Hiob 34:20

German GT (KJV/Masoretic)

In einem Augenblick sterben sie, und Völker werden erschüttert bei Mitternacht und vergehen; und die Mächtigen werden ohne menschliches Zutun weggenommen.

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Referenzierte Verse

  • 2.Mose 12:29-30 : 29 Und es geschah um Mitternacht, dass der HERR alle Erstgeborenen im Land Ägypten schlug, vom Erstgeborenen des Pharao, der auf seinem Thron saß, bis zu dem Erstgeborenen des Gefangenen im Kerker, und alle Erstgeburten des Viehs. 30 Da stand der Pharao nachts auf, er und alle seine Diener und alle Ägypter, und ein großes Geschrei entstand in Ägypten, denn es war kein Haus, in dem nicht ein Toter war.
  • 1.Sam 25:37-39 : 37 Und es geschah am Morgen, als der Rausch von Nabal gewichen war, dass seine Frau ihm alles berichtete. Da erlahmte sein Herz in ihm, und er wurde wie ein Stein. 38 Und es geschah etwa zehn Tage später, dass der HERR Nabal schlug, sodass er starb. 39 Als David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gesegnet sei der HERR, der den Rechtsstreit meiner Schmähung gegen Nabal geführt und seinen Knecht vom Übel abgehalten hat. Denn der HERR hat Nabals Bosheit auf sein eigenes Haupt zurückgebracht. Und David schickte Boten, um mit Abigail zu sprechen, und nahm sie zu seiner Frau.
  • 1.Sam 26:10 : 10 David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.
  • Hiob 12:19 : 19 Er führt Fürsten weg und stürzt die Mächtigen.
  • Hiob 36:20 : 20 Begehre nicht die Nacht, wenn die Völker an ihrem Ort abgeschnitten werden.
  • Ps 73:19 : 19 Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!
  • Jes 10:16-19 : 16 Deshalb wird der Herr, der Herr der Heerscharen, seinen Dicken Magerkeit senden; und unter seiner Herrlichkeit wird er ein Feuer entfachen wie das Brennen eines Feuers. 17 Und das Licht Israels wird zu einem Feuer werden und sein Heiliger zu einer Flamme; und es wird seine Dornen und seine Disteln an einem Tag verbrennen und verzehren. 18 Er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines fruchtbaren Feldes sowohl Seele als auch Leib verzehren: und sie werden sein wie ein erschöpfter Träger. 19 Und der Rest der Bäume seines Waldes wird so wenige sein, dass ein Kind sie aufschreiben kann.
  • Jes 30:13 : 13 darum wird euch diese Schuld wie ein Riss sein, der bereit ist einzustürzen, ausbaucht an einer hohen Mauer, dessen Einsturz plötzlich und unversehens geschieht.
  • Jes 30:30-33 : 30 Und der HERR wird die Pracht seiner Stimme hören lassen und das Herabfahren seines Armes zeigen mit dem Zorn seines Zorns und mit der Flamme eines verzehrenden Feuers, mit Zersplitterung, Unwetter und Hagelsteinen. 31 Denn durch die Stimme des HERRN wird der Assyrer geschlagen werden, der mit dem Stock schlug. 32 Und an jedem Ort, wo der geerdete Stab hinzieht, den der HERR auf ihn legen wird, wird es mit Tamburinen und Harfen sein: und mit Schlachten des Hin- und Herbewegens wird er gegen ihn kämpfen. 33 Denn Tophet ist längst bereit, ja, für den König ist es bereitet; er hat es tief und weit gemacht: der Scheiterhaufen ist Feuer und viel Holz; der Odem des HERRN, wie ein Schwefelstrom, zündet es an.
  • Jes 37:36 : 36 Da zog der Engel des HERRN aus und erschlug im Lager der Assyrer hundertfünfundachtzigtausend; und als man am Morgen früh aufstand, siehe, da waren es allesamt tote Leiber.
  • Jes 37:38 : 38 Und es geschah, als er im Haus seines Gottes Nisroch anbetete, dass ihn seine Söhne Adrammelech und Scharezer mit dem Schwert erschlugen; und sie entflohen ins Land Armenien. Und sein Sohn Asarhaddon wurde König an seiner statt.
  • Dan 2:34 : 34 Du sahst, bis ein Stein ohne Menschenhanden herausgehauen wurde, der das Bild an seinen Füßen aus Eisen und Ton traf und sie zermalmte.
  • Dan 2:44-45 : 44 Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich errichten, das ewig nicht zerstört wird; und dieses Königreich wird keinem anderen Volk überlassen werden. Es wird all diese Königreiche zermalmen und vernichten und in Ewigkeit bestehen. 45 Insofern du gesehen hast, dass ein Stein vom Berg ohne Menschenhanden herausgehauen wurde und das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmt hat, hat der große Gott dem König kundgetan, was hernach geschehen wird. Der Traum ist gewiss, und seine Deutung ist zuverlässig.
  • Dan 5:30 : 30 In jener Nacht wurde Belschazzar, der König der Chaldäer, getötet.
  • Sach 4:6 : 6 Da antwortete er und sprach zu mir: Dies ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der HERR der Heerscharen.

Ähnliche Verse (KI)

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    19Wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund in Staub ist, die vor der Motte zermalmt werden?

    20Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.

    21Geht nicht die Pracht, die in ihnen ist, mit ihnen dahin? Sie sterben sogar, ohne Weisheit.

  • 19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!

  • 74%

    19Der reiche Mann wird sich hinlegen, aber er wird nicht eingesammelt: er öffnet seine Augen, und er ist nicht mehr.

    20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.

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    22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.

    23Obwohl ihm Sicherheit gegeben wird, worauf er sich stützt; dennoch sind seine Augen auf ihre Wege gerichtet.

    24Sie werden für kurze Zeit erhöht, aber vergehen und werden erniedrigt; sie werden wie alle anderen von der Bahn gebracht und wie die Spitzen der Ähren abgeschnitten.

  • 74%

    24Er zerschmettert die Mächtigen ohne Untersuchung und setzt andere an ihre Stelle.

    25Darum kennt er ihre Werke, er stürzt sie über Nacht, sodass sie zermalmt werden.

    26Er schlägt sie wie Gottlose nieder, öffentlich vor den Augen anderer;

  • 14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.

  • 19Wie viel weniger ihm, der nicht die Person der Fürsten achtet, noch die Reichen mehr berücksichtigt als die Armen? Denn sie alle sind das Werk seiner Hände.

  • 13Sie verbringen ihre Tage in Wohlstand und fahren unmittelbar in das Grab hinab.

  • 17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.

  • 20Begehre nicht die Nacht, wenn die Völker an ihrem Ort abgeschnitten werden.

  • 29Verbargst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Atem hinweg, so sterben sie und kehren zurück zu ihrem Staub.

  • 1Die Gerechten vergehen, und niemand nimmt es sich zu Herzen: und die barmherzigen Menschen werden hinweggenommen, ohne dass jemand bedenkt, dass die Gerechten vor dem nahenden Übel bewahrt werden.

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    19Er führt Fürsten weg und stürzt die Mächtigen.

    20Er nimmt den Verlässlichen die Rede und raubt den Ältesten das Verständnis.

    21Er schüttet Verachtung über Fürsten aus und schwächt die Kraft der Mächtigen.

  • 20Die nach ihm kommen, werden über seinen Tag erstaunt sein, wie auch die vor ihnen erschreckt waren.

  • 5Die Tapferen sind beraubt, sie schlafen ihren Schlaf, und die Männer der Stärke finden ihre Hände nicht.

  • 24Doch wirst du nicht die Hand zum Grab ausstrecken, auch wenn sie in ihrem Untergang schreien.

  • 11Dann ändert sich ihr Sinn, und sie ziehen weiter und begehen Schuld, indem sie diese ihre Macht ihrem Gott zuschreiben.

  • 4Denn keine Qualen drücken sie im Tod, und ihre Kraft ist ungebrochen.

  • 8Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.

  • 14Am Tag begegnen sie Dunkelheit und tasten am Mittag wie in der Nacht.

  • 14Sie sterben in der Jugend, und ihr Leben ist unter den Unreinen.

  • 6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.

  • 14Wie Schafe werden sie in das Grab gelegt; der Tod wird sie weiden; und die Aufrichtigen werden am Morgen über sie herrschen; und ihre Schönheit wird im Grab zerfallen, fern von ihrer Wohnung.

  • 21Denn seine Augen sind auf den Wegen der Menschen, er sieht alle ihre Schritte.

  • 14Darum wird die Flucht den Schnellen vergehen, und der Starke wird seine Kraft nicht bewahren können, noch wird der Mächtige sich retten können.

  • 22Denn ihr Verderben wird plötzlich kommen; und wer kennt das Unheil der beiden?

  • 26Gemeinsam liegen sie im Staub, und die Würmer bedecken sie.

  • 12so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.

  • 12Sie wandeln die Nacht in Tag: das Licht ist kurz wegen der Dunkelheit.

  • 9Auf den Hauch Gottes gehen sie zugrunde, und durch den Atem seiner Nase werden sie verzehrt.

  • 15Der Tod möge sie überfallen und sie lebendig ins Totenreich hinabfahren; denn Übeltat ist in ihren Häusern und in ihrer Mitte.

  • 15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

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    13Es wird die Kraft seiner Haut verzehren; der Erstgeborene des Todes wird seine Kraft verzehren.

    14Sein Vertrauen wird aus seinem Zelt entwurzelt, und es wird ihn zum König der Schrecken bringen.

  • 5Und die Menge deiner Feinde wird wie feiner Staub sein und die Menge der Schrecklichen wie dahinfliegende Spreu: es wird plötzlich, in einem Augenblick geschehen.

  • 4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.

  • 24Er nimmt den Führern der Erde den Verstand und lässt sie umherirren in einer Wüste, wo kein Weg ist.

  • 9Wegen der Vielzahl von Unterdrückungen lassen sie die Unterdrückten schreien; sie rufen wegen der Macht der Starken.

  • 23Einer stirbt in voller Kraft, ganz sorglos und ruhig.

  • 18Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.

  • 38Die Übertreter aber werden allesamt vertilgt, das Ende der Gottlosen wird abgeschnitten.