Verse 37

Und die Erstgeborene gebar einen Sohn und nannte ihn Moab; dieser ist der Vater der Moabiter bis heute.

Other Translations

  • GT, oversatt fra Hebraisk

    Den eldste fødte en sønn og kalte ham Moab; han er far til moabittene den dag i dag.

  • Moderne oversettelse av Bibelen fra 1611 KJV med hebraisk kontekst

    Den førstefødte fødte en sønn og kalte ham Moab. Han er Moabittenes far til denne dag.

  • Norsk King James

    Den førstefødte fødte en sønn, og kalte ham Moab; han er far til moabittene den dag i dag.

  • Modernisert Norsk Bibel 1866

    Den eldste fødte en sønn som hun kalte Moab. Han er Moabittenes far fram til denne dag.

  • Oversettelse av hebraiske Bibeltekster til moderne norsk bokmål

    Den eldste fødte en sønn og kalte ham Moab; han er far til Moabittene til denne dag.

  • Bibelen: En Moderne Oversettelse av King James Version 1611

    Den eldste fødte en sønn og kalte ham Moab. Han er stamfar til moabittene den dag i dag.

  • o3-mini KJV Norsk

    Den eldste fødte en sønn og kalte ham Moab. Han er fremdeles stamfaren til moabittene.

  • En Moderne Oversettelse av King James Version 1611 (mar 2025)

    Den eldste fødte en sønn og kalte ham Moab. Han er stamfar til moabittene den dag i dag.

  • Lingvistisk bibeloversettelse fra grunntekst

    Den eldste fødte en sønn og kalte ham Moab. Han ble stamfar til moabittene, som de er til denne dag.

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    The older daughter gave birth to a son, and she named him Moab; he is the father of the Moabites to this day.

  • biblecontext

    { "verseID": "Genesis.19.37", "source": "וַתֵּ֤לֶד הַבְּכִירָה֙ בֵּ֔ן וַתִּקְרָ֥א שְׁמ֖וֹ מוֹאָ֑ב ה֥וּא אֲבִֽי־מוֹאָ֖ב עַד־הַיּֽוֹם׃", "text": "*wə-tēled* *habbəkîrāh* *bēn* *wə-tiqrāʾ* *šəmô* *môʾāb* *hûʾ* *ʾăbî*-*môʾāb* *ʿad*-*hayyôm*", "grammar": { "*wə-tēled*": "consecutive imperfect, 3rd person feminine singular - and she bore", "*habbəkîrāh*": "definite article + noun, feminine singular - the firstborn/elder", "*bēn*": "noun, masculine singular - son", "*wə-tiqrāʾ*": "consecutive imperfect, 3rd person feminine singular - and she called", "*šəmô*": "noun, masculine singular with 3rd person masculine singular suffix - his name", "*môʾāb*": "proper noun - Moab", "*hûʾ*": "3rd person masculine singular pronoun - he", "*ʾăbî*": "noun, masculine singular construct - father of", "*môʾāb*": "proper noun - Moab", "*ʿad*": "preposition - until", "*hayyôm*": "definite article + noun, masculine singular - the day/today" }, "variants": { "*wə-tēled*": "and she gave birth to/and she bore", "*môʾāb*": "means 'from father' in Hebrew (wordplay)", "*ʿad*-*hayyôm*": "until this day/until now" } }

  • GT, oversatt fra hebraisk Aug2024

    Den eldste fødte en sønn og kalte ham Moab. Han er stamfar til Moabittene til denne dag.

  • Original Norsk Bibel 1866

    Og den Førstefødte fødte en Søn, og hun kaldte hans Navn Moab; han er de Moabiters Fader indtil denne Dag.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And the firstborn bare a son, and called his name Moab: the same is the father of the Moabites unto this day.

  • KJV 1769 norsk

    Den eldste fødte en sønn og ga ham navnet Moab; han er far til moabittene til denne dag.

  • KJV1611 – Modern English

    And the firstborn bore a son, and called his name Moab: he is the father of the Moabites to this day.

