Hiob 15:24

German GT (KJV/Masoretic)

Not und Angst werden ihn erschrecken; sie werden ihn überwältigen wie ein König, der bereit zum Kampf ist.

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Referenzierte Verse

  • Hiob 6:2-4 : 2 Ach, dass mein Kummer gründlich gewogen und mein Unglück zusammen in die Waagschale gelegt würde! 3 Denn jetzt wäre es schwerer als der Sand des Meeres; darum sind meine Worte unterdrückt. 4 Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, deren Gift meine Seele verzehrt; die Schrecken Gottes treten gegen mich an.
  • Ps 119:143 : 143 Not und Bedrängnis haben mich ergriffen; doch sind deine Gebote meine Freude.
  • Spr 1:27 : 27 wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.
  • Spr 6:11 : 11 so wird deine Armut kommen wie ein Reisender und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.
  • Spr 24:34 : 34 So wird deine Armut kommen wie ein umherziehender Räuber; und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.
  • Jes 13:3 : 3 Ich habe meine Geheiligten befohlen, auch habe ich meine Mächtigen zu meinem Zorn gerufen, die über meine Erhabenheit frohlocken.

Ähnliche Verse (KI)

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    20Der gottlose Mensch leidet Schmerzen alle seine Tage, und die Anzahl der Jahre ist dem Unterdrücker verborgen.

    21Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen.

    22Er glaubt nicht, dass er aus der Dunkelheit zurückkehren wird, und er wird vom Schwert erwartet.

    23Er irrt umher nach Brot und sagt: Wo ist es? Er weiß, dass der Tag der Dunkelheit nahe ist.

  • 25Denn er streckt seine Hand gegen Gott aus und stärkt sich gegen den Allmächtigen.

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    11Schrecken werden ihn auf allen Seiten ängstigen und ihn zu seinen Füßen treiben.

    12Seine Kraft wird von Hunger gepeinigt, und das Verderben wird an seiner Seite bereitstehen.

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    22In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen.

    23Wenn er dabei ist, seinen Bauch zu füllen, wird Gott den Zorn seines Grolls über ihn senden und ihn über ihm regnen lassen, während er isst.

    24Er wird vor der eisernen Waffe fliehen, und der bronzene Bogen wird ihn durchbohren.

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    14Denn er vollbringt, was für mich bestimmt ist; und vieles dergleichen ist bei ihm.

    15Darum bin ich erschrocken vor seinem Angesicht; wenn ich darüber nachdenke, fürchte ich mich vor ihm.

    16Denn Gott hat mein Herz weich gemacht, und der Allmächtige schreckt mich:

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    22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.

    23Obwohl ihm Sicherheit gegeben wird, worauf er sich stützt; dennoch sind seine Augen auf ihre Wege gerichtet.

  • 20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.

  • 14Sein Vertrauen wird aus seinem Zelt entwurzelt, und es wird ihn zum König der Schrecken bringen.

  • 34So wird deine Armut kommen wie ein umherziehender Räuber; und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.

  • 10Darum sind Fallstricke rings um dich, und plötzliche Furcht erschreckt dich;

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    6Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen.

    7Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt, und sein eigener Rat wird ihn zu Fall bringen.

  • 22Denn Gott wird ihn werfen und nicht verschonen: er wird gern aus seiner Hand fliehen.

  • 25Denn was ich sehr gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und was mir schauderte, das ist mir widerfahren.

  • 3Gewiss hat er sich gegen mich gewandt; er wendet seine Hand gegen mich den ganzen Tag.

  • 9Wird Gott sein Rufen hören, wenn Not über ihn kommt?

  • 9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?

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    26Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt.

    27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.

  • 27wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 5Aber jetzt kommt es über dich, und du verzagst; es trifft dich, und du bist bestürzt.

  • 25Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs.

  • 14Er durchbricht mich Schlag auf Schlag, er stürzt sich wie ein Riese auf mich.

  • 22Dann werden sie zur Erde blicken und siehe, Bedrängnis und Dunkelheit, düstere Finsternis; und sie werden in die Dunkelheit gestoßen werden.

  • 19Auch wird er durch Schmerzen auf seinem Bett gezüchtigt und mit großer Qual in seinen vielen Knochen,

  • 18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.

  • 20Du gewinnst auf ewig gegen ihn, und er vergeht; du veränderst sein Antlitz und sendest ihn fort.

  • 22Doch sein Fleisch empfindet Schmerz in ihm, und seine Seele trauert in ihm.

  • 10Siehe, er findet Gelegenheiten gegen mich, er betrachtet mich als seinen Feind,

  • 28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

  • 23Denn die Zerstörung von Gott war ein Schrecken für mich, und aufgrund seiner Hoheit konnte ich nicht bestehen.

  • 11so wird deine Armut kommen wie ein Reisender und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.

  • 17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.

  • 24Doch wirst du nicht die Hand zum Grab ausstrecken, auch wenn sie in ihrem Untergang schreien.

  • 21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.

  • 20Die nach ihm kommen, werden über seinen Tag erstaunt sein, wie auch die vor ihnen erschreckt waren.

  • 5Der sich im Fallen nah befindet, wie eine verachtete Lampe, in den Gedanken dessen, der sorgenfrei ist.

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    9Der den Verwüsteten gegen den Starken stärkt, sodass der Verwüstete gegen die Festung kommt.

  • 23Der Köcher rasselt gegen ihn, der blitzende Speer und der Schild.

  • 16Ich hörte es, und mein Leib erbebte; meine Lippen zitterten bei der Stimme; Fäulnis drang in meine Gebeine, und ich erzitterte an Ort und Stelle, auf dass ich Ruhe fände am Tag der Not. Wenn er heraufzieht zum Volk, wird er es mit seinen Truppen bedrängen.