Hiob 31:4
Sieht er nicht meine Wege und zählt all meine Schritte?
Sieht er nicht meine Wege und zählt all meine Schritte?
Does He not see my ways and count all my steps?
Doth not he see my ways, and count all my steps?
Does He not see my ways, and count all my steps?
Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte?
Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte?
Siehet er nicht meine Wege und zählet alle meine Gänge?
Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Gänge?
Sieht Er nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte,
Doth not he se my wayes, & tell all my goinges?
Doeth not he beholde my wayes and tell all my steps?
Doth not he see my wayes, and tell all my goynges?
Doth not he see my ways, and count all my steps?
Doesn't he see my ways, And number all my steps?
Doth not He see my ways, And all my steps number?
Doth not he see my ways, And number all my steps?
Doth not he see my ways, And number all my steps?
Does he not see my ways, and are not my steps all numbered?
Doesn't he see my ways, and number all my steps?
Does he not see my ways and count all my steps?
Ziet Hij niet mijn wegen, en telt Hij niet al mijn treden?
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
16Nun aber zählst du meine Schritte; beachtest du nicht meine Sünde?
21Denn seine Augen sind auf den Wegen der Menschen, er sieht alle ihre Schritte.
5Wenn ich mit Eitelkeit gewandelt bin oder mein Fuß sich zur Täuschung beeilt hat;
6So möge ich in einer gerechten Waage gewogen werden, damit Gott meine Integrität erkennt.
7Wenn mein Schritt vom Weg abgewichen ist und mein Herz meinen Augen folgte und sich ein Makel an meine Hände geheftet hat;
10Siehe, er findet Gelegenheiten gegen mich, er betrachtet mich als seinen Feind,
11Er legt meine Füße in den Block, er beobachtet alle meine Pfade.
37Ich würde ihm die Zahl meiner Schritte erklären; als Fürst würde ich ihm nahen.
38Wenn mein Land gegen mich schreit oder die Furchen ebenso klagen;
5Stütze meine Schritte auf deinen Wegen, damit meine Tritte nicht wanken.
11Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht: er zieht weiter, aber ich nehme es nicht wahr.
27Du legst auch meine Füße in den Block, und schaust genau auf alle meine Wege; du zeichnest einen Abdruck auf die Fersen meiner Füße.
3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?
10Aber er kennt den Weg, den ich einschlage; prüft er mich, so werde ich wie Gold hervorgehen.
11Mein Fuß hat an seinen Spuren festgehalten, seinen Weg habe ich bewahrt und bin nicht abgewichen.
3Du umgibst meinen Pfad und mein Liegen, und bist vertraut mit allen meinen Wegen.
4Denn es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, o HERR, nicht völlig erkennst.
21Denn die Wege des Menschen liegen offen vor den Augen des HERRN, und er betrachtet alle seine Pfade.
9Er hat meinen Weg mit behauenen Steinen blockiert, meine Pfade krumm gemacht.
8Siehe, ich gehe vorwärts, doch er ist nicht da, und rückwärts, doch ich kann ihn nicht wahrnehmen.
6dass du nach meiner Schuld fragst und nach meiner Sünde suchst?
15Hast du den alten Weg bemerkt, den die schlechten Menschen gingen?
8Er hat meinen Weg versperrt, sodass ich nicht hindurch kann, und hat Finsternis auf meinen Pfaden gelegt.
4Hast du Augen aus Fleisch? Oder siehst du, wie der Mensch sieht?
4Wird er dich zurechtweisen aus Furcht vor dir? Wird er mit dir ins Gericht gehen?
26Überlege den Pfad deiner Füße, und alle deine Wege sollen fest sein.
32Lehre mich, was ich nicht sehe: habe ich Unrecht getan, so werde ich es nicht mehr tun.
23Gott versteht ihren Weg, und er kennt ihren Ort.
24Denn er schaut bis zu den Enden der Erde und sieht unter dem ganzen Himmel.
3Ist nicht Zerstörung für die Gottlosen da? Und eine seltsame Strafe für Übeltäter?
37Du hast meinen Schritt weit gemacht unter mir, so dass meine Füße nicht wanken.
11Denn er kennt die eitlen Menschen; er sieht auch die Bosheit und wird er es nicht beachten?
4Weißt du dies nicht seit uralter Zeit, seit der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,
23Vom HERRN werden die Schritte des Mannes gefestigt, und er hat Wohlgefallen an seinem Weg.
24Der Gang des Menschen ist vom HERRN; wie kann dann ein Mensch seinen eigenen Weg verstehen?
31Wer wird ihm sein Verhalten vorwerfen? Und wer wird ihm vergelten, was er getan hat?
6Sie scharen sich zusammen, sie verstecken sich, sie beobachten meine Schritte, indem sie auf meine Seele warten.
36Du hast meine Schritte unter mir erweitert, dass meine Füße nicht wankten.
3Als mein Geist in mir überwältigt war, kanntest du meinen Weg. Auf dem Pfad, den ich ging, haben sie heimlich eine Falle für mich gelegt.
17Denn meine Augen sind auf alle ihre Wege gerichtet; sie sind nicht vor mir verborgen, noch ist ihre Schuld vor meinen Augen verborgen.
2Ich aber, meine Füße wären fast gestrauchelt, meine Schritte hatten beinahe ausgeglitten.
1Warum sehen diejenigen, die Gott kennen, seine Tage nicht, obwohl die Zeiten dem Allmächtigen nicht verborgen sind?
133Leite meine Schritte gemäß deinem Wort, und lass keine Ungerechtigkeit über mich herrschen.
14Denn er vollbringt, was für mich bestimmt ist; und vieles dergleichen ist bei ihm.
6Ist dies nicht deine Ehrfurcht, dein Vertrauen, deine Hoffnung und die Aufrichtigkeit deiner Wege?
27Warum sagst du, Jakob, und sprichst, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber?
9Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte.
23Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken.
4HERR, lass mich mein Ende erkennen und das Maß meiner Tage, was es ist, damit ich weiß, wie vergänglich ich bin.
14Wenn ich sündige, markierst du mich, und du wirst mich von meiner Schuld nicht freisprechen.