Jesaja 65:2
Ich habe den ganzen Tag meine Hände ausgestreckt zu einem widerspenstigen Volk, das auf einem Weg geht, der nicht gut ist, nach ihren eigenen Gedanken.
Ich habe den ganzen Tag meine Hände ausgestreckt zu einem widerspenstigen Volk, das auf einem Weg geht, der nicht gut ist, nach ihren eigenen Gedanken.
All day long I have stretched out my hands to a rebellious people, who walk in a way that is not good, following their own thoughts.
I have spread out my hands all the day unto a rebellious people, which walketh in a way that was not good, after their own thoughts;
I have stretched out my hands all day long to a rebellious people, who walk in a way that is not good, following their own thoughts;
Ich habe den ganzen Tag meine Hände ausgebreitet zu einem widerspenstigen Volke, welches seinen eigenen Gedanken nach auf dem Wege wandelt, der nicht gut ist.
Ich habe den ganzen Tag meine Hände ausgebreitet zu einem widerspenstigen Volke, welches seinen eigenen Gedanken nach auf dem Wege wandelt, der nicht gut ist.
Denn ich recke meine Hände aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut ist.
Ich recke meine Hand aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut ist.
Ich habe meine Hände den ganzen Tag ausgestreckt nach einem widerspenstigen Volk, das seinen eigenen Gedanken nachgeht auf einem Wege, der nicht gut ist!
For thus longe haue I euer holden out my hondes to an vnfaithful people, that go not the right waye, but after their owne ymaginacions:
I haue spred out mine handes all the day vnto a rebellious people, which walked in a way that was not good, euen after their owne imaginations:
For thus long haue I euer holden out mine handes to an vnfaythfull people that go not the right way, but after their owne imagination:
I have spread out my hands all the day unto a rebellious people, which walketh in a way [that was] not good, after their own thoughts;
I have spread out my hands all the day to a rebellious people, who walk in a way that is not good, after their own thoughts;
I have spread out My hands all the day Unto an apostate people, Who are going in the way not good after their own thoughts.
I have spread out my hands all the day unto a rebellious people, that walk in a way that is not good, after their own thoughts;
I have spread out my hands all the day unto a rebellious people, that walk in a way that is not good, after their own thoughts;
All day my hands have been stretched out to an uncontrolled people, who go in an evil way, after the purposes of their hearts;
I have spread out my hands all the day to a rebellious people, who walk in a way that is not good, after their own thoughts;
I spread out my hands all day long to my rebellious people, who lived in a way that is morally unacceptable, and who did what they desired.
Ik heb Mijn handen uitgebreid, den gansen dag tot een wederstrevig volk, die wandelen op een weg, die niet goed is, naar hun eigen gedachten.
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1Ich bin gesucht von denen, die nicht nach mir fragten; ich bin gefunden von denen, die mich nicht suchten. Ich sagte: Hier bin ich, hier bin ich, zu einer Nation, die nicht bei meinem Namen gerufen war.
3Ein Volk, das mich ständig ins Angesicht erzürnt; das in Gärten opfert und auf Ziegelaltären Räucherwerk verbrennt.
24Weil ich gerufen habe und ihr euch geweigert habt, ich meine Hand ausgestreckt habe und niemand beachtet hat,
25sondern ihr all meinen Rat verworfen und meine Zurechtweisung verschmäht habt,
23Aber dieses Volk hat ein aufrührerisches und rebellisches Herz; sie haben sich abgewandt und sind gegangen.
6Du hast mich verlassen, spricht der HERR, du bist rückwärts gegangen: Darum werde ich meine Hand gegen dich ausstrecken und dich vernichten; ich bin des Bereuens müde.
11Aber mein Volk wollte nicht auf meine Stimme hören; und Israel war nicht gewillt, mir zu folgen.
12So überließ ich sie dem Eigenwillen ihres Herzens, dass sie in ihren eigenen Ratschlägen wandelten.
13O dass mein Volk auf mich gehört hätte, und Israel in meinen Wegen gewandelt wäre!
10So spricht der HERR zu diesem Volk: So sehr haben sie das Umherziehen geliebt, sie haben ihre Füße nicht zurückgehalten, darum nimmt der HERR sie nicht an; er wird sich nun an ihre Missetat erinnern und ihre Sünden heimsuchen.