  • Norsk oversettelse av Webster

    Den eldste fødte en sønn og kalte ham Moab. Han er far til moabittene til denne dag.

  • Norsk oversettelse av Youngs Literal Translation

    Den førstefødte fødte en sønn og kalte ham Moab; han er far til moabittene til denne dag.

  • Norsk oversettelse av ASV1901

    Og den førstefødte fødte en sønn og kalte ham Moab; han er Moabittenes far til denne dag.

  • Norsk oversettelse av BBE

    Den eldste fødte en sønn og kalte ham Moab. Han er stamfar til moabittene den dag i dag.

  • Tyndale Bible (1526/1534)

    And the elder bare a sone and called hym Moab which is the father of the Moabytes vnto this daye.

  • Coverdale Bible (1535)

    And the elder bare a sonne, and called him Moab, of whom come ye Moabytes vnto this daye.

  • Geneva Bible (1560)

    And the elder bare a sonne, and she called his name Moab: the same is the father of the Moabites vnto this day.

  • Bishops' Bible (1568)

    And the elder bare a sonne, and called his name Moab: the same is the father of the Moabites vnto this day.

  • Authorized King James Version (1611)

    And the firstborn bare a son, and called his name Moab: the same [is] the father of the Moabites unto this day.

  • Webster's Bible (1833)

    The firstborn bore a son, and named him Moab. The same is the father of the Moabites to this day.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and the first-born beareth a son, and calleth his name Moab; he `is' father of Moab unto this day;

  • American Standard Version (1901)

    And the first-born bare a son, and called his name Moab: the same is the father of the Moabites unto this day.

  • Bible in Basic English (1941)

    And the older daughter had a son, and she gave him the name Moab: he is the father of the Moabites to this day.

  • World English Bible (2000)

    The firstborn bore a son, and named him Moab. He is the father of the Moabites to this day.

  • NET Bible® (New English Translation)

    The older daughter gave birth to a son and named him Moab. He is the ancestor of the Moabites of today.

Referenced Verses

  • 5 Mo 2:9 : 9 Und der HERR sprach zu mir: Bekümmert die Moabiter nicht, noch liefert euch einen Kampf mit ihnen; denn ich werde euch nichts von ihrem Land als Besitz geben, denn Ar habe ich den Söhnen Lots als Besitz gegeben.
  • 5 Mo 2:19 : 19 Und wenn du dich den Kindern Ammon näherst, so bekümmer sie nicht und mische dich nicht in Streit mit ihnen ein; denn ich werde dir nichts vom Land der Kinder Ammon als Besitz geben, weil ich es den Söhnen Lots als Besitz gegeben habe.
  • 5 Mo 23:3 : 3 Ein Ammoniter oder Moabiter darf nicht in die Gemeinde des HERRN eintreten; sogar bis zur zehnten Generation dürfen sie niemals in die Gemeinde des HERRN eintreten.
  • Ri 3:1-9 : 1 Dies sind die Völker, die der HERR übrig ließ, um Israel durch sie zu erproben, nämlich all jene aus Israel, die alle Kriege um Kanaan nicht kannten. 2 Nur damit die künftigen Generationen der Kinder Israels den Krieg kennenlernen könnten, besonders die, die zuvor nichts davon wussten. 3 Nämlich die fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter sowie die Sidonier und die Hiwiter, die im Gebirge Libanon wohnten von Baal-Hermon bis zum Eingang von Hamath. 4 Diese waren dazu da, Israel auf die Probe zu stellen, um zu erkennen, ob sie auf die Gebote des HERRN hören würden, die er ihren Vätern durch die Hand des Mose befohlen hatte. 5 Und die Kinder Israels wohnten unter den Kanaanitern, Hethitern, Amoriten, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern. 6 Und sie nahmen deren Töchter zu Frauen und gaben ihre Töchter deren Söhnen und dienten deren Göttern. 7 Und die Kinder Israels taten, was böse war in den Augen des HERRN, und vergaßen den HERRN, ihren Gott, und dienten den Baalim und den Ascheren. 8 Darüber entbrannte der Zorn des HERRN über Israel und er verkaufte sie in die Hand von Kuschan-Rischathaim, dem König von Mesopotamien, und die Kinder Israels dienten Kuschan-Rischathaim acht Jahre. 9 Und als die Kinder Israels zum HERRN schrien, erweckte der HERR den Kindern Israels einen Retter, Otniel, den Sohn des Kenas, den jüngeren Bruder von Kaleb, der sie rettete. 10 Und der Geist des HERRN kam über ihn, und er richtete Israel und zog in den Krieg; und der HERR gab Kuschan-Rischathaim, den König von Mesopotamien, in seine Hand, sodass seine Hand gegen Kuschan-Rischathaim stark wurde. 11 Und das Land hatte vierzig Jahre Ruhe. Dann starb Otniel, der Sohn des Kenas. 12 Und die Kinder Israels taten wieder Böses in den Augen des HERRN. Da stärkte der HERR Eglon, den König von Moab, gegen Israel, weil sie Böses getan hatten in den Augen des HERRN. 13 Und er sammelte die Kinder Ammon und Amalek um sich, zog hin und schlug Israel und nahm die Stadt der Palmen in Besitz. 14 So dienten die Kinder Israels Eglon, dem König von Moab, achtzehn Jahre. 15 Aber als die Kinder Israels zum HERRN schrien, erweckte der HERR ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn von Gera, einen Benjaminiter, einen Mann, der linkshändig war. Durch ihn sandten die Kinder Israels ein Geschenk an Eglon, den König von Moab. 16 Aber Ehud machte sich einen Dolch mit zwei Schneiden, von einer Elle Länge, und gürtete ihn unter seine Kleider auf seinen rechten Schenkel. 17 Und er brachte das Geschenk zu Eglon, dem König von Moab. Eglon aber war ein sehr fetter Mann. 18 Und als er das Geschenk dargebracht hatte, schickte er die Leute, die das Geschenk trugen, fort. 19 Aber er selbst kehrte um von den Bildern bei Gilgal und sagte: "Ich habe ein geheimes Anliegen an dich, o König." Da sagte er: "Schweig still." Und alle, die bei ihm standen, gingen hinaus. 