Jeremia 51:33
Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babylons ist wie eine Tenne zur Erntezeit; noch eine kurze Weile, und die Zeit ihrer Ernte wird kommen.
Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babylons ist wie eine Tenne zur Erntezeit; noch eine kurze Weile, und die Zeit ihrer Ernte wird kommen.
This is what the Lord of Hosts, the God of Israel, says: 'The daughter of Babylon is like a threshing floor at the time it is trampled; in a little while her harvest time will come.'
For thus saith the LORD of hosts, the God of Israel; The daughter of Babylon is like a threshingfloor, it is time to thresh her: yet a little while, and the time of her harvest shall come.
For thus says the LORD of hosts, the God of Israel; The daughter of Babylon is like a threshing floor; it is time to thresh her; yet a little while, and the time of her harvest shall come.
Denn so spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne, zur Zeit, da man sie stampft; noch um ein Kleines, so wird die Zeit der Ernte für sie kommen.
Denn so spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne, zur Zeit, da man sie stampft; noch um ein Kleines, so wird die Zeit der Ernte für sie kommen.
Denn also spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne, wenn man darauf drischet; es wird ihre Ernte gar schier kommen.
Denn also spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels:"Die Tochter Babel ist wie eine Tenne, wenn man darauf drischt; es wird ihre Ernte gar bald kommen."
Denn also spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne zur Zeit, da man sie feststampft: In kurzem wird für sie die Zeit der Ernte kommen!
For thus saieth the LORDE of hoostes the God of Israel: The doughter of Babilon hath bene in hir tyme like as a thre?shinge floore, but shortly shal hir haruest come.
For thus sayth the Lorde of hosts the God of Israel, the daughter of Babel is like a threshing floore: the time of her threshing is come: yet a litle while, and the time of her haruest shal come.
For thus saith the Lorde of hoastes the God of Israel, The daughter of Babylon hath ben in her tyme lyke as a threshyng floore, but shortly shall her haruest come.
For thus saith the LORD of hosts, the God of Israel; The daughter of Babylon [is] like a threshingfloor, [it is] time to thresh her: yet a little while, and the time of her harvest shall come.
For thus says Yahweh of hosts, the God of Israel: The daughter of Babylon is like a threshing floor at the time when it is trodden; yet a little while, and the time of harvest shall come for her.
For thus said Jehovah of Hosts, God of Israel, The daughter of Babylon `is' as a threshing-floor, The time of her threshing -- yet a little, And come hath the time of her harvest.
For thus saith Jehovah of hosts, the God of Israel: The daughter of Babylon is like a threshing-floor at the time when it is trodden; yet a little while, and the time of harvest shall come for her.
For thus saith Jehovah of hosts, the God of Israel: The daughter of Babylon is like a threshing-floor at the time when it is trodden; yet a little while, and the time of harvest shall come for her.
For these are the words of the Lord of armies, the God of Israel: The daughter of Babylon is like a grain-floor when it is stamped down; before long, the time of her grain-cutting will come.
For thus says Yahweh of Armies, the God of Israel: The daughter of Babylon is like a threshing floor at the time when it is trodden; yet a little while, and the time of harvest shall come for her.
For the LORD of Heaven’s Armies, the God of Israel says,‘Fair Babylon will be like a threshing floor which has been trampled flat for harvest. The time for her to be cut down and harvested will come very soon.’
Want zo zegt de HEERE der heirscharen, de God Israels: De dochter van Babel is als een dorsvloer, het is tijd, dat men ze trede; nog een weinig, dan zal haar de tijd des oogstes overkomen.
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47Darum siehe, die Tage kommen, dass ich über die geschnitzten Bilder Babylons Gericht halten werde: und ihr ganzes Land wird verwirrt sein, und all ihre Erschlagenen werden in ihrer Mitte fallen.
48Dann werden der Himmel und die Erde und alles, was darin ist, über Babylon jubeln: denn von Norden wird der Überwältigende zu ihr kommen, spricht der HERR.
49Wie Babylon die Erschlagenen Israels zum Fall gebracht hat, so werden in Babylon die Erschlagenen der ganzen Erde fallen.
32Und dass die Übergänge gesperrt sind, und die Schilfrohre sie mit Feuer verbrannt haben, und die Krieger erschrocken sind.
52Darum siehe, die Tage kommen, spricht der HERR, dass ich über ihre geschnitzten Bilder Gericht halten werde: und durch ihr ganzes Land werden die Verwundeten seufzen.
