Hiob 36:30
Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.
Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.
Behold, He spreads His light over it and covers the depths of the sea.
Behold, he spreadeth his light upon it, and covereth the bottom of the sea.
Behold, he spreads his light upon it, and covers the bottom of the sea.
Siehe, er breitet sein Licht um sich aus, und die Gründe(W. Wurzeln) des Meeres bedeckt er.(O. mit den Tiefen des Meeres umhüllt er sich)
Siehe, er breitet sein Licht um sich aus, und die Gründe des Meeres bedeckt er.
siehe, so breitet er aus seinen Blitz über dieselben und bedecket alle Enden des Meers.
siehe, so breitet er aus sein Lichtüber dieselben und bedeckt alle Enden des Meeres.
Siehe, er breitet sein Licht um sich her aus und bedeckt die Gründe des Meeres;
and cause his light to shyne vpo them, and to couer the botome of the see.
Beholde, he spreadeth his light vpon it, and couereth the bottome of the sea.
Behold, he doth stretch his light vpon it, and couereth the bottome of the sea.
Behold, he spreadeth his light upon it, and covereth the bottom of the sea.
Behold, he spreads his light around him. He covers the bottom of the sea.
Lo, He hath spread over it His light, And the roots of the sea He hath covered,
Behold, he spreadeth his light around him; And he covereth the bottom of the sea.
Behold, he spreadeth his light around him; And he covereth the bottom of the sea.
See, he is stretching out his mist, covering the tops of the mountains with it.
Behold, he spreads his light around him. He covers the bottom of the sea.
See how he scattered his lightning about him; he has covered the depths of the sea.
Zie, Hij breidt over hem Zijn licht uit, en de wortelen der zee bedekt Hij.
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31Denn durch diese richtet er die Völker; er gibt Nahrung im Überfluss.
32Mit Wolken bedeckt er das Licht und befiehlt ihm, nicht zu leuchten, weil die Wolke dazwischen kommt.
29Kann jemand die Ausbreitung der Wolken verstehen, oder das Donnern seiner Hütte?
31Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe.
32Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig.
8Er bindet das Wasser in seine dicken Wolken, und die Wolke zerreißt nicht darunter.
9Er verbirgt das Angesicht seines Thrones und breitet seine Wolke darüber aus.
10Er hat dem Wasser Grenzen gesetzt, bis der Tag und die Nacht ein Ende haben.
3Er lenkt es unter dem ganzen Himmel und sein Blitz bis zu den Enden der Erde.
11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.
8Er breitet allein den Himmel aus und schreitet auf den Wogen des Meeres.
7Er sammelt das Wasser des Meeres wie einen Haufen, er legt die Fluten in Vorratskammern.
11Er staut die Gewässer, damit sie nicht überfluten, und das Verborgene bringt er ans Licht.
2Du bekleidest dich mit Licht wie mit einem Gewand und breitest den Himmel aus wie ein Zelt.
3Er baut seine Obergemächer auf den Wassern, und macht die Wolken zu seinem Wagen, der auf den Flügeln des Windes geht.
11Auch durch das Bewässern ermüdet er die dichte Wolke; er zerstreut seine leuchtende Wolke.
12Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet.
12Durch seine Kraft teilt er das Meer, und durch sein Verständnis zerschlägt er den Stolzen.
24Denn er schaut bis zu den Enden der Erde und sieht unter dem ganzen Himmel.
25Um dem Wind sein Gewicht zu geben, und die Wasser messen zu können.
28Als er die Wolken oben festigte und die Quellen der Tiefe stärkte.
29Als er dem Meer seine Grenze setzte, dass die Wasser seinen Befehl nicht überschreiten; als er die Fundamente der Erde festlegte.
16Da erschienen die Strömungen des Meeres, die Fundamente der Welt wurden sichtbar durch das Schelten des HERRN, durch den Hauch seines Zornes.
34Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt?
14Dichte Wolken sind ihm eine Hülle, sodass er nichts sieht; er wandelt am Kreis des Himmels.
16Bist du zu den Quellen des Meeres vorgedrungen oder hast du den Grund der Tiefe erforscht?
24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?
12Er machte Dunkelheit rings um sich her zu seiner Hütte, finstere Wasser, dichte Wolken des Himmels.
3Gibt es eine Zahl seiner Heerscharen? Und über wen geht nicht sein Licht auf?
27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;
18Hast du mit ihm den Himmel ausgestreckt, der stark ist und wie ein gegossener Spiegel?
24jene sehen die Werke des HERRN und seine Wunder in der Tiefe.
25Denn er spricht und lässt einen Sturmwind aufkommen, der die Wellen erhebt.
27Dann sah er sie und erklärte sie; er bereitete sie, ja, er durchforschte sie gründlich.
16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.
22Er offenbart die Geheimnisse aus der Dunkelheit und bringt ans Licht den Schatten des Todes.
20Durch seine Erkenntnis brachen die Tiefen auf und die Wolken träufelten Tau herab.
9Sein Maß ist länger als die Erde und weiter als das Meer.
15Weißt du, wann Gott sie anordnet und das Licht seiner Wolke erstrahlen lässt?
19Wo ist der Weg, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis, wo ist ihr Ort,
3Er setzt der Dunkelheit ein Ende und erforscht die Vollkommenheit, die Steine der Dunkelheit und den Schatten des Todes.
11Er machte die Dunkelheit zu seinem geheimen Ort; seine Hütte rings um ihn waren dunkle Wasser und dicke Wolken der Lüfte.
6Du bedecktest sie mit der Flut wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen.
7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.
13Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Fülle von Wasser in den Himmeln, und er lässt den Nebel vom Ende der Erde aufsteigen; er macht Blitze mit Regen und bringt den Wind aus seinen Speichern hervor.
21Und nun sehen die Menschen nicht das helle Licht, das in den Wolken ist; der Wind zieht vorüber und reinigt sie.
17Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, um der Erde Licht zu geben,
30Die Wasser erstarren wie unter einem Stein, und die Oberfläche der Tiefe wird fest.
9Als ich die Wolken zu seinem Gewand machte und das dichte Dunkel zu seinem Wickeltuch,
11Spräche ich: Finsternis möge mich verbergen, so wäre die Nacht Licht um mich.