3Und er sprach zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Kindern Israels, zu einem rebellischen Volk, das sich gegen mich aufgelehnt hat. Sie und ihre Väter haben bis zum heutigen Tag gegen mich gesündigt.
16Und ich werde meine Urteile über sie sprechen wegen all ihrer Bosheit, weil sie mich verlassen haben und Rauchopfer für andere Götter dargebracht und die Werke ihrer eigenen Hände angebetet haben.
7Aber ihr habt nicht auf mich gehört, spricht der HERR, damit ihr mich erzürnt durch die Werke eurer Hände zu eurem eigenen Schaden.
19Höre, o Erde: Siehe, ich werde Unheil über dieses Volk bringen, die Frucht ihrer Gedanken, weil sie nicht auf meine Worte gehört haben, noch auf mein Gesetz, sondern es verworfen haben.
12Darum werde ich euch dem Schwert zählen, und ihr werdet alle zur Schlachtung niederfallen. Denn als ich rief, habt ihr nicht geantwortet; als ich sprach, habt ihr nicht gehört, sondern das getan, was böse ist in meinen Augen, und das gewählt, woran ich keinen Gefallen habe.
33Und sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Gesicht, obwohl ich sie lehrte und früh aufstand, um zu lehren; dennoch hörten sie nicht darauf, um Belehrung zu empfangen.
25Darum entbrannte der Zorn des HERRN gegen sein Volk, und er streckte seine Hand gegen sie aus und schlug sie: Die Hügel erzitterten, und ihre Leichname lagen wie Abfall mitten auf den Straßen. Doch, trotz alledem, wendet sich sein Zorn nicht ab, sondern seine Hand bleibt ausgestreckt.
9Dass dies ein widerspenstiges Volk ist, lügnerische Kinder, die nicht auf das Gesetz des HERRN hören wollen:
8Doch sie gehorchten nicht und neigten ihr Ohr nicht, sondern wandelten jeder in den Vorstellungen ihres bösen Herzens. Deshalb bringe ich auf sie alle Worte dieses Bundes, den ich ihnen geboten habe zu befolgen; aber sie haben ihn nicht getan.
30Denn die Kinder Israel und die Kinder Juda haben von ihrer Jugend an nur Böses vor mir getan; die Kinder Israel haben mich nur mit dem Werk ihrer Hände erzürnt, spricht der HERR.
7Mein Volk ist darauf bedacht, von mir abzufallen: Obwohl man sie zum Höchsten rief, erhebt ihn keiner.
4Wehe, sündiges Volk, beladen mit Schuld, Brut von Übeltätern, Kinder, die verderben! Sie haben den HERRN verlassen, den Heiligen Israels erzürnt und sind rückwärts gegangen.
6Ich war zornig auf mein Volk, ich habe mein Erbe entweiht und sie in deine Hand gegeben: du hast ihnen kein Erbarmen gezeigt; auf den Alten hast du dein Joch sehr schwer gelegt.
10Dieses böse Volk, das sich weigert, meine Worte zu hören, das in der Verstocktheit seines Herzens wandelt und anderen Göttern nachgeht, um ihnen zu dienen und sie anzubeten, wird wie dieser Gürtel sein, der für nichts mehr tauglich ist.
13Wehe ihnen! Denn sie sind vor mir geflohen: Verderben über sie! Denn sie haben gegen mich gesündigt: obwohl ich sie erlöst habe, haben sie dennoch Lügen gegen mich gesprochen.
14Und sie haben nicht aus vollem Herzen zu mir geschrien, als sie in ihren Betten heulten: Sie versammeln sich wegen Getreide und Wein, und sie lehnen sich gegen mich auf.
15Obwohl ich ihre Arme gebunden und gestärkt habe, ersinnen sie dennoch Unheil gegen mich.
15Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verberge ich meine Augen vor euch; und wenn ihr viel betet, höre ich nicht; eure Hände sind voll Blut.
1Wehe den widerspenstigen Kindern, spricht der HERR, die Ratschläge nehmen, aber nicht von mir; die sich bedecken mit einer Decke, aber nicht mit meinem Geist, um Sünde zu Sünde hinzuzufügen.
