2. Mose 21:13

German GT (KJV/Masoretic)

Hat er ihm aber nicht aufgelauert, sondern Gott hat es seiner Hand überliefert, so werde ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen kann.

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Referenzierte Verse

  • Jos 20:2-9 : 2 Rede zu den Kindern Israels und sage: Bestimmt für euch Städte der Zuflucht, worüber ich durch die Hand Moses zu euch gesprochen habe: 3 Damit der Totschläger, der unabsichtlich und ohne Wissen einen Menschen tötet, dorthin fliehen kann; und diese sollen euch als Zuflucht vor dem Bluträcher dienen. 4 Und wenn derjenige, der zu einer dieser Städte flieht, am Eingang des Tores der Stadt steht und seinen Fall vor den Ohren der Ältesten dieser Stadt erklärt, sollen sie ihn in die Stadt zu sich aufnehmen und ihm einen Platz geben, damit er unter ihnen wohnen kann. 5 Und wenn der Bluträcher ihn verfolgt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hand ausliefern; denn er hat seinen Nächsten unabsichtlich erschlagen und ihn nicht vorher gehasst. 6 Und er soll in jener Stadt wohnen, bis er vor der Versammlung zum Gericht steht und bis zum Tod des Hohenpriesters, der in jenen Tagen sein wird: dann soll der Totschläger zurückkehren und in seine eigene Stadt und in sein eigenes Haus, zur Stadt, aus der er geflohen ist. 7 Und sie bestimmten Kedesch in Galiläa auf dem Berg Naphtali, und Sichem auf dem Berg Ephraim, und Kirjath-Arba, welches Hebron ist, auf dem Berg Juda. 8 Und jenseits des Jordan von Jericho ostwärts bestimmten sie Bezer in der Wüste auf der Ebene aus dem Stamm Ruben, und Ramot in Gilead aus dem Stamm Gad und Golan in Baschan aus dem Stamm Manasse. 9 Dies waren die Städte, die für alle Kinder Israels und für den Fremden, der unter ihnen verweilt, bestimmt wurden, damit jeder, der unabsichtlich einen Menschen tötet, dorthin fliehen kann und nicht durch die Hand des Bluträcher stirbt, bis er vor der Versammlung gestanden hat.
  • 1.Sam 24:4 : 4 Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.
  • 1.Sam 24:10 : 10 Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Doch man sagte mir, ich solle dich töten, aber ich verschonte dich und sprach: Ich werde meine Hand nicht gegen meinen Herrn erheben, denn er ist der Gesalbte des HERRN.
  • 1.Sam 24:18 : 18 Und du hast heute gezeigt, dass du es gut mit mir gemeint hast, denn als der HERR mich in deine Hand gab, hast du mich nicht getötet.
  • 5.Mose 4:41-43 : 41 Dann sonderte Mose drei Städte aus diesseits des Jordan gegen Sonnenaufgang; 42 damit der Totschläger dorthin fliehen kann, der seinen Nächsten unabsichtlich tötet und ihn in der Vergangenheit nicht gehasst hat; und dass er in eine dieser Städte fliehen und am Leben bleiben kann: 43 nämlich Bezer in der Wüste, im ebene Land, der Rubeniten; und Ramoth in Gilead, der Gaditen; und Golan in Baschan, der Manassiten.
  • 5.Mose 19:1-9 : 1 Wenn der HERR, dein Gott, die Völker ausgerottet hat, deren Land der HERR, dein Gott, dir gibt, und du sie vertreibst und in ihren Städten und Häusern wohnst, 2 sollst du dir drei Städte absondern mitten in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, es zu besitzen. 3 Du sollst dir einen Weg bereiten und das Gebiet deines Landes, das der HERR, dein Gott, dir als Erbe gibt, in drei Teile teilen, damit jeder Totschläger dorthin fliehen kann. 4 Und dies ist der Fall des Totschlägers, der dorthin flieht, um am Leben zu bleiben: Wer seinen Nächsten unabsichtlich tötet, den er zuvor nicht gehasst hat; 5 wie wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald geht, um Holz zu hauen, und seine Hand mit der Axt zuschlägt, um den Baum zu fällen, und das Eisen vom Stiel rutscht und seinen Nächsten trifft, dass er stirbt; dieser soll in eine dieser Städte fliehen und leben, 6 damit nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, während sein Herz erglüht, und ihn einholt, weil der Weg weit ist, und ihn erschlägt; obwohl er den Tod nicht verdient hat, weil er ihn zuvor nicht gehasst hat. 7 Darum gebiete ich dir: Du sollst dir drei Städte absondern. 8 Und wenn der HERR, dein Gott, dein Gebiet erweitert, wie er es deinen Vätern geschworen hat, und dir das ganze Land gibt, das er deinen Vätern zu geben verheißen hat, 9 wenn du alle diese Gebote hältst, sie zu tun, die ich dir heute gebiete, den HERRN, deinen Gott, zu lieben und allezeit auf seinen Wegen zu wandeln, dann sollst du dir noch drei Städte hinzufügen zu diesen drei, 10 damit nicht unschuldiges Blut in deinem Land vergossen wird, das der HERR, dein Gott, dir als Erbe gibt, und so Blut auf dir sei. 11 Wenn aber jemand seinen Nächsten hasst und ihm auflauert, gegen ihn aufsteht und ihn so schlägt, dass er stirbt, und in eine dieser Städte flieht, 12 so sollen die Ältesten seiner Stadt hinschicken und ihn von dort holen, und ihn dem Bluträcher ausliefern, dass er sterben möge. 13 Dein Auge soll ihn nicht verschonen, sondern du sollst das unschuldige Blut aus Israel entfernen, damit es dir wohl ergehe.
