2. Mose 15:5

German GT (KJV/Masoretic)

Die Tiefen bedeckten sie: sie sanken auf den Grund wie ein Stein.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Neh 9:11 : 11 Du teiltest das Meer vor ihnen, sodass sie mitten durchs Meer auf trockenem Boden gingen; und ihre Verfolger warfst du in die Tiefen, wie einen Stein in die mächtigen Wasser.
  • 2.Mose 14:28 : 28 Und die Wasser kehrten zurück und bedeckten die Wagen und die Reiter, das ganze Heer des Pharao, das ihnen ins Meer nachgefolgt war; nicht einer von ihnen blieb übrig.
  • 2.Mose 15:10 : 10 Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.
  • Jer 51:63-64 : 63 Und es wird geschehen, wenn du das Lesen dieses Buches beendet hast, dass du einen Stein daran binden und es in die Mitte des Euphrat werfen sollst: 64 Und du sollst sagen: So wird Babylon sinken und nicht aufstehen von dem Unheil, das ich über sie bringen werde: und sie werden müde werden. So weit sind die Worte Jeremias.
  • Hes 27:34 : 34 Zur Zeit, wenn du durch das Meer in den Wassertiefen zerbrochen wirst, werden deine Waren und deine ganze Schar in deiner Mitte fallen.
  • Jona 2:2 : 2 und sprach: In meiner Not rief ich zum HERRN, und er hörte mich. Aus dem Bauch der Unterwelt schrie ich, und du hörtest meine Stimme.
  • Mi 7:19 : 19 Er wird sich wieder erbarmen, er wird unsere Missetaten überwinden; und du wirst all ihre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.

Ähnliche Verse (KI)

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    6Deine rechte Hand, o HERR, ist herrlich geworden in Macht: deine rechte Hand, o HERR, hat den Feind zerschmettert.

    7Und durch die Größe deiner Erhabenheit hast du die zerschlagen, die sich gegen dich erhoben: du sandtest deinen Zorn aus, der sie wie Stoppeln verzehrte.

    8Durch den Hauch deiner Nase sammelten sich die Wasser, die Fluten standen aufrecht wie ein Wall, und die Tiefen erstarrten im Herzen des Meeres.

    9Der Feind sagte: Ich will verfolgen, ich will einholen, ich will die Beute teilen; meine Gier soll an ihnen befriedigt werden; ich will mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie vernichten.

    10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

  • 4Die Wagen des Pharao und sein Heer warf er ins Meer: seine auserwählten Hauptleute wurden im Roten Meer ertränkt.

  • 11Du teiltest das Meer vor ihnen, sodass sie mitten durchs Meer auf trockenem Boden gingen; und ihre Verfolger warfst du in die Tiefen, wie einen Stein in die mächtigen Wasser.

  • 12Du strecktest deine rechte Hand aus, die Erde verschlang sie.

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    25Und er nahm die Räder ihrer Wagen ab, sodass sie schwer vorankamen, sodass die Ägypter sagten: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter.

    26Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand über das Meer aus, damit die Wasser über die Ägypter, ihre Wagen und ihre Reiter zurückkehren.

    27Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und das Meer kehrte beim Anbruch des Morgens zu seiner Kraft zurück; und die Ägypter flohen dem entgegen, und der HERR stürzte die Ägypter mitten ins Meer.

    28Und die Wasser kehrten zurück und bedeckten die Wagen und die Reiter, das ganze Heer des Pharao, das ihnen ins Meer nachgefolgt war; nicht einer von ihnen blieb übrig.

    29Aber die Kinder Israels gingen auf trockenem Land mitten durch das Meer, und die Wasser waren eine Mauer zu ihrer rechten und zu ihrer linken Hand.

    30So rettete der HERR an jenem Tag Israel aus der Hand der Ägypter; und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres.

  • 11Und die Wasser bedeckten ihre Feinde; nicht einer von ihnen blieb übrig.

  • 19Denn die Pferde des Pharao gingen mit seinen Wagen und mit seinen Reitern ins Meer, und der HERR ließ die Wasser des Meeres über sie zurückfluten; aber die Kinder Israel gingen auf trockenem Land mitten durchs Meer.

  • Ps 124:4-5
    2 Verse
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    4Dann hätten die Wasser uns überflutet, ein Strom wäre über unsere Seele gegangen:

    5Dann wären stolze Wasser über unsere Seele gegangen.

  • 53Und er führte sie sicher, sodass sie sich nicht fürchteten; und das Meer bedeckte ihre Feinde.