13Darüber hinaus sprach der HERR zu mir: Ich habe dieses Volk gesehen, und siehe, es ist ein hartnäckiges Volk.
31O Geschlecht, seht das Wort des HERRN. Bin ich Israel zur Wüste geworden oder zu einem Land der Finsternis? Warum spricht mein Volk: Wir sind Herren, wir werden nicht mehr zu dir kommen?
21Doch die Kinder lehnten sich gegen mich auf: Sie wandelten nicht in meinen Satzungen, hielten meine Rechtsgebräuche nicht ein, um sie zu tun, durch die, wenn ein Mensch sie tut, er leben wird; sie entweihten meine Sabbate: Da sprach ich, ich würde meinen Zorn über sie ausgießen, um meinen Zorn gegen sie in der Wüste auszuführen.
4So werde auch ich ihre Wahnvorstellungen wählen und ihre Ängste über sie bringen. Weil ich rief und niemand antwortete, weil ich redete und sie nicht hörten, sondern Böses vor meinen Augen taten und das wählten, woran ich kein Gefallen hatte.
15Weil mein Volk mich vergessen hat, sie haben eitle Götzen verehrt und haben sie auf ihren Wegen stolpern lassen, von den alten Pfaden, um auf Unebenheiten zu gehen, auf einem Weg, der nicht geebnet ist,
8Die Priester fragten nicht: Wo ist der HERR? Und die das Gesetz handhabten, kannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen dem nach, was keinen Nutzen bringt.
2Und die Abtrünnigen sind tief verstrickt in der Blutschuld, obwohl ich alle zurechtgewiesen habe.
15Ich habe auch alle meine Diener, die Propheten, früh und spät zu euch gesandt und gesagt: Kehrt um, jeder von seinem bösen Weg, bessert eure Taten und folgt nicht anderen Göttern, um ihnen zu dienen, dann werdet ihr bleiben in dem Land, das ich euch und euren Vätern gegeben habe: Aber ihr habt eure Ohren nicht geneigt und nicht auf mich gehört.
10Vierzig Jahre hatte ich Kummer mit diesem Geschlecht und sagte: Es ist ein Volk, das in seinem Herzen irrt, und sie erkennen meine Wege nicht.
5Das spricht: Bleib bei dir, komm mir nicht nahe, denn ich bin heiliger als du. Diese sind ein Rauch in meiner Nase, ein Feuer, das den ganzen Tag brennt.
21Sie haben mich mit Nicht-Göttern zur Eifersucht gereizt, mit ihren Nichtigkeiten gereizt; und ich werde sie zur Eifersucht reizen mit einem Nicht-Volk, ich werde sie mit einer törichten Nation ärgern.
4Ohne mich werden sie sich unter den Gefangenen niederbeugen und unter den Erschlagenen fallen. Doch trotz alledem hat sich sein Zorn nicht abgewendet, sondern seine Hand ist noch ausgestreckt.
26Dennoch waren sie ungehorsam und empörten sich gegen dich, warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken und töteten deine Propheten, die gegen sie zeugten, um sie zu dir zurückzubringen, und sie begingen große Provokationen.
24Doch sie hörten nicht, neigten auch nicht ihr Ohr, sondern wandelten in den Ratschlägen und in der Verstocktheit ihres bösen Herzens und gingen rückwärts, nicht vorwärts.
17darum spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde über Juda und alle Bewohner Jerusalems all das Unheil bringen, das ich über sie geredet habe, weil ich zu ihnen gesprochen habe, sie aber nicht gehört haben; ich habe sie gerufen, und sie haben nicht geantwortet.
8Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR.
2Hört, ihr Himmel, und lausche, o Erde, denn der HERR hat gesprochen: Ich habe Kinder großgezogen und aufgezogen, doch sie haben sich gegen mich aufgelehnt.
10Sie sind zu den Missetaten ihrer Vorväter zurückgekehrt, die sich weigerten, meine Worte zu hören, und sie sind anderen Göttern nachgegangen, um ihnen zu dienen: Das Haus Israel und das Haus Juda haben meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe.
13Denn das Volk wendet sich nicht zu dem, der es schlägt, noch suchen sie den HERRN der Heerscharen.