  • 4.Mose 35:10-34 : 10 Sprich zu den Kindern Israels und sage ihnen: Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan zieht, 11 dann sollt ihr euch Städte bestimmen, die euch als Zufluchtsstädte dienen, damit der Totschläger, der jemanden ohne Absicht tötet, dorthin fliehen kann. 12 Diese Städte sollen euch Zuflucht vor dem Rächer bieten, damit der Totschläger nicht stirbt, bis er vor der Gemeinde im Gericht steht. 13 Von diesen Städten, die ihr gebt, sollen sechs eure Zufluchtsstädte sein. 14 Drei Städte gebt ihr jenseits des Jordan, und drei Städte gebt ihr im Land Kanaan, die als Zufluchtsstädte dienen sollen. 15 Diese sechs Städte sollen sowohl den Kindern Israels als auch dem Fremdling und dem Gast unter ihnen als Zuflucht dienen, damit jeder, der jemanden ohne Absicht tötet, dorthin fliehen kann. 16 Wenn jemand mit einem eisernen Werkzeug zuschlägt, sodass der andere stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden. 17 Und wenn er mit einem Stein zuschlägt, mit dem man töten kann, und er stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden. 18 Oder wenn er mit einem hölzernen Werkzeug zuschlägt, mit dem man töten kann, und er stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden. 19 Der Bluträcher selbst soll den Mörder töten: Wenn er ihn trifft, soll er ihn töten. 20 Wenn er ihn aus Hass stößt oder ihm heimlich etwas zuwirft, sodass er stirbt, 21 oder ihn aus Feindschaft mit der Hand schlägt, dass er stirbt: Der, der zugeschlagen hat, soll gewiss getötet werden; denn er ist ein Mörder: Der Bluträcher soll den Mörder töten, wenn er ihn trifft. 22 Wenn er ihn aber plötzlich ohne Feindschaft stößt oder unabsichtlich etwas auf ihn wirft, 23 oder mit einem Stein, mit dem man töten kann, ohne es zu sehen, auf ihn wirft, dass er stirbt, und er kein Feind war und nicht sein Schaden suchte, 24 dann soll die Gemeinde zwischen dem Totschläger und dem Bluträcher nach diesen Richtlinien richten. 25 Und die Gemeinde soll den Totschläger aus der Hand des Bluträchers befreien, und die Gemeinde soll ihn in die Zufluchtsstadt zurückbringen, in die er geflohen ist: und dort soll er bleiben bis zum Tod des Hohepriesters, der mit dem heiligen Öl gesalbt wurde. 26 Wenn aber der Totschläger jemals über die Grenze der Stadt seiner Zuflucht, in die er geflohen ist, hinausgeht, 27 und der Bluträcher findet ihn außerhalb der Grenzen der Stadt seiner Zuflucht und tötet den Totschläger, so ist er nicht schuldig am Blut. 28 Denn er hätte in der Stadt seiner Zuflucht bleiben sollen, bis der Hohepriester stirbt; doch nach dem Tod des Hohepriesters darf der Totschläger in das Land seines Besitzes zurückkehren. 29 Diese Vorschriften sollen euch als Rechtssatzung für alle eure Generationen in all euren Wohnorten gelten. 30 Wer jemanden tötet, soll getötet werden auf die Aussage von Zeugen hin: Aber ein einziger Zeuge soll nicht gegen jemand aussagen, um ihn sterben zu lassen. 31 Und ihr sollt kein Sühnegeld für das Leben eines Mörders annehmen, der den Tod verdient: sondern er soll gewiss getötet werden. 32 Ihr sollt auch kein Sühnegeld für jemanden annehmen, der in die Stadt seiner Zuflucht geflohen ist, dass er zurückkommt, um im Land zu wohnen, bis der Priester stirbt. 33 So sollt ihr das Land, in dem ihr lebt, nicht verunreinigen: Denn Blut verunreinigt das Land, und das Land kann nicht vom Blut gereinigt werden, das darin vergossen wurde, außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat. 34 Verunreinigt daher nicht das Land, das ihr bewohnen werdet, in dem ich wohne: Denn ich, der HERR, wohne unter den Kindern Israels.
  • 2.Sam 16:10 : 10 Der König sagte: Was habe ich mit euch, ihr Söhne der Zeruja, zu tun? Lasst ihn fluchen, denn der HERR hat ihm gesagt: Verfluche David. Wer kann dann sagen: Warum hast du das getan?
  • Jes 10:7 : 7 Doch er denkt es nicht so, sein Herz sieht es nicht so; sondern es liegt in seinem Herzen, Nationen zu zerstören und nicht wenige abzuschneiden.
  • Mi 7:2 : 2 Der gute Mensch ist verschwunden von der Erde, und es gibt keinen Aufrechten unter den Menschen: Alle lauern sie auf Blut, jeder jagt seinen Bruder mit einem Netz.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 14Wenn jemand aber seinen Nächsten vorsätzlich aus List ermordet, sollst du ihn sogar von meinem Altar wegnehmen, damit er stirbt.

  • 12Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, soll mit dem Tode bestraft werden.

  • 79%

    10damit nicht unschuldiges Blut in deinem Land vergossen wird, das der HERR, dein Gott, dir als Erbe gibt, und so Blut auf dir sei.

    11Wenn aber jemand seinen Nächsten hasst und ihm auflauert, gegen ihn aufsteht und ihn so schlägt, dass er stirbt, und in eine dieser Städte flieht,

    12so sollen die Ältesten seiner Stadt hinschicken und ihn von dort holen, und ihn dem Bluträcher ausliefern, dass er sterben möge.

    13Dein Auge soll ihn nicht verschonen, sondern du sollst das unschuldige Blut aus Israel entfernen, damit es dir wohl ergehe.

  • 78%

    15Diese sechs Städte sollen sowohl den Kindern Israels als auch dem Fremdling und dem Gast unter ihnen als Zuflucht dienen, damit jeder, der jemanden ohne Absicht tötet, dorthin fliehen kann.

    16Wenn jemand mit einem eisernen Werkzeug zuschlägt, sodass der andere stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden.

    17Und wenn er mit einem Stein zuschlägt, mit dem man töten kann, und er stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden.

    18Oder wenn er mit einem hölzernen Werkzeug zuschlägt, mit dem man töten kann, und er stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden.

    19Der Bluträcher selbst soll den Mörder töten: Wenn er ihn trifft, soll er ihn töten.

    20Wenn er ihn aus Hass stößt oder ihm heimlich etwas zuwirft, sodass er stirbt,

    21oder ihn aus Feindschaft mit der Hand schlägt, dass er stirbt: Der, der zugeschlagen hat, soll gewiss getötet werden; denn er ist ein Mörder: Der Bluträcher soll den Mörder töten, wenn er ihn trifft.

    22Wenn er ihn aber plötzlich ohne Feindschaft stößt oder unabsichtlich etwas auf ihn wirft,

    23oder mit einem Stein, mit dem man töten kann, ohne es zu sehen, auf ihn wirft, dass er stirbt, und er kein Feind war und nicht sein Schaden suchte,

    24dann soll die Gemeinde zwischen dem Totschläger und dem Bluträcher nach diesen Richtlinien richten.

  • Jos 20:3-6
    4 Verse
    78%

    3Damit der Totschläger, der unabsichtlich und ohne Wissen einen Menschen tötet, dorthin fliehen kann; und diese sollen euch als Zuflucht vor dem Bluträcher dienen.

    4Und wenn derjenige, der zu einer dieser Städte flieht, am Eingang des Tores der Stadt steht und seinen Fall vor den Ohren der Ältesten dieser Stadt erklärt, sollen sie ihn in die Stadt zu sich aufnehmen und ihm einen Platz geben, damit er unter ihnen wohnen kann.

    5Und wenn der Bluträcher ihn verfolgt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hand ausliefern; denn er hat seinen Nächsten unabsichtlich erschlagen und ihn nicht vorher gehasst.

    6Und er soll in jener Stadt wohnen, bis er vor der Versammlung zum Gericht steht und bis zum Tod des Hohenpriesters, der in jenen Tagen sein wird: dann soll der Totschläger zurückkehren und in seine eigene Stadt und in sein eigenes Haus, zur Stadt, aus der er geflohen ist.

  • 77%

    11dann sollt ihr euch Städte bestimmen, die euch als Zufluchtsstädte dienen, damit der Totschläger, der jemanden ohne Absicht tötet, dorthin fliehen kann.