20 Und Ehud kam zu ihm, während er in seinem kühlen Sommerzimmer saß, das er allein für sich hatte. Und Ehud sagte: "Ich habe eine Botschaft von Gott an dich." Da erhob er sich von seinem Sitz. 21 Und Ehud streckte seine linke Hand aus, nahm den Dolch von seinem rechten Schenkel und stieß ihn in seinen Bauch. 22 Auch der Griff ging nach der Klinge hinein, und das Fett schloss sich um die Klinge, sodass er den Dolch nicht aus seinem Bauch ziehen konnte, und der Schmutz kam heraus. 23 Dann ging Ehud hinaus auf die Veranda, schloss die Türen des Zimmers hinter ihm und verriegelte sie. 24 Als er hinausgegangen war, kamen seine Diener, und als sie sahen, dass die Türen des Zimmers verschlossen waren, sagten sie: "Sicherlich bedeckt er seine Füße im kühlen Zimmer." 25 Und sie warteten, bis sie sich schämten, und siehe, er öffnete die Türen des Zimmers nicht; da nahmen sie einen Schlüssel und öffneten sie, und siehe, ihr Herr lag tot auf der Erde. 26 Ehud aber entkam, während sie zögerten, und er ging über die Bildwerke hinaus und entkam nach Seirath. 27 Als er angekommen war, stieß er das Horn im Bergland Ephraim, und die Kinder Israels stiegen mit ihm vom Berg herab, und er führte sie an. 28 Und er sagte zu ihnen: "Folgt mir nach, denn der HERR hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Hand gegeben." Und sie zogen hinter ihm herab und nahmen die Furten des Jordan nach Moab hin und ließen keinen Mann hinüberkommen. 29 Und sie erschlugen von Moab zu jener Zeit etwa zehntausend Mann, alle starke und tapfere Männer; und keiner entkam. 30 So wurde Moab an jenem Tag unter die Hand Israels gedemütigt. Und das Land hatte achtzig Jahre Ruhe. 31 Nach ihm trat Schamgar, der Sohn von Anath, auf, der sechshundert Mann der Philister mit einem Rinderstecken erschlug, und auch er rettete Israel.
  • Rut 4:10 : 10 Außerdem habe ich Ruth, die Moabiterin, die Frau Machlons, erworben, um meine Frau zu sein, damit der Name des Toten auf seinem Erbe erhalten bleibt, damit der Name des Toten nicht aus der Mitte seiner Brüder und vom Tor seines Ortes ausgeschnitten wird: Ihr seid heute Zeugen."
  • 2 Sam 8:1-9 : 1 Nach diesen Ereignissen geschah es, dass David die Philister besiegte und sie unterwarf. David nahm Methegammah aus der Hand der Philister. 2 Er besiegte auch Moab und maß sie mit einer Linie, indem er sie zu Boden warf. Mit zwei Linien maß er, um sie zu töten, und mit einer vollen Linie, um sie am Leben zu lassen. So wurden die Moabiter Davids Diener und brachten ihm Geschenke. 3 David schlug auch Hadadezer, den Sohn Rehobs, den König von Zoba, als er kam, um seine Grenze am Fluss Euphrat zurückzuerobern. 4 David nahm ihm tausend Streitwagen, siebenhundert Reiter und zwanzigtausend Fußsoldaten. Und David lähmte alle Wagenpferde, außer für hundert Wagen behielt er sie. 5 Als die Syrer von Damaskus kamen, um Hadadezer, den König von Zoba, zu unterstützen, tötete David zweiundzwanzigtausend Männer aus Syrien. 6 Dann setzte David Besatzungen in Damaskus in Syrien ein, und die Syrer wurden zu Davids Dienern und brachten ihm Geschenke. Und der HERR bewahrte David, wohin er auch ging. 7 David nahm die goldenen Schilde, die den Dienern Hadadezers gehörten, und brachte sie nach Jerusalem. 8 Aus Betach und Berotai, den Städten Hadadezers, nahm König David eine große Menge an Bronze. 