53Wenn Babylon auch bis zum Himmel aufsteigen sollte, und wenn sie die Höhe ihrer Stärke befestigen sollte, so werden doch von mir Überwältigende zu ihr kommen, spricht der HERR.
54Ein Schrei des Geschreis kommt aus Babylon, und große Verwüstung aus dem Land der Chaldäer:
55Weil der HERR Babylon geplündert und die laute Stimme aus ihr zerstört hat; wenn ihre Wellen wie große Wasser brausen, wird ein Geräusch ihrer Stimme erklingen:
34Nebukadnezar, der König von Babylon, hat mich verschlungen, er hat mich zermalmt, er hat mich zu einem leeren Gefäß gemacht, er hat mich wie einen Drachen verschlungen, er hat seinen Bauch mit meinen Köstlichkeiten gefüllt, er hat mich hinausgeworfen.
15Ruft gegen sie ringsum: sie hat ihre Hand gegeben: ihre Fundamente sind gefallen, ihre Mauern niedergerissen: denn es ist die Rache des HERRN: nehmt Rache an ihr; wie sie getan hat, so tut ihr.
16Schneidet dem Sämann von Babylon ab, und dem, der die Sichel zur Erntezeit handhabt: aus Furcht vor dem unterdrückenden Schwert wird jeder zu seinem Volk wenden, und jeder in sein Land fliehen.
58So spricht der HERR der Heerscharen; Die breiten Mauern Babylons werden vollständig zerbrochen, und ihre hohen Tore mit Feuer verbrannt werden; und die Völker werden vergeblich arbeiten, und die Leute im Feuer, und sie werden müde werden.
29Und das Land wird erzittern und trauern: denn jeder Plan des HERRN wird gegen Babylon ausgeführt, um das Land Babylon zu einer Wüste ohne Bewohner zu machen.
1So spricht der HERR: Siehe, ich werde einen verheerenden Wind gegen Babylon und gegen all jene, die in der Mitte von denen wohnen, die sich gegen mich erheben, aufkommen lassen.
2Und ich werde zu Babylon Worfler senden, die es wurfeln und sein Land leeren werden: denn am Tag der Not werden sie ringsum gegen sie ankämpfen.
22Ein Kriegsruf ist im Land, und große Zerstörung.
23Wie ist der Hammer der ganzen Erde zerbrochen und zerschlagen! Wie ist Babylon zu einer Wüste unter den Nationen geworden!
1Komm herab und setze dich in den Staub, jungfräuliche Tochter von Babylon, setze dich auf die Erde: es gibt keinen Thron mehr, Tochter der Chaldäer, denn du sollst nicht mehr zart und fein genannt werden.
3Denn aus dem Norden zieht ein Volk gegen sie heran, das ihr Land verwüsten wird, so dass niemand darin wohnen wird: Mensch und Tier werden fliehen und fortziehen.
36Deshalb spricht der HERR: Siehe, ich werde deine Sache führen und Rache für dich nehmen; und ich werde ihr Meer austrocknen und ihre Quellen vertrocknen.
37Und Babylon soll zu Trümmern werden, eine Wohnstätte für Drachen, ein Entsetzen und ein Zischen, ohne Einwohner.
30Darum werden ihre jungen Männer auf den Straßen fallen, und alle ihre Krieger werden an jenem Tag abgeschnitten werden, spricht der HERR.
11Und dieses ganze Land wird eine Einöde und ein Entsetzen sein; und diese Nationen werden dem König von Babylon siebzig Jahre dienen.
12Und es wird geschehen, wenn siebzig Jahre vollendet sind, dass ich den König von Babylon und jene Nation vergelten werde, spricht der HERR, um ihrer Missetat willen, und das Land der Chaldäer; und ich werde es zu ewigen Wüsten machen.
8O Tochter Babylons, du Zerstörte; glücklich, wer dir vergilt, was du uns getan hast.
64Und du sollst sagen: So wird Babylon sinken und nicht aufstehen von dem Unheil, das ich über sie bringen werde: und sie werden müde werden. So weit sind die Worte Jeremias.
6Flieht aus der Mitte Babylons und rettet jeder seine Seele: lasst euch nicht in ihrer Schuld verstricken; denn dies ist die Zeit der Rache des HERRN; er wird ihr Vergeltung erstatten.