    12Diese Städte sollen euch Zuflucht vor dem Rächer bieten, damit der Totschläger nicht stirbt, bis er vor der Gemeinde im Gericht steht.

  • 76%

    1Wenn jemand im Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, um es zu besitzen, tot aufgefunden wird, liegend auf dem Feld, und es ist unbekannt, wer ihn erschlagen hat:

    2Dann sollen deine Ältesten und Richter hinausgehen und bis zu den Städten messen, die um den Erschlagenen herum liegen:

  • 75%

    3Du sollst dir einen Weg bereiten und das Gebiet deines Landes, das der HERR, dein Gott, dir als Erbe gibt, in drei Teile teilen, damit jeder Totschläger dorthin fliehen kann.

    4Und dies ist der Fall des Totschlägers, der dorthin flieht, um am Leben zu bleiben: Wer seinen Nächsten unabsichtlich tötet, den er zuvor nicht gehasst hat;

    5wie wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald geht, um Holz zu hauen, und seine Hand mit der Axt zuschlägt, um den Baum zu fällen, und das Eisen vom Stiel rutscht und seinen Nächsten trifft, dass er stirbt; dieser soll in eine dieser Städte fliehen und leben,

    6damit nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, während sein Herz erglüht, und ihn einholt, weil der Weg weit ist, und ihn erschlägt; obwohl er den Tod nicht verdient hat, weil er ihn zuvor nicht gehasst hat.

  • 42damit der Totschläger dorthin fliehen kann, der seinen Nächsten unabsichtlich tötet und ihn in der Vergangenheit nicht gehasst hat; und dass er in eine dieser Städte fliehen und am Leben bleiben kann:

  • 9Dies waren die Städte, die für alle Kinder Israels und für den Fremden, der unter ihnen verweilt, bestimmt wurden, damit jeder, der unabsichtlich einen Menschen tötet, dorthin fliehen kann und nicht durch die Hand des Bluträcher stirbt, bis er vor der Versammlung gestanden hat.

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    26Wenn aber der Totschläger jemals über die Grenze der Stadt seiner Zuflucht, in die er geflohen ist, hinausgeht,

    27und der Bluträcher findet ihn außerhalb der Grenzen der Stadt seiner Zuflucht und tötet den Totschläger, so ist er nicht schuldig am Blut.

  • 23Gibt es aber einen weiteren Schaden, so sollst du Leben um Leben geben,

  • 2Wenn ein Dieb beim Einbrechen ertappt wird und dabei erschlagen wird, soll kein Blut für ihn vergossen werden.

  • 17Ein Mensch, der das Blut eines anderen vergießt, wird zur Grube fliehen; niemand halte ihn auf.

  • 72%

    18Streiten Männer miteinander und schlägt der eine den anderen mit einem Stein oder mit der Faust und er stirbt nicht, sondern liegt im Bett,

    19steht aber auf und geht an seinem Stab umher, so soll der, der ihn geschlagen hat, straffrei ausgehen; nur soll er für den Verlust seiner Zeit zahlen und ihn völlig gesund machen.

    20Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd mit einem Stock schlägt und sie sterben ihm unter der Hand, soll er gewiss bestraft werden.

  • 21Und wer ein Tier tötet, der soll es ersetzen; und wer einen Menschen tötet, der soll getötet werden.

  • 17Und wer einen Menschen tötet, soll gewiss getötet werden.

  • 30Wird ihm eine Geldbuße auferlegt, so soll er das Lösegeld für sein Leben in der Höhe zahlen, die ihm auferlegt wird.

  • 9Sondern du sollst ihn gewiss töten; deine Hand soll als Erste gegen ihn sein, um ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes.

  • 15Lauere nicht, o böser Mensch, gegen das Haus des Gerechten; plündere nicht seinen Ruheplatz.

  • 22Denn Gott wird ihn werfen und nicht verschonen: er wird gern aus seiner Hand fliehen.

  • 32Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.

  • 25Wenn aber ein Mann ein verlobtes Mädchen im Feld findet und der Mann sie zwingt und bei ihr liegt: dann soll nur der Mann sterben, der bei ihr gelegen hat:

  • 12Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir, aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

  • 8Wird der Dieb nicht gefunden, soll der Eigentümer des Hauses vor die Richter gebracht werden, um festzustellen, ob er seine Hand an das Gut seines Nachbarn gelegt hat.

  • 16Wer einen Menschen stiehlt und ihn verkauft oder ihn in seiner Hand gefunden wird, soll mit dem Tode bestraft werden.

  • 19so sollt ihr ihm tun, wie er seinem Bruder zu tun gedachte: So sollst du das Böse aus deiner Mitte entfernen.