Hesekiel 33:3
und wenn er das Schwert über das Land kommen sieht, das Horn bläst und das Volk warnt,
und wenn er das Schwert über das Land kommen sieht, das Horn bläst und das Volk warnt,
and he sees the sword coming against the land and blows the trumpet to warn the people,
If when he seeth the sword come upon the land, he blow the trumpet, and warn the people;
If when he sees the sword coming upon the land, he blows the trumpet, and warns the people;
und er sieht das Schwertüber das Land kommen, und stößt in die Posaune und warnt das Volk:-
und er sieht das Schwertüber das Land kommen, und stößt in die Posaune und warnt das Volk:-
und er sähe das Schwert kommen über das Land und bliese die Trommete und warnete das Volk:
und er sähe das Schwert kommenüber das Land und bliese die Drommete und warnte das Volk,
Wenn nun dieser das Schwertüber sein Land kommen sieht, so stößt er in die Posaune und warnt das Volk.
ye same man (wha he seyth the swearde come vpon the londe) shall blowe the trompet, and warne the people.
If when hee seeth the sworde come vpon ye land, he blow the trumpet, & warne the people,
If when he seeth the sworde come vpon the lande, he shall blow the trumpet and warne the people:
If when he seeth the sword come upon the land, he blow the trumpet, and warn the people;
if, when he sees the sword come on the land, he blow the trumpet, and warn the people;
And he hath seen the sword coming against the land, And hath blown with a trumpet, and hath warned the people,
if, when he seeth the sword come upon the land, he blow the trumpet, and warn the people;
if, when he seeth the sword come upon the land, he blow the trumpet, and warn the people;
If, when he sees the sword coming on the land, by sounding the horn he gives the people news of their danger;
if, when he sees the sword come on the land, he blow the trumpet, and warn the people;
He sees the sword coming against the land, blows the trumpet, and warns the people,
En hij het zwaard ziet komen over het land, en blaast met de bazuin, en waarschuwt het volk;
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1Wieder kam das Wort des HERRN zu mir und sprach:
2Menschensohn, sprich zu den Kindern deines Volkes und sage ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land bringe und die Bewohner des Landes einen Mann aus ihrer Mitte wählen und ihn als Wächter einsetzen,
4so wird jeder, der den Klang des Horns hört und keine Warnung annimmt, wenn das Schwert kommt und ihn hinwegrafft, sein Blut auf seinem eigenen Haupt haben.
5Er hat den Klang des Horns gehört und keine Warnung angenommen; sein Blut wird auf ihm bleiben. Wer aber die Warnung annimmt, wird sein Leben retten.
6Wenn jedoch der Wächter das Schwert kommen sieht und das Horn nicht bläst, sodass das Volk keine Warnung erhält, und das Schwert kommt und jemanden von ihnen hinwegrafft, dann wird dieser in seiner Schuld hinweggerafft, aber sein Blut werde ich von der Hand des Wächters fordern.
7Und du, Menschensohn, ich habe dich als Wächter über das Haus Israel eingesetzt; du sollst das Wort aus meinem Mund hören und sie in meinem Namen warnen.
8Wenn ich zu dem Gottlosen sage: Du wirst gewiss sterben! und du sprichst nicht, um den Gottlosen vor seinem Verhalten zu warnen, so wird dieser Gottlose wegen seiner Schuld sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.
9Wenn du jedoch den Gottlosen vor seinem Weg warnst, sich davon abzuwenden, und er sich nicht abwendet, so wird er in seiner Schuld sterben, du aber hast dein Leben gerettet.
17Menschensohn, ich habe dich zum Wächter über das Haus Israel gemacht; darum höre das Wort aus meinem Mund und warne sie von mir aus.
18Wenn ich zum Gottlosen sage: Du sollst gewisslich sterben, und du warnst ihn nicht und redest nicht, um den Gottlosen vor seinem bösen Weg zu warnen, um sein Leben zu retten, so wird jener Gottlose in seiner Schuld sterben, aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.
19Wenn du aber den Gottlosen warnst, und er kehrt nicht um von seiner Bosheit und von seinem bösen Weg, so wird er in seiner Schuld sterben, aber du hast deine Seele errettet.
20Wenn ein Gerechter sich von seiner Gerechtigkeit abwendet und Unrecht tut, und ich ihm eine Falle stelle, so wird er sterben, weil du ihn nicht gewarnt hast; er wird in seiner Sünde sterben, und seine Gerechtigkeit, die er getan hatte, wird nicht in Erinnerung bleiben, aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.
21Wenn du jedoch den Gerechten warnst, dass der Gerechte nicht sündigt, und er sündigt nicht, so wird er gewisslich leben, weil er gewarnt ist; auch hast du deine Seele gerettet.
3Hört, alle Bewohner der Welt und Bewohner der Erde, wenn er ein Zeichen auf den Bergen erhebt, und wenn er in die Trompete stößt, so hört hin!
6Wird die Posaune in der Stadt geblasen, ohne dass das Volk erschrickt? Gibt es Unheil in der Stadt, und der HERR hat es nicht getan?
9Und wenn ihr in eurem Land gegen den Feind, der euch bedrängt, in den Krieg zieht, dann sollt ihr Alarm mit den Trompeten blasen; so werdet ihr vor dem HERRN, eurem Gott, in Erinnerung gebracht und von euren Feinden gerettet werden.
