2. Mose 20:13

German GT (KJV/Masoretic)

Du sollst nicht töten.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 9:5-6 : 5 Und gewiss werde ich euer Lebensblut fordern; von jedem Tier werde ich es fordern und auch von den Menschen, von jedem Mann gegenüber seinem Bruder werde ich das Leben des Menschen fordern. 6 Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden; denn im Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht.
  • 2.Mose 21:14 : 14 Wenn jemand aber seinen Nächsten vorsätzlich aus List ermordet, sollst du ihn sogar von meinem Altar wegnehmen, damit er stirbt.
  • 2.Mose 21:20 : 20 Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd mit einem Stock schlägt und sie sterben ihm unter der Hand, soll er gewiss bestraft werden.
  • 5.Mose 19:11-13 : 11 Wenn aber jemand seinen Nächsten hasst und ihm auflauert, gegen ihn aufsteht und ihn so schlägt, dass er stirbt, und in eine dieser Städte flieht, 12 so sollen die Ältesten seiner Stadt hinschicken und ihn von dort holen, und ihn dem Bluträcher ausliefern, dass er sterben möge. 13 Dein Auge soll ihn nicht verschonen, sondern du sollst das unschuldige Blut aus Israel entfernen, damit es dir wohl ergehe.
  • 3.Mose 24:21 : 21 Und wer ein Tier tötet, der soll es ersetzen; und wer einen Menschen tötet, der soll getötet werden.
  • Jes 26:21 : 21 Denn siehe, der HERR kommt aus seinem Ort, um die Bewohner der Erde für ihre Ungerechtigkeit zu bestrafen: Die Erde wird ihr Blut offenbaren und wird ihre Erschlagenen nicht mehr bedecken.
  • Jer 26:15 : 15 Aber wisst gewiss, wenn ihr mich tötet, dann bringt ihr unschuldiges Blut über euch und über diese Stadt und über ihre Bewohner; denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, um alle diese Worte in eure Ohren zu sprechen.
  • 4.Mose 35:16-34 : 16 Wenn jemand mit einem eisernen Werkzeug zuschlägt, sodass der andere stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden. 17 Und wenn er mit einem Stein zuschlägt, mit dem man töten kann, und er stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden. 18 Oder wenn er mit einem hölzernen Werkzeug zuschlägt, mit dem man töten kann, und er stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden. 19 Der Bluträcher selbst soll den Mörder töten: Wenn er ihn trifft, soll er ihn töten. 20 Wenn er ihn aus Hass stößt oder ihm heimlich etwas zuwirft, sodass er stirbt, 21 oder ihn aus Feindschaft mit der Hand schlägt, dass er stirbt: Der, der zugeschlagen hat, soll gewiss getötet werden; denn er ist ein Mörder: Der Bluträcher soll den Mörder töten, wenn er ihn trifft. 22 Wenn er ihn aber plötzlich ohne Feindschaft stößt oder unabsichtlich etwas auf ihn wirft, 23 oder mit einem Stein, mit dem man töten kann, ohne es zu sehen, auf ihn wirft, dass er stirbt, und er kein Feind war und nicht sein Schaden suchte, 24 dann soll die Gemeinde zwischen dem Totschläger und dem Bluträcher nach diesen Richtlinien richten. 25 Und die Gemeinde soll den Totschläger aus der Hand des Bluträchers befreien, und die Gemeinde soll ihn in die Zufluchtsstadt zurückbringen, in die er geflohen ist: und dort soll er bleiben bis zum Tod des Hohepriesters, der mit dem heiligen Öl gesalbt wurde. 26 Wenn aber der Totschläger jemals über die Grenze der Stadt seiner Zuflucht, in die er geflohen ist, hinausgeht, 27 und der Bluträcher findet ihn außerhalb der Grenzen der Stadt seiner Zuflucht und tötet den Totschläger, so ist er nicht schuldig am Blut. 28 Denn er hätte in der Stadt seiner Zuflucht bleiben sollen, bis der Hohepriester stirbt; doch nach dem Tod des Hohepriesters darf der Totschläger in das Land seines Besitzes zurückkehren. 29 Diese Vorschriften sollen euch als Rechtssatzung für alle eure Generationen in all euren Wohnorten gelten. 30 Wer jemanden tötet, soll getötet werden auf die Aussage von Zeugen hin: Aber ein einziger Zeuge soll nicht gegen jemand aussagen, um ihn sterben zu lassen. 31 Und ihr sollt kein Sühnegeld für das Leben eines Mörders annehmen, der den Tod verdient: sondern er soll gewiss getötet werden. 32 Ihr sollt auch kein Sühnegeld für jemanden annehmen, der in die Stadt seiner Zuflucht geflohen ist, dass er zurückkommt, um im Land zu wohnen, bis der Priester stirbt. 33 So sollt ihr das Land, in dem ihr lebt, nicht verunreinigen: Denn Blut verunreinigt das Land, und das Land kann nicht vom Blut gereinigt werden, das darin vergossen wurde, außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat. 34 Verunreinigt daher nicht das Land, das ihr bewohnen werdet, in dem ich wohne: Denn ich, der HERR, wohne unter den Kindern Israels.