9 Als Toi, der König von Hamat, hörte, dass David das gesamte Heer Hadadezers geschlagen hatte, 10 sandte Toi seinen Sohn Joram zu König David, um ihn zu begrüßen und zu segnen, weil er gegen Hadadezer gekämpft und ihn geschlagen hatte. Denn Hadadezer führte Krieg mit Toi. Joram brachte silberne, goldene und bronzene Gefäße mit sich. 11 Auch diese heiligte König David dem HERRN, zusammen mit dem Silber und Gold, das er von allen Völkern geweiht hatte, die er unterwarf: 12 Von Syrien, von Moab, von den Ammonitern, von den Philistern, von Amalek und von der Beute Hadadezers, des Sohnes Rehobs, des Königs von Zoba. 13 David machte sich einen Namen, als er von der Unterwerfung der Syrer im Tal der Salzgrube zurückkehrte, achtzehntausend Mann. 14 Und er setzte Besatzungen in Edom ein; überall in Edom setzte er Besatzungen ein, und alle Edomiter wurden zu Davids Dienern. Und der HERR bewahrte David, wohin er auch ging. 15 David regierte über ganz Israel und führte Recht und Gerechtigkeit für sein ganzes Volk aus. 16 Joab, der Sohn der Zeruja, war über das Heer gesetzt; und Joschafat, der Sohn Ahiluds, war der Geschichtsschreiber. 17 Zadok, der Sohn Ahitubs, und Ahimelech, der Sohn Abjathars, waren die Priester; und Seraja war der Schreiber. 18 Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kreter und Pleter; und die Söhne Davids waren Priester.
  • 2 Kön 3:1-9 : 1 Nun begann Joram, der Sohn Ahabs, über Israel in Samaria im achtzehnten Jahr Josaphats, des Königs von Juda, zu regieren und regierte zwölf Jahre lang. 2 Und er tat Böses in den Augen des HERRN, doch nicht wie sein Vater und seine Mutter; denn er entfernte das Bild des Baal, das sein Vater gemacht hatte. 3 Dennoch hielt er an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, fest, die Israel zur Sünde verleitet hatten; er ließ nicht davon ab. 4 Und Mescha, der König von Moab, war Schafzüchter und lieferte dem König von Israel hunderttausend Lämmer und hunderttausend Widder mit der Wolle. 5 Als Ahab aber gestorben war, rebellierte der König von Moab gegen den König von Israel. 6 Da zog König Joram zu dieser Zeit aus Samaria und zählte ganz Israel. 7 Und er ging und sandte zu Josaphat, dem König von Juda, und sagte: Der König von Moab hat gegen mich rebelliert; willst du mit mir gegen Moab in den Kampf ziehen? Und er sagte: Ich will hinaufziehen; ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, und meine Pferde wie deine Pferde. 8 Und er sagte: Welchen Weg sollen wir hinaufziehen? Und er antwortete: Den Weg durch die Wüste von Edom. 9 So zogen der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom los und marschierten einen Umweg von sieben Tagen; und es gab kein Wasser für das Heer und das Vieh, das ihnen folgte. 10 Und der König von Israel sagte: Wehe! dass der HERR diese drei Könige gerufen hat, um sie in die Hand Moabs zu geben! 11 Aber Josaphat sagte: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen können? Und einer der Knechte des Königs von Israel antwortete und sagte: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Wasser auf die Hände Elias goss. 12 Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab. 13 Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben. 14 Und Elisa sagte: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe: Wenn ich nicht Josaphat, den König von Juda, beachten würde, würde ich dich weder ansehen noch beachten. 15 Nun aber bring mir einen Spielmann. Und es geschah, als der Spielmann spielte, dass die Hand des HERRN über ihn kam. 16 Und er sagte: So spricht der HERR: Macht dieses Tal voller Gräben. 17 Denn so spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind sehen, noch werdet ihr Regen sehen; dennoch wird dieses Tal mit Wasser gefüllt werden, und ihr werdet trinken, sowohl ihr als auch euer Vieh und eure Tiere. 18 Und dies ist eine leichte Sache in den Augen des HERRN: Er wird auch die Moabiter in eure Hand geben. 19 Und ihr sollt jede befestigte Stadt schlagen, jede auserwählte Stadt, und jeden guten Baum fällen, alle Wasserquellen verstopfen und jedes gute Stück Land mit Steinen verderben. 20 Und es geschah am Morgen, als das Speisopfer dargebracht wurde, dass siehe, Wasser von der Richtung Edoms kam, und das Land war mit Wasser gefüllt. 