1Blaset das Horn in Zion und erhebt den Alarm auf meinem heiligen Berg! Alle Bewohner des Landes sollen zittern, denn der Tag des HERRN kommt, denn er ist nahe;
18Wenn ich mit der Trompete blase, ich und alle, die mit mir sind, so sollt auch ihr auf allen Seiten des Lagers in die Trompeten blasen und rufen: Für den HERRN und für Gideon!
3Und wenn sie in diese stoßen, soll sich die ganze Gemeinde bei dir versammeln am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.
4Wenn sie jedoch nur mit einer Trompete blasen, dann sollen sich die Fürsten, die Häupter der Tausenden Israels, bei dir versammeln.
5Wenn ihr einen Alarm blast, dann sollen die Lager aufbrechen, die auf der Ostseite liegen.
5Verkündet es in Juda, macht es bekannt in Jerusalem und sagt: Blast das Horn im Land, ruft laut und sagt: Versammelt euch und lasst uns in die befestigten Städte ziehen!
7Aber wenn die Gemeinde versammelt werden soll, sollt ihr blasen, aber keinen Alarm erschallen lassen.
14Man hat das Horn geblasen, um alles bereit zu machen, aber keiner zieht zum Kampf; denn mein Zorn ist über all ihre Menge.
15Das Schwert ist draußen, und die Pest und der Hunger drinnen; wer auf dem Feld ist, wird durch das Schwert sterben, und wer in der Stadt ist, den werden Hunger und Pest verschlingen.
17Oder wenn ich das Schwert über dieses Land bringe und spreche: Schwert, fahre durch das Land, so dass ich Mensch und Vieh davon ausrotten kann:
6Denn so hat der Herr zu mir gesagt: Geh, stelle einen Wächter auf, lass ihn verkünden, was er sieht.
17Auch habe ich Wächter über euch gesetzt und gesagt: Hört auf den Klang der Trompete. Aber sie sagten: Wir wollen nicht darauf hören.
12Schreie und heule, Menschensohn! Denn es soll über mein Volk kommen, es soll über alle Fürsten Israels kommen: Schrecken vor dem Schwert wird über mein Volk kommen: Schlage daher auf deinen Schenkel.
21Wie lange soll ich das Banner sehen und den Ton des Horns hören?
33Wenn dies jedoch eintrifft – und siehe, es wird eintreffen – dann werden sie wissen, dass ein Prophet unter ihnen gewesen ist.
15Blast das Horn in Zion! Heiligt ein Fasten, ruft eine feierliche Versammlung aus!
3Und sage zum Land Israel: So spricht der HERR: Siehe, ich bin gegen dich und werde mein Schwert aus seiner Scheide ziehen und werde von dir den Gerechten und den Gottlosen ausrotten.
25Zwischen den Trompeten sagt es: Ha, ha; und es wittert den Kampf von weitem, das Donnern der Heerführer und das Geschrei.
9Verkündigt dies unter den Nationen: Rüstet den Krieg, weckt die Helden auf, lasst alle Kriegsleute herbeikommen; lasst sie heraufkommen.
16Ein Tag der Trompete und des Alarms gegen die befestigten Städte und gegen die hohen Türme.
1Er rief auch mit lauter Stimme in meine Ohren und sagte: Lasst die herantreten, die über die Stadt wachen, jeder mit seiner Zerstörungswaffe in der Hand.
1Ihr Kinder Benjamins, sammelt euch, um aus der Mitte Jerusalems zu fliehen, blast die Trompete in Tekoa und setzt ein Feuerzeichen in Beth-Hakkerem: Denn Unheil naht aus dem Norden und große Zerstörung.
8Wieder erging das Wort des HERRN an mich, indem es sprach:
9Menschensohn, weissage und sage: So spricht der HERR: Ein Schwert, ein Schwert ist geschärft und auch poliert worden.
3Stoßt in die Posaune am Neumond, zur bestimmten Zeit, an unserem festlichen Feiertag.
1Das Wort des HERRN kam erneut zu mir und sprach:
1Setze die Trompete an deinen Mund. Wie ein Adler kommt er gegen das Haus des HERRN, weil sie meinen Bund gebrochen und gegen mein Gesetz verstoßen haben.
11Und geh hin, zu denen in der Gefangenschaft, zu den Kindern deines Volkes, und sprich zu ihnen und sage ihnen: So spricht der Herr, GOTT: Ob sie nun hören oder es lassen.
30Du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes reden weiterhin gegen dich an den Mauern und in den Türen der Häuser und sprechen zueinander, jeder zu seinem Bruder, und sagen: Kommt doch, hört, was das Wort des Herrn ist, das hervorgeht.
27Als er angekommen war, stieß er das Horn im Bergland Ephraim, und die Kinder Israels stiegen mit ihm vom Berg herab, und er führte sie an.
12Ein Drittel von dir soll an Pest sterben und durch Hunger in deiner Mitte vertilgt werden; ein Drittel soll durch das Schwert rings um dich fallen; und ein Drittel werde ich in alle Winde zerstreuen und ein Schwert hinter ihnen herziehen.
1Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach: