Jesaja 56:9
All ihr Tiere des Feldes, kommt herbei, um zu fressen, ja, all ihr Tiere im Wald.
All ihr Tiere des Feldes, kommt herbei, um zu fressen, ja, all ihr Tiere im Wald.
All you wild animals of the field, come and devour, all you creatures of the forest.
All ye beasts of the field, come to devour, yea, all ye beasts in the forest.
All you beasts of the field, come to devour, yes, all you beasts in the forest.
Kommet her, um zu fressen, alle ihr Tiere des Feldes, alle ihr Tiere im Walde!
Kommet her, um zu fressen, alle ihr Tiere des Feldes, alle ihr Tiere im Walde!
Alle Tiere auf dem Felde, kommt und fresset, ja alle Tiere im Walde!
Alle Tiere auf dem Felde, kommet, und fresset, ja alle Tiere im Walde!
¶ Kommet alle her, ihr Tiere auf dem Felde, um zu fressen, ihr Tiere im Walde!
All the beastes of the felde, & all the beastes of ye wod, shal come to deuoure hi.
All ye beastes of the fielde, come to deuoure, euen all ye beastes of the forest.
Come all ye beastes of the fielde, that ye may deuoure all the beastes of the wood.
¶ All ye beasts of the field, come to devour, [yea], all ye beasts in the forest.
All you animals of the field, come to devour, [yes], all you animals in the forest.
Every beast of the field, Come to devour, every beast in the forest.
All ye beasts of the field, come to devour, `yea', all ye beasts in the forest.
All ye beasts of the field, come to devour, [yea], all ye beasts in the forest.
All you beasts of the field, come together for your meat, even all you beasts of the wood.
All you animals of the field, come to devour, [yes], all you animals in the forest.
The Lord Denounces Israel’s Paganism All you wild animals in the fields, come and devour, all you wild animals in the forest!
Al gij gedierten des velds, komt om te eten, ja, al gij gedierten in het woud!
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10Seine Wächter sind blind: Sie sind alle unwissend, sie sind alle stumme Hunde, die nicht bellen können; schlafend, liegend, lieben sie es zu schlummern.
11Ja, es sind gierige Hunde, die nie genug haben können, und sie sind Hirten, die nicht verstehen können: Sie alle schauen auf ihren eigenen Weg, jeder für seinen Gewinn, aus seinem Zustand heraus.
7Schafe und Rinder, ja, und auch die Tiere des Feldes;
10Tiere und alles Vieh; Kriechtiere und geflügelte Vögel,
13Das Wildschwein aus dem Wald verwüstet ihn, und das wilde Getier des Feldes frisst ihn.
9Mein Erbe ist mir geworden wie ein bunter Vogel; die Vögel ringsum sind gegen sie; kommt her, versammelt alle Tiere des Feldes, kommt und verzehrt!
18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.
19Zu dir, HERR, rufe ich; denn das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des Feldes verbrannt.
20Auch die Tiere des Feldes schreien zu dir; denn die Wasserbäche sind versiegt, und das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt.
29Ihr Brüllen wird sein wie das eines Löwen, sie werden brüllen wie junge Löwen: ja, sie werden brüllen und die Beute ergreifen, forttragen in Sicherheit, und niemand wird sie erretten.
19Und sie werden kommen und alle in den öden Tälern ruhen und in den Felsenhöhlen und auf allen Dornsträuchern und auf allen Hecken.
11Wo ist die Wohnstätte der Löwen und die Weide der jungen Löwen, wo der Löwe, sogar der alte Löwe, ging, und das Löwenjunge, und niemand machte ihnen Angst?
12Der Löwe zerriss genügend Beute für seine Jungen, würgte für seine Löwinnen und füllte seine Höhlen mit Beute und seine Lager mit Raub.
5Und sie wurden zerstreut, weil es keinen Hirten gab; und sie wurden allen Tieren des Feldes zur Speise, als sie zerstreut waren.
6Denn ein Volk ist über mein Land gekommen, stark und zahllos, dessen Zähne Löwenzähne sind und das Backenzähne eines großen Löwen hat.
6Deshalb wird ein Löwe aus dem Wald sie töten, ein Wolf in der Abenddämmerung wird sie zerreißen, ein Leopard belauert ihre Städte: jeder, der hinausgeht, wird in Stücke gerissen werden, weil ihre Übertretungen so viele sind und ihre Abweichungen zunehmen.
7Darum, ihr Hirten, hört das Wort des HERRN:
8So wahr ich lebe, spricht der Herr, GOTT, weil meine Herde zum Raub wurde und meine Herde allen Tieren des Feldes zur Speise, weil es keinen Hirten gab und meine Hirten nicht nach meiner Herde suchten, sondern die Hirten sich selbst weideten und meine Herde nicht weideten;
9darum, ihr Hirten, hört das Wort des HERRN:
10Denn alle Tiere des Waldes gehören mir und das Vieh auf tausend Hügeln.
11Ich kenne alle Vögel der Berge, und das Wild des Feldes ist mein.
11Versammelt euch und kommt herbei, alle ihr Völker, und schart euch zusammen ringsum; hinunter, o HERR, lasse deine Starken kommen.
4Du wirst auf den Bergen Israels fallen, du und alle deine Scharen und die Völker, die mit dir sind. Ich werde dich den räuberischen Vögeln aller Art und den Tieren des Feldes zur Speise geben.
4Denn so hat der HERR zu mir gesprochen: Wie ein Löwe und ein junger Löwe über seiner Beute brüllt, wenn eine Schar Hirten gegen ihn gerufen wird, wird er nicht erschrecken vor ihrem Geschrei noch sich geduckt fühlen wegen ihres Lärms. So wird der HERR der Heerscharen herabkommen, um für den Berg Zion und für seinen Hügel zu kämpfen.
20Du machst Finsternis, und es wird Nacht, in der alle Tiere des Waldes hervorkriechen.
21Die jungen Löwen brüllen nach Beute und suchen ihre Nahrung von Gott.
6Sie werden zusammen den Vögeln der Berge und den Tieren der Erde überlassen werden, und die Vögel werden im Sommer auf ihnen weilen, und alle Tiere der Erde werden im Winter auf ihnen ruhen.
7Deshalb werde ich ihnen wie ein Löwe sein: Wie ein Leopard auf dem Weg werde ich sie beobachten.
8Ich werde ihnen begegnen wie eine Bärin, die ihrer Jungen beraubt ist, und werde ihnen das Herz zerreißen, und dort werde ich sie wie ein Löwe verschlingen: Das wilde Tier wird sie zerreißen.
10Ich werde über die Berge ein Weinen und Klagen erheben und über die Weideplätze der Wüste eine Klagelied anstimmen, weil sie verbrannt sind, sodass niemand hindurchziehen kann, noch die Stimme des Viehs zu hören ist; sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind geflohen, sie sind verschwunden.
17Dann werden die Lämmer nach ihrer Weise weiden, und die öden Plätze der Wohlgenährten werden Fremde essen.
13Auf seinem Ruin sollen alle Vögel des Himmels bleiben, und alle Tiere des Feldes sollen auf seinen Zweigen sein.
7Der Löwe ist aus seinem Dickicht hervorgekommen, der Zerstörer der Heiden ist auf dem Weg; er steht auf, um dein Land zur Wüste zu machen, und deine Städte werden verwüstet, ohne einen Bewohner.
3Und ich werde vier Arten [von Strafen] über sie verhängen, spricht der HERR: das Schwert, um zu töten, die Hunde, um zu zerreißen, und die Vögel des Himmels und die Tiere der Erde, um zu fressen und zu vernichten.
3Deshalb wird das Land trauern und jeder, der darin wohnt, wird verschmachten, zusammen mit den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels; ja, auch die Fische des Meeres werden hinweggenommen.
25Und ich werde mit ihnen einen Friedensbund schließen und die bösen Tiere aus dem Land vertreiben. Und sie werden sicher in der Wüste wohnen und in den Wäldern schlafen.
8Gott der HERR, der die Verstreuten Israels sammelt, spricht: Noch werde ich andere zu ihm sammeln, zusätzlich zu denen, die zu ihm gesammelt sind.
16Darum sollen alle, die dich verzehren, verzehrt werden; und alle deine Feinde, ein jeder von ihnen, sollen in Gefangenschaft geraten; und die dich berauben, sollen ein Raub werden, und alle, die auf dich Jagd machen, werde ich zur Beute geben.
10Doch die befestigte Stadt wird öde, die Wohnstätte verlassen und wie eine Wüste hinterlassen werden: Dort wird das Kalb weiden und sich niederlegen und ihre Zweige verzehren.
26Und dein Leichnam wird allen Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen.
3Da ist die Stimme des Heulens der Hirten; denn ihre Herrlichkeit ist verwüstet: eine Stimme des Brüllens junger Löwen; denn der Stolz des Jordan ist verwüstet.
8Dann gehen die Tiere in ihre Höhlen und bleiben an ihren Orten.
14Die wilden Tiere der Wüste werden sich auch mit den wilden Tieren der Insel begegnen, und der Satyr wird zu seinem Gefährten rufen; auch die Kreischeule wird dort ruhen und für sich einen Ruheplatz finden.
21Denn die Hirten sind töricht geworden und haben den HERRN nicht gesucht: Darum werden sie nicht gedeihen, und alle ihre Herden werden zerstreut.
12gleich einem Löwen, der begierig auf seine Beute ist, wie ein junger Löwe, der sich im Verborgenen lauert.
17Denn die Gewalt an Libanon wird dich bedecken, und die Verwüstung der Tiere, die sie erschreckt, wegen des Menschenblutes und der Gewalt des Landes, der Stadt und all ihrer Bewohner.
15Wenn ich wilde Tiere durch das Land gehen lasse, und sie es verwüsten, so dass es verödet ist, so dass niemand wegen der Tiere hindurchgehen kann:
16Denn siehe, ich werde einen Hirten im Land aufrichten, der die Verlorenen nicht aufsuchen, die Jungen nicht suchen, das Zerbrochene nicht heilen und das Stehende nicht weiden wird: sondern er wird das Fleisch der Fetten essen und ihre Klauen in Stücke reißen.
4Wie lange soll das Land trauern und die Pflanzen auf jedem Feld verdorren wegen der Bosheit derer, die darin wohnen? Die Tiere vergehen und die Vögel, weil sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen.
33Und die Leichname dieses Volkes werden den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde als Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen.