Ester 4:9
Und Hatach kam zurück und berichtete Esther die Worte Mordechais.
Und Hatach kam zurück und berichtete Esther die Worte Mordechais.
Hathach returned and reported Mordecai’s message to Esther.
And Hatach came and told ther the words of Mordecai.
And Hatach came and reported Mordecai's words to Esther.
Und Hathak kam und berichtete der Esther die Worte Mordokais.
Und Hathak kam und berichtete der Esther die Worte Mordokais.
Und da Hathach hineinkam und sagte Esther die Worte Mardachais,
Und da Hathach hineinkam und sagte Esther die Worte Mardochais,
Da ging Hatach hinein und tat Esther die Worte Mardochais kund.
And wha Hathat came in, and tolde Hester the wordes of Mardocheus,
So when Hatach came, he told Ester the wordes of Mordecai.
And when Hathach came in, he tolde Esther the wordes of Mardocheus.
And Hatach came and told Esther the words of Mordecai.
Hathach came and told Esther the words of Mordecai.
And Hatach cometh in and declareth to Esther the words of Mordecai,
And Hathach came and told Esther the words of Mordecai.
And Hathach came and told Esther the words of Mordecai.
And Hathach came back and gave Esther an account of what Mordecai had said.
Hathach came and told Esther the words of Mordecai.
So Hathach returned and related Mordecai’s instructions to Esther.
Hatach nu kwam, en gaf Esther de woorden van Mordechai te kennen.
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10Daraufhin sprach Esther zu Hatach und schickte ihm eine Nachricht zu Mordechai.
11Alle Diener des Königs und das Volk in den Provinzen des Königs wissen, dass jeder, ob Mann oder Frau, der in den inneren Hof zum König geht, ohne gerufen zu sein, nur ein Gesetz hat, nämlich getötet zu werden, es sei denn, der König streckt ihm das goldene Zepter entgegen, damit er am Leben bleibt. Aber ich bin seit dreißig Tagen nicht gerufen worden, zum König zu gehen.
12Und sie berichteten Mordechai Esthers Worte.
13Da ließ Mordechai Esther antworten: Denke nicht, dass du im Haus des Königs entfliehen wirst, mehr als alle Juden.
4Da kamen Esthers Mägde und ihre Kämmerer und berichteten ihr davon. Da war die Königin sehr betrübt; und sie sandte Kleidung, um Mordechai zu bekleiden und den Sack von ihm zu nehmen, aber er nahm sie nicht an.
5Da rief Esther Hatach, einen der Kämmerer des Königs, den er bestimmt hatte, bei ihr zu sein, und beauftragte ihn, zu Mordechai zu gehen, um zu erfahren, was das sei und warum es so sei.
6So ging Hatach zu Mordechai auf die Straße der Stadt hinaus, die vor dem Tor des Königs lag.
7Und Mordechai erzählte ihm alles, was ihm widerfahren war, und die genaue Summe des Geldes, das Haman versprochen hatte, in die Schatzkammern des Königs zu zahlen, um die Juden zu vernichten.
8Er gab ihm auch eine Abschrift des Schreibens des Dekrets, das in Susa erlassen worden war, um sie zu vernichten, um es Esther zu zeigen und ihr darzulegen und sie zu beauftragen, zum König zu gehen, um ihn anzuflehen und vor ihm für ihr Volk zu bitten.
15Da ließ Esther Mordechai diese Antwort überbringen:
17So ging Mordechai hin und tat alles, was Esther ihm aufgetragen hatte.
22Und diese Sache wurde Mordechai bekannt, der es Esther, der Königin, erzählte; und Esther berichtete es dem König im Namen Mordechais.
1An jenem Tag übergab König Ahasveros das Haus Hamans, des Feindes der Juden, der Königin Esther. Und Mordechai trat vor den König, denn Esther hatte offenbart, was er für sie war.
2Und der König nahm seinen Ring ab, den er Haman abgenommen hatte, und gab ihn Mordechai. Und Esther setzte Mordechai über das Haus Hamans.
3Und Esther sprach noch einmal zum König und warf sich ihm zu Füßen, flehte ihn unter Tränen an, das Unheil abzuwenden, das Haman, der Agagiter, erdacht hatte, um es gegen die Juden zu richten.
4Da streckte der König das goldene Zepter Esther entgegen. So erhob sich Esther und stand vor dem König,
5und sagte: Wenn es dem König gefällt und wenn ich Gnade in seinen Augen gefunden habe, und die Sache dem König richtig erscheint und ich ihm wohlgefällig bin, so möge es schriftlich festgelegt werden, die Briefe, die Haman, der Sohn des Hammedatha, der Agagiter, verfasst hat, aufzuheben, durch die er beabsichtigte, die Juden in allen Provinzen des Königs zu vernichten.
10Esther hatte ihr Volk und ihre Herkunft nicht verraten, denn Mordechai hatte ihr geboten, es nicht zu zeigen.
11Und Mordechai wandelte täglich vor dem Hof des Frauenhauses, um zu erfahren, wie es Esther erging und was mit ihr geschehen sollte.
14Während sie noch mit ihm redeten, kamen die Kämmerer des Königs und eilten, Haman zu dem Festmahl zu bringen, das Esther vorbereitet hatte.
4Und Esther antwortete: Wenn es dem König gefällt, so möge der König mit Haman heute zum Festmahl kommen, das ich für ihn bereitet habe.
5Da sprach der König: Lässt Haman schnell kommen, damit er tue, was Esther gesagt hat. So kamen der König und Haman zum Festmahl, das Esther bereitet hatte.
19Und als die Jungfrauen das zweite Mal gesammelt wurden, saß Mordechai am Tor des Königs.
20Esther hatte ihre Herkunft und ihr Volk noch nicht enthüllt, wie Mordechai ihr befohlen hatte; denn Esther hielt sich an das Gebot Mordechais, so wie als sie bei ihm aufwuchs.
7Und er zog Hadassa, das ist Esther, die Tochter seines Onkels, auf; denn sie hatte weder Vater noch Mutter, und die Jungfrau war schön und von ansprechendem Aussehen. Als ihr Vater und ihre Mutter gestorben waren, hatte Mordechai sie als seine eigene Tochter angenommen.
8So geschah es, als das Gebot des Königs und sein Erlass bekannt wurden und viele Jungfrauen in den Palast nach Susa zur Obhut von Hegai gebracht wurden, dass auch Esther ins Haus des Königs zu der Obhut von Hegai gebracht wurde, dem Hüter der Frauen.
29Dann schrieben Esther, die Königin, die Tochter Abihails, und Mordechai, der Jude, mit aller Macht, diesen zweiten Brief über das Purimfest zu bestätigen.
20Und Mordechai schrieb diese Dinge nieder und sandte Briefe an alle Juden, die in allen Provinzen des Königs Ahasveros waren, sowohl nahe als auch fern,
3Da sagten die Diener des Königs, die im Tor des Königs waren, zu Mordechai: Warum übertrittst du das Gebot des Königs?
4Als sie nun täglich zu ihm redeten und er nicht auf sie hörte, berichteten sie dies Haman, um zu sehen, ob die Angelegenheit Mordechais Bestand haben würde; denn er hatte ihnen mitgeteilt, dass er ein Jude war.
4Da sagte der König: Wer ist im Hof? Haman war gerade in den äußeren Hof des Palasts gekommen, um dem König zu sagen, dass man Mordechai an den Galgen hängen solle, den er für ihn vorbereitet hatte.
5Die Diener des Königs sagten zu ihm: Siehe, Haman steht im Hof. Und der König sagte: Lass ihn herantreten.
15Als nun die Zeit für Esther, die Tochter Abihails, des Onkels von Mordechai, der sie als seine Tochter angenommen hatte, gekommen war, zum König einzutreten, verlangte sie nichts außer dem, was Hegai, der königliche Kämmerer, der Hüter der Frauen, ihr vorschlug. Und Esther fand Gnade in den Augen aller, die sie sahen.
7Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mordechai, dem Juden: Siehe, das Haus Hamans habe ich Esther gegeben, und ihn haben sie an den Galgen gehängt, weil er seine Hand gegen die Juden erhob.
12Und Mordechai kehrte zum Königstor zurück. Haman jedoch eilte in sein Haus, trauernd und mit verhülltem Haupt.
10Da sagte der König zu Haman: Beeile dich, nimm die Kleidung und das Pferd, wie du gesagt hast, und verfahre so mit Mordechai, dem Juden, der am Tor des Königs sitzt: Lass nichts unerfüllt von allem, was du gesagt hast.
1So kamen der König und Haman, um das Festmahl bei Königin Esther zu halten.
8Als der König aus dem Palastgarten zum Ort des Weinmahls zurückkehrte, war Haman auf das Bett gefallen, auf dem Esther lag. Da sprach der König: Will er gar die Königin in meinem Haus bedrängen? Kaum war das Wort aus dem Mund des Königs gekommen, da bedeckten sie Hamans Gesicht.
2Er kam bis vor das Tor des Königs; denn niemand durfte in das Tor des Königs in Sackkleidern eintreten.
31um diese Tage des Purim zu ihren bestimmten Zeiten gemäß Mordechai, dem Juden, und Esther, der Königin, wie sie selbst und ihre Nachkommen darüber verfügt hatten, über die Angelegenheiten der Fastentage und ihrer Klage zu bestätigen.
32Und der Beschluss Esthers bestätigte diese Dinge über das Purimfest, und es wurde im Buch niedergeschrieben.
2Und es wurde gefunden, dass Mordechai von Bigtan und Teresch, zwei Kämmerern des Königs, die die Tür hüteten, berichtet hatte, dass sie nach dem Leben des Königs Ahasveros trachteten.
25Aber als Esther vor den König trat, befahl er mit Briefen, dass sein böser Plan, den er gegen die Juden geschmiedet hatte, auf sein eigenes Haupt zurückfalle und dass er und seine Söhne am Galgen gehängt würden.
26Deshalb nannte man diese Tage Purim nach dem Namen Pur. Deshalb wegen aller Worte dieses Briefes und dessen, was sie darüber gesehen hatten und was sie erreicht hatte,
6Und Esther sprach: Der Widersacher und Feind ist dieser böse Haman. Da erschrak Haman vor dem König und der Königin.
1Es geschah am dritten Tag, dass Esther ihre königlichen Gewänder anzog und sich in den inneren Hof des königlichen Hauses stellte, gegenüber dem königlichen Haus: und der König saß auf seinem königlichen Thron im königlichen Haus, gegenüber dem Tor des Hauses.
4Denn Mordechai war groß im Haus des Königs, und sein Ruf verbreitete sich durch alle Provinzen; denn dieser Mann, Mordechai, wurde immer mächtiger.
12Und der König sprach zu Esther, der Königin: Die Juden haben in der Burg Susa fünfhundert Männer und die zehn Söhne Hamans getötet und vernichtet; was haben sie in den übrigen Provinzen des Königs getan? Nun, was ist deine Bitte? Es soll dir gewährt werden. Was ist deine weitere Bitte? Und sie soll erfüllt werden.
7Da antwortete Esther und sprach: Meine Bitte und mein Wunsch ist;
12Haman sagte weiter: Ja, Königin Esther ließ keinen anderen mit dem König zum Festmahl kommen, das sie bereitet hatte, außer mich; und auch morgen bin ich bei ihr mit dem König eingeladen.