Hiob 38:41

German GT (KJV/Masoretic)

Wer versorgt den Raben mit Nahrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien und umherirren, weil es an Futter fehlt?

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Referenzierte Verse

  • Ps 147:9 : 9 Er gibt dem Tier seine Nahrung und den jungen Raben, die rufen.
  • Ps 104:27-28 : 27 Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit. 28 Du gibst ihnen, sie sammeln; du öffnest deine Hand, sie werden gesättigt mit Gutem.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 9Er gibt dem Tier seine Nahrung und den jungen Raben, die rufen.

  • 81%

    38wenn der Staub zu harter Masse wird und die Schollen fest aneinanderkleben?

    39Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen,

    40wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen?

  • 4Du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben befohlen, dich dort zu versorgen.

  • 21Die jungen Löwen brüllen nach Beute und suchen ihre Nahrung von Gott.

  • 73%

    14der Milan und der Falke nach ihrer Art,

    15jeder Rabe nach seiner Art,

  • 6Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und am Abend, und er trank aus dem Bach.

  • 72%

    13Der Milan, der Falke und der Geier in seiner Art,

    14Und jeder Rabe in seiner Art,

  • 17Das Auge, das den Vater verspottet und es verachtet, der Mutter zu gehorchen, die Raben des Tales werden es ausreißen, und die jungen Adler werden es fressen.

  • 10Junge Löwen leiden Mangel und Hunger; aber die den HERRN suchen, werden kein Gutes entbehren.

  • 14Wie ein Kranich oder eine Schwalbe, so zwitscherte ich; ich klagte wie eine Taube; meine Augen versagen beim Aufblicken: HERR, ich bin bedrängt; steh für mich ein.

  • 4Die Zunge des stillenden Kindes klebt vor Durst am Gaumen: Die Kleinen bitten um Brot, doch niemand bricht es ihnen.

  • 15Sie wandern umher nach Nahrung und knurren, wenn sie nicht satt werden.

  • 70%

    26Fliegt der Falke nach deiner Weisheit und breitet ihre Flügel gen Süden aus?

    27Steigt der Adler auf deinen Befehl empor und macht ihr Nest in der Höhe?

  • 11Der uns mehr lehrt als die Tiere der Erde und uns weiser macht als die Vögel des Himmels?

  • 70%

    4Wird ein Löwe im Wald brüllen, wenn er keine Beute hat? Wird ein junger Löwe aus seiner Höhle schreien, wenn er nichts gefangen hat?

  • 30Ihre Jungen trinken auch Blut: und wo die Erschlagenen sind, da ist sie.

  • 27Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.

  • 11Wie ein Adler sein Nest aufscheucht, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt und sie auf seinen Flügeln trägt:

  • 69%

    13Hast du dem Pfau die prächtigen Flügel gegeben? Oder dem Strauß Flügel und Federn?

    14Die ihre Eier auf der Erde zurücklässt und sie im Staub erwärmt,

  • 69%

    2Kannst du die Monate zählen, die sie vollenden? Oder kennst du die Zeit, wann sie gebären?

    3Sie beugen sich, bringen ihre Jungen zur Welt und entlassen ihre Schmerzen.

    4Ihre Jungen sind wohlgenährt, sie wachsen mit Getreide auf; sie gehen hinaus und kehren nicht wieder zu ihnen zurück.

  • 15Dort wird die große Eule ihr Nest machen, legen und ausbrüten und unter ihrem