21 Und als alle Moabiter hörten, dass die Könige hinaufgezogen waren, um gegen sie zu kämpfen, versammelten sie alle, die Waffen tragen konnten, und stellten sich an die Grenze. 22 Und sie standen früh am Morgen auf, und die Sonne schien auf das Wasser, und die Moabiter sahen das Wasser auf der gegenüberliegenden Seite so rot wie Blut: 23 Und sie sagten: Das ist Blut; die Könige sind gewiss erschlagen worden und haben einander erschlagen: Nun, Moab, auf zur Beute. 24 Und als sie zum Lager Israels kamen, erhoben sich die Israeliten und schlugen die Moabiter, sodass diese vor ihnen flohen; aber sie zogen weiter und schlugen die Moabiter, sogar in ihrem Land. 25 Und sie zerstörten die Städte, und auf jedem guten Stück Land warf jeder Mann seinen Stein und füllte es; und sie verstopften alle Wasserquellen und fällten alle guten Bäume: nur in Kirharaseth ließen sie die Steine davon; jedoch umzingelten die Schleuderer es und schlugen es. 26 Und als der König von Moab sah, dass der Kampf zu hart für ihn war, nahm er mit sich siebenhundert Mann, die Schwerter zogen, um zum König von Edom durchzubrechen; aber sie konnten es nicht. 27 Dann nahm er seinen erstgeborenen Sohn, der an seiner Stelle regieren sollte, und opferte ihn als Brandopfer auf der Mauer. Und es war große Empörung gegen Israel: und sie zogen von ihm ab und kehrten in ihr Land zurück.
  • 4 Mo 21:29 : 29 Wehe dir, Moab! Du bist verloren, Volk des Kemosch! Er hat seine Söhne, die entflohen sind, und seine Töchter in die Gefangenschaft zu Sihon, dem König der Amoriter, gegeben.
  • 4 Mo 22:1-9 : 1 Und die Kinder Israels zogen weiter und lagerten sich in den Ebenen von Moab, diesseits des Jordan bei Jericho. 2 Und Balak, der Sohn Zippors, sah alles, was Israel den Amoritern angetan hatte. 3 Und Moab fürchtete sich sehr vor dem Volk, weil es zahlreich war; und Moab war beunruhigt wegen der Kinder Israels. 4 Und Moab sagte zu den Ältesten von Midian: "Nun wird diese Schar alles verschlingen, was um uns herum ist, wie ein Rind das Gras auf dem Feld verschlingt." Und Balak, der Sohn Zippors, war damals der König der Moabiter. 5 Er sandte deshalb Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Petor, das am Fluss im Land seines Volkes liegt, um ihn zu rufen und zu sagen: "Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gekommen, und es bedeckt die Fläche der Erde und lagert sich mir gegenüber. 6 Komm nun, ich bitte dich, verfluche dieses Volk für mich, denn es ist zu mächtig für mich. Vielleicht werde ich imstande sein, es zu schlagen und es aus dem Land zu vertreiben; denn ich weiß, dass der, den du segnest, gesegnet ist, und der, den du verfluchst, verflucht ist." 7 Und die Ältesten von Moab und die Ältesten von Midian gingen mit dem Lohn der Wahrsagerei in ihren Händen, und sie kamen zu Bileam und sprachen die Worte Balaks zu ihm. 8 Und er sagte zu ihnen: "Bleibt hier über Nacht, und ich werde euch Antwort geben, wie der HERR zu mir sprechen wird." Und die Fürsten von Moab blieben bei Bileam. 9 Und Gott kam zu Bileam und sagte: "Welche Männer sind bei dir?" 10 Und Bileam sagte zu Gott: "Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, hat zu mir gesandt und gesagt: 11 Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gekommen, das die ganze Fläche der Erde bedeckt; komm nun, verfluche sie für mich, vielleicht kann ich sie besiegen und vertreiben." 12 Und Gott sagte zu Bileam: "Du sollst nicht mit ihnen gehen; du sollst das Volk nicht verfluchen, denn es ist gesegnet." 13 Und Bileam stand am Morgen auf und sagte zu den Fürsten Balaks: "Geht in euer Land zurück, denn der HERR hat mir verweigert, mit euch zu gehen." 14 Und die Fürsten von Moab standen auf, gingen zu Balak und sagten: "Bileam weigert sich, mit uns zu kommen." 