  • 16Die Wasser sahen dich, o Gott, die Wasser sahen dich; sie erschraken: die Tiefen waren auch in Aufruhr.

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    21Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus; und der HERR ließ das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht zurückweichen und machte das Meer zum trockenen Land, und die Wasser wurden geteilt.

    22Und die Kinder Israels gingen mitten ins Meer auf trockenem Boden, und die Wasser waren eine Mauer zu ihrer rechten und ihrer linken Hand.

    23Und die Ägypter jagten nach und gingen ihnen mitten ins Meer nach, alle Pferde des Pharao, seine Wagen und seine Reiter.

  • 26Sie steigen auf zum Himmel, sinken hinab in die Tiefe; ihre Seele verzagt vor Angst.

  • 1Da sangen Mose und die Kinder Israel dem HERRN dieses Lied und sprachen: Ich will dem HERRN singen, denn er hat herrlich triumphiert: das Pferd und seinen Reiter warf er ins Meer.

  • 9Er schalt das Schilfmeer, und es vertrocknete; er führte sie durch die Tiefen wie durch eine Wüste.

  • 5Die Wasser umgaben mich bis zur Seele, die Tiefe umschloss mich, Schilf umwickelte meinen Kopf.

  • 16Aber du, hebe deinen Stab hoch und strecke deine Hand über das Meer aus und teile es; und die Kinder Israels sollen auf trockenem Boden mitten durch das Meer gehen.

  • 15Du gingst auf dem Meer mit deinen Pferden, über die mächtige Wasserflut.

  • 3Denn du hattest mich in die Tiefe geworfen, mitten ins Meer, und die Fluten umgaben mich; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich hinweg.

  • 5Als Todeswellen mich umgaben, jagten Ströme ruchloser Menschen mir Angst ein;

  • 4Und was er an der Heeresmacht von Ägypten getan hat, an ihren Pferden und Streitwagen; wie er das Wasser des Roten Meeres über sie strömen ließ, als sie euch verfolgten, und wie der HERR sie bis zum heutigen Tag vernichtet hat;

  • 15Aber den Pharao und seine Heerscharen ins Rote Meer stürzte; denn seine Gnade währt ewig.

  • 5Die Toten erstarren unter den Wassern und deren Bewohner.

  • 15Er spaltete die Felsen in der Wüste und gab ihnen reichlich zu trinken, wie aus den großen Tiefen.

  • 10Bist du es nicht, der das Meer trockengelegt hat, die Wasser der großen Tiefe; der die Tiefen des Meeres zu einem Weg gemacht hat, damit die Erlösten hinüberziehen?

  • 13Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen; er ließ die Wasser wie einen Damm stehen.

  • 15Und der HERR wird die Zunge des ägyptischen Meeres völlig zerstören; und mit dem Sturm seines Windes wird er seine Hand über den Fluss schwingen und ihn in sieben Bäche schlagen, sodass man trocken hindurchgehen kann.

  • 16Furcht und Schrecken wird über sie kommen; durch die Größe deines Arms werden sie erstarrt sein wie ein Stein, bis dein Volk hindurchzieht, o HERR, bis das Volk hindurchzieht, das du erworben hast.

  • 14Sie drangen auf mich ein wie durch einen breiten Wasserbruch: in der Öde wälzten sie sich über mich.

  • 24jene sehen die Werke des HERRN und seine Wunder in der Tiefe.

  • 3Denn der Pharao wird von den Kindern Israels sagen: Sie sind im Land gefangen, die Wüste hat sie eingesperrt.

  • 6Du bedecktest sie mit der Flut wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen.

  • 21Und Mirjam antwortete ihnen: Singt dem HERRN, denn er hat herrlich triumphiert; das Pferd und seinen Reiter hat er ins Meer geworfen.

  • 9Aber die Ägypter jagten ihnen nach, alle Pferde und Wagen des Pharao, seine Reiter und sein Heer, und sie erreichten sie, als sie am Meer lagerten, bei Pi-Hahiroth, vor Baal-Zephon.

  • 8Sie werden dich hinab in die Grube stoßen, und du wirst sterben wie die Erschlagenen im Herzen des Meeres.

  • 13Der sie durch die Tiefen führte wie ein Pferd in der Wüste, damit sie nicht stolpern?

  • 16Da erschienen die Strömungen des Meeres, die Fundamente der Welt wurden sichtbar durch das Schelten des HERRN, durch den Hauch seines Zornes.

  • 30Die Wasser erstarren wie unter einem Stein, und die Oberfläche der Tiefe wird fest.