  • 5.Mose 5:17 : 17 Du sollst nicht töten.
  • 1.Mose 4:8-9 : 8 Und Kain sprach mit seinem Bruder Abel. Und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen Abel, seinen Bruder, und tötete ihn. 9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er antwortete: Ich weiß es nicht; Bin ich meines Bruders Hüter? 10 Und er sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden her. 11 Und nun bist du verflucht, verbannt vom Erdboden, der seinen Mund aufgetan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen. 12 Wenn du den Acker bebauen wirst, wird er dir weiterhin seine Kraft nicht geben. Ein Flüchtling und Wanderer sollst du auf der Erde sein. 13 Da antwortete Kain dem HERRN: Meine Strafe ist zu groß, als dass ich sie ertragen könnte. 14 Siehe, du hast mich heute vom Angesicht der Erde verstoßen; und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und werde ein Flüchtling und Wanderer auf der Erde sein. Und es wird geschehen, dass jeder, der mich findet, mich töten wird. 15 Da sprach der HERR zu ihm: Darum, wer Kain tötet, an dem soll siebenfache Rache genommen werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, damit niemand, der ihn fand, ihn erschlagen würde. 16 Und Kain ging weg aus der Gegenwart des HERRN und wohnte im Land Nod, östlich von Eden. 17 Und Kain erkannte seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Hanoch. Und er baute eine Stadt und nannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Henoch. 18 Und Henoch zeugte Irad; Irad zeugte Mehujael; Mehujael zeugte Methusael; und Methusael zeugte Lamech. 19 Und Lamech nahm sich zwei Frauen: Der Name der einen war Ada, und der Name der anderen Zilla. 20 Und Ada gebar Jabal, er wurde der Stammvater derer, die in Zelten wohnten und Vieh hielten. 21 Und der Name seines Bruders war Jubal; er wurde der Stammvater aller, die mit Harfe und Flöte umgingen. 22 Und Zilla gebar auch Tubal-Kain, einen Schmied, der alles Kupfer und Eisen bearbeitete; und die Schwester Tubal-Kains war Naama. 23 Und Lamech sprach zu seinen Frauen: Ada und Zilla, hört meine Stimme; ihr Frauen Lamechs, horcht auf meine Rede: Ich tötete einen Mann für meine Wunde und einen jungen Mann für meine Strieme.
  • 2.Sam 12:9-9 : 9 Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen. 10 Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein.
  • 2.Kön 21:16 : 16 Darüber hinaus vergoss Manasse sehr viel unschuldiges Blut, bis er Jerusalem von einem Ende zum anderen erfüllte; neben seiner Sünde, mit der er Juda zur Sünde machte, indem er tat, was böse war in den Augen des HERRN.
  • 2.Chr 24:22 : 22 So gedachte der König Joasch nicht der Freundlichkeit, die ihm Jojada, sein Vater, erwiesen hatte, sondern tötete dessen Sohn. Und als er starb, sprach er: Der HERR sehe es und vergelte es.
  • Ps 10:8-9 : 8 Er sitzt in den Verstecken der Dörfer: im Verborgenen ermordet er den Unschuldigen: seine Augen sind heimlich auf die Armen gerichtet. 9 Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in seinem Versteck: er lauert, um den Armen zu fangen: er fängt den Armen, indem er ihn in sein Netz zieht. 10 Er duckt sich und demütigt sich, dass die Armen durch seine Starken fallen. 11 Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen: er verbirgt sein Gesicht; er wird es niemals sehen.
  • Spr 1:11 : 11 Wenn sie sagen: Komm mit uns, lass uns auf Blut lauern, lasst uns ohne Grund dem Unschuldigen auflauern,
  • Spr 1:18 : 18 Doch sie lauern ihrem eigenen Blut auf, sie stellen ihrem eigenen Leben nach.
  • 2.Mose 21:29 : 29 War der Ochse aber vorher dafür bekannt, dass er stößt, und sein Besitzer ist gewarnt worden, hat ihn aber nicht verwahrt, und er tötet einen Mann oder eine Frau, so soll der Ochse gesteinigt und auch der Besitzer getötet werden.