15 Und Balak sandte nochmals Fürsten, die zahlreicher und ehrenvoller waren als jene. 16 Und sie kamen zu Bileam und sagten zu ihm: "So spricht Balak, der Sohn Zippors: Lass nichts dich davon abhalten, zu mir zu kommen, 17 denn ich werde dich mit großer Ehre belohnen, und ich werde alles tun, was du von mir forderst; komm deshalb, ich bitte dich, verfluche dieses Volk für mich." 18 Und Bileam antwortete und sagte zu den Dienern Balaks: "Wenn Balak mir sein Haus voll Silber und Gold geben würde, könnte ich nicht über das Wort des HERRN, meines Gottes, hinausgehen, um mehr oder weniger zu tun. 19 Bleibt doch auch ihr hier über Nacht, damit ich erfahre, was der HERR mir noch sagen wird." 20 Und Gott kam in der Nacht zu Bileam und sagte: "Wenn die Männer kommen, dich zu rufen, so stehe auf und gehe mit ihnen; doch das Wort, das ich dir sagen werde, das sollst du tun." 21 Und Bileam stand am Morgen auf, sattelte seine Eselin und ging mit den Fürsten von Moab. 22 Und der Zorn Gottes entbrannte, weil er ging; und der Engel des HERRN stellte sich in den Weg, um ihm zu widerstehen. Nun ritt er auf seiner Eselin, und seine zwei Diener waren bei ihm. 23 Und die Eselin sah den Engel des HERRN auf dem Weg stehen, mit einem gezückten Schwert in seiner Hand; und die Eselin bog vom Weg ab und ging auf das Feld; und Bileam schlug die Eselin, um sie auf den Weg zurückzubringen. 24 Aber der Engel des HERRN stand in einem schmalen Pfad zwischen den Weinbergen, eine Mauer auf dieser und eine Mauer auf jener Seite. 25 Und als die Eselin den Engel des HERRN sah, drängte sie sich zur Mauer, und klemmte Bileams Fuß gegen die Mauer; und er schlug sie wieder. 26 Und der Engel des HERRN ging weiter und stand an einem engen Ort, wo kein Weg war, sich weder zur rechten noch zur linken zu wenden. 27 Und als die Eselin den Engel des HERRN sah, legte sie sich unter Bileam nieder; und Bileams Zorn entbrannte, und er schlug die Eselin mit einem Stock. 28 Und der HERR öffnete den Mund der Eselin, und sie sagte zu Bileam: "Was habe ich dir getan, dass du mich nun dreimal geschlagen hast?" 29 Und Bileam sagte zur Eselin: "Weil du mich verspottet hast! Wäre doch ein Schwert in meiner Hand, denn jetzt würde ich dich töten." 30 Und die Eselin sagte zu Bileam: "Bin ich nicht deine Eselin, auf der du geritten bist seit jeher bis zu diesem Tag? Habe ich je so mit dir getan?" Und er sagte: "Nein." 31 Da öffnete der HERR Bileams Augen, und er sah den Engel des HERRN auf dem Weg stehen, mit einem gezückten Schwert in seiner Hand, und er verneigte sich und fiel auf sein Angesicht. 32 Und der Engel des HERRN sagte zu ihm: "Warum hast du deine Eselin nun dreimal geschlagen? Siehe, ich bin ausgegangen, dir zu widerstehen, denn dein Weg ist mir widerlich. 33 Und die Eselin sah mich und bog diese dreimal von mir ab; hätte sie sich nicht von mir abgewandt, so hätte ich dich jetzt getötet und sie am Leben gelassen." 34 Und Bileam sagte zum Engel des HERRN: "Ich habe gesündigt, denn ich wusste nicht, dass du auf dem Weg gegen mich standest; nun, wenn es dir missfällt, will ich umkehren." 35 Und der Engel des HERRN sagte zu Bileam: "Geh mit den Männern, aber nur das Wort, das ich dir sagen werde, das sollst du sprechen." Und Bileam ging mit den Fürsten Balaks. 36 Und als Balak hörte, dass Bileam gekommen war, ging er hinaus, ihm entgegen, zur Stadt Moabs, die an der Grenze Arnon liegt, die am äußersten Rand liegt. 37 Und Balak sagte zu Bileam: "Habe ich nicht eifrig zu dir gesandt, dich zu rufen? Warum bist du nicht zu mir gekommen? Bin ich nicht imstande, dich zu ehren?" 38 Und Bileam sagte zu Balak: "Siehe, ich bin zu dir gekommen; habe ich jetzt irgendeine Macht, etwas zu sagen? Das Wort, das Gott in meinen Mund legt, das werde ich sprechen." 39 Und Bileam ging mit Balak, und sie kamen nach Kirjat-Huzoth. 40 Und Balak opferte Rinder und Schafe und sandte zu Bileam und zu den Fürsten, die bei ihm waren. 41 Und es geschah am Morgen, dass Balak Bileam nahm und hinaufführte zu den Höhen des Baal, dass er von dort den äußersten Teil des Volkes sehen konnte.
