Torheit zurück.

  • 1Besser ist der Arme, der in seiner Unschuld wandelt, als der Falsche, der mit seinen Lippen lügt und ein Narr ist.

  • 28Auch ein Narr gilt als weise, wenn er schweigt; wer seine Lippen verschließt, wird als verständig erachtet.