7Babylon war ein goldener Becher in der Hand des HERRN, der die ganze Erde betrunken machte: die Nationen haben von ihrem Wein getrunken; darum sind die Nationen rasend geworden.
8Babylon ist plötzlich gefallen und zerstört: jammert um sie; nehmt Balsam für ihren Schmerz, vielleicht kann sie geheilt werden.
13Wegen des Zorns des HERRN wird es nicht bewohnt werden, sondern völlig öde sein: jeder, der an Babylon vorbeigeht, wird staunen und über all ihre Plagen zischen.
26Kommt gegen sie von der äußersten Grenze, öffnet ihre Vorratslager: türmt sie auf wie Haufen und zerstört sie vollständig: lasst nichts von ihr übrig.
27Schlachtet all ihre jungen Stiere; lasst sie zur Schlachtung hinabgehen: wehe ihnen! denn ihr Tag ist gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.
28Die Stimme derer, die fliehen und aus dem Land Babylon entkommen, um in Zion die Rache des HERRN, unseres Gottes, zu verkündigen, die Rache seines Tempels.
45Darum hört den Rat des HERRN, den er gegen Babylon beschlossen hat; und seine Vorhaben, die er gegen das Land der Chaldäer geplant hat: Sicherlich wird das Kleinste der Herde sie wegziehen: sicherlich wird er ihre Behausung mit ihnen öde machen.
46Beim Lärm der Eroberung Babylons wird die Erde beben, und ein Schrei unter den Nationen wird gehört werden.
1Das Wort, das der HERR gegen Babylon und gegen das Land der Chaldäer durch den Propheten Jeremia sprach.
41Wie ist Scheschach eingenommen! und wie ist der Ruhm der ganzen Erde überrascht! Wie wird Babylon ein Entsetzen unter den Nationen!
10Oh mein Dreschen, und das Korn meines Bodens: Was ich vom HERRN der Heerscharen, dem Gott Israels, gehört habe, habe ich euch verkündet.
44Und ich werde Bel in Babylon bestrafen und aus seinem Mund das herausbringen, was er verschlungen hat; und die Nationen werden nicht mehr zu ihm strömen: ja, die Mauer Babylons wird fallen.
8Und es wird geschehen: Das Volk und das Königreich, das Nebukadnezar, dem König von Babylon, nicht dienen will und das sein Joch nicht auf sich nehmen will, dieses Volk werde ich mit dem Schwert, mit dem Hunger und mit der Pest heimsuchen, spricht der HERR, bis ich sie durch seine Hand vernichtet habe.
24Und ich werde Babylon und allen Bewohnern von Chaldäa all das Böse heimzahlen, das sie in Zion getan haben, in eurer Sicht, spricht der HERR.
10Und Chaldäa wird zur Beute werden: alle, die sie plündern, werden zufrieden sein, spricht der HERR.
18Darum spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde den König von Babylon und sein Land bestrafen, wie ich den König von Assyrien bestraft habe.
19Und Babylon, die Herrlichkeit der Königreiche, der Stolz und die Zierde der Chaldäer, wird wie Sodom und Gomorra sein, als Gott sie zerstörte.
2So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ich habe das Joch des Königs von Babel zerbrochen.
10Leide Schmerzen und mühe dich ab, Tochter Zion, wie eine Frau in den Wehen; denn jetzt wirst du aus der Stadt hinausgehen, auf dem Feld wohnen und nach Babylon ziehen; dort wirst du erlöst werden, dort wird der HERR dich aus der Hand deiner Feinde erlösen.
5Sitze schweigend, begebe dich ins Dunkel, Tochter der Chaldäer, denn du wirst nicht mehr die Herrin der Königreiche genannt werden.
22Denn ich werde mich gegen sie erheben, spricht der HERR der Heerscharen, und aus Babylon Namen und Überrest, Sohn und Neffen abschneiden, spricht der HERR.
12Setzt ein Banner auf den Mauern Babylons auf, macht die Wache stark, richtet die Wächter ein, bereitet die Hinterhalte vor: denn der HERR hat geplant und ausgeführt, was er gegen die Bewohner Babylons gesprochen hat.
9Siehe, so werde ich alle Geschlechter des Nordens senden, spricht der HERR, und Nebukadnezar, den König von Babylon, meinen Diener, und werde sie gegen dieses Land bringen und gegen seine Bewohner und gegen alle diese Völker ringsumher, und ich werde sie vollends zerstören und zu einem Entsetzen, zu einem Zischen und zu ewigen Wüsten machen.