  • 4 Mo 24:1-9 : 1 Als Bileam sah, dass es dem HERRN gefiel, Israel zu segnen, ging er wie sonst nicht aus, um Zauber zu suchen, sondern wandte sein Gesicht zur Wüste. 2 Und Bileam hob seine Augen auf und sah Israel in seinen Lagern nach den Stämmen geordnet; und der Geist Gottes kam auf ihn. 3 Und er erhob seine Rede und sprach: So spricht Bileam, der Sohn Beors, und der Mann mit geöffneten Augen: 4 So spricht der, der die Worte Gottes hört, der die Vision des Allmächtigen sieht, der in Ekstase fällt, aber dessen Augen offen bleiben: 5 Wie schön sind deine Zelte, Jakob, und deine Wohnungen, Israel! 6 Wie Täler breiten sie sich aus, wie Gärten am Flussufer, wie Aloe-Bäume, die der HERR gepflanzt hat, wie Zedern am Wasser. 7 Er wird Wasser aus seinen Eimern gießen, und seine Nachkommen werden in vielen Wassern sein, und sein König wird höher als Agag sein, und sein Königreich wird erhoben werden. 8 Gott führte ihn aus Ägypten heraus; er hat die Kraft wie eines Einhorns: Er wird die Völker seiner Feinde verzehren, ihre Knochen zerbrechen und sie mit seinen Pfeilen durchbohren. 9 Er kauert, er legt sich nieder wie ein Löwe, und wie eine große Löwin: Wer wird ihn aufwecken? Gesegnet sei, wer dich segnet, und verflucht sei, wer dich verflucht. 10 Da entbrannte Balaks Zorn gegen Bileam, und er schlug die Hände zusammen: Balak sagte zu Bileam: Ich rief dich, um meine Feinde zu verfluchen, und siehe, du hast sie dreimal gesegnet. 11 Darum fliehe jetzt an deinen Ort: Ich dachte, dich mit großer Ehre zu belohnen; aber siehe, der HERR hat dich von der Ehre zurückgehalten. 12 Bileam sprach zu Balak: Habe ich nicht auch zu deinen Boten, die du zu mir gesandt hast, gesagt, 13 Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, könnte ich doch nicht über das Wort des HERRN hinausgehen, etwas Gutes oder Schlechtes aus meinem eigenen Willen zu tun; was der HERR spricht, das werde ich reden? 14 Und nun siehe, ich gehe zu meinem Volk: Komm daher, und ich werde dir verkünden, was dieses Volk deinem Volk in den letzten Tagen antun wird. 15 Und er erhob seine Rede und sprach: So spricht Bileam, der Sohn Beors, und der Mann mit geöffneten Augen: 16 So spricht der, der die Worte Gottes hört, und das Wissen des Höchsten kennt, der die Vision des Allmächtigen sieht, in Ekstase fällt, aber mit offenen Augen: 17 Ich sehe ihn, aber nicht jetzt; ich erblicke ihn, aber nicht nahe: ein Stern wird aus Jakob hervorgehen, und ein Zepter wird aus Israel aufsteigen und wird die Grenzen von Moab zerschmettern und alle Kinder von Scheth vernichten. 18 Und Edom wird ein Besitz sein, Seir wird auch ein Besitz für seine Feinde sein; und Israel wird tapfer sein. 19 Aus Jakob wird der Herrscher hervorgehen, und er wird den Überrest der Stadt zerstören. 20 Als er Amalek sah, erhob er seine Rede und sprach: Amalek war der Erste der Völker; aber sein Ende wird ewige Vernichtung sein. 21 Und er sah auf die Keniter und erhob seine Rede und sprach: Stark ist deine Wohnstätte, und du hast dein Nest in einem Felsen gelegt. 22 Dennoch werden die Keniter verwüstet werden, bis Assur dich gefangen wegführt. 23 Und er erhob seine Rede und sprach: Weh! Wer wird leben, wenn Gott dies tut? 24 Und Schiffe werden von der Küste von Kittim kommen, und Assur bedrängen und Eber bedrängen, und auch er wird für immer zugrunde gehen. 25 Und Bileam stand auf, und ging und kehrte an seinen Ort zurück; und Balak ging auch seinen Weg.