Ähnliche Verse (KI)

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    16Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie der HERR, dein Gott, es dir geboten hat, damit deine Tage verlängert werden und es dir gut geht in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.

    17Du sollst nicht töten.

    18Du sollst nicht ehebrechen.

    19Du sollst nicht stehlen.

    20Du sollst kein falsches Zeugnis gegen deinen Nächsten geben.

  • 84%

    14Du sollst nicht ehebrechen.

    15Du sollst nicht stehlen.

    16Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.

    17Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten. Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch sein Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.

  • 12Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lange währen auf dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.

  • 78%

    14Wenn jemand aber seinen Nächsten vorsätzlich aus List ermordet, sollst du ihn sogar von meinem Altar wegnehmen, damit er stirbt.

    15Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll mit dem Tode bestraft werden.

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    7Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

    8Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst.

    9Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun.

  • 77%

    9Denn jeder, der seinen Vater oder seine Mutter flucht, soll gewisslich getötet werden; er hat seinem Vater oder seiner Mutter geflucht, sein Blut sei auf ihm.

    10Und der Mann, der Ehebruch betreibt mit der Frau eines anderen Mannes, der Ehebruch betreibt mit der Frau seines Nächsten, der Ehebrecher und die Ehebrecherin sollen gewisslich getötet werden.

  • 17Und wer einen Menschen tötet, soll gewiss getötet werden.

  • 75%

    3Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

    4Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgendein Abbild von irgendetwas, das im Himmel oben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde ist.

  • 10damit nicht unschuldiges Blut in deinem Land vergossen wird, das der HERR, dein Gott, dir als Erbe gibt, und so Blut auf dir sei.

  • 17Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, soll mit dem Tode bestraft werden.

  • 12Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, soll mit dem Tode bestraft werden.

  • 73%

    8so willige ihm nicht ein und höre nicht auf ihn. Dein Auge soll ihn nicht schonen, und du sollst ihn nicht verschonen oder verbergen.

    9Sondern du sollst ihn gewiss töten; deine Hand soll als Erste gegen ihn sein, um ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes.

  • 73%

    11Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

    12Halte den Sabbattag, um ihn zu heiligen, wie der HERR, dein Gott, es dir befohlen hat.

  • 18Du sollst dich nicht rächen, noch Groll hegen gegen die Kinder deines Volkes, sondern du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst: Ich bin der HERR.

  • 7Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

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    11Ihr sollt nicht stehlen, noch trügerisch handeln, noch einander belügen.

    12Ihr sollt nicht falsch bei meinem Namen schwören und nicht den Namen eures Gottes entweihen: Ich bin der HERR.

  • 31Und ihr sollt kein Sühnegeld für das Leben eines Mörders annehmen, der den Tod verdient: sondern er soll gewiss getötet werden.

  • 20Auch sollst du nicht mit der Frau deines Nächsten geschlechtlich verkehren, um dich mit ihr zu verunreinigen.

  • 4So dürft ihr es dem HERRN, eurem Gott, nicht tun.

  • 2Sechs Tage soll Arbeit verrichtet werden, aber am siebten Tag soll es für euch einen heiligen Tag geben, einen Sabbat der Ruhe für den HERRN: Wer an diesem Tag Arbeit verrichtet, soll mit dem Tode bestraft werden.

  • 14Du sollst nicht die Grenze deines Nächsten verrücken, die die Vorfahren gesetzt haben im Erbteil, das du im Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, besitzen wirst.

  • 7Halte dich von einer falschen Sache fern; und erschlage nicht den Unschuldigen und Gerechten, denn ich werde die Bösen nicht rechtfertigen.

  • 1Und der HERR redete mit Mose und sprach,

  • 13Wenn ein Mann auch bei einem anderen Mann liegt, wie bei einer Frau, haben beide eine Abscheulichkeit begangen; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut sei auf ihnen.

  • 21Und wer ein Tier tötet, der soll es ersetzen; und wer einen Menschen tötet, der soll getötet werden.

  • 16Du sollst nicht als Verleumder unter deinem Volk umhergehen, noch gegen das Blut deines Nächsten stehen: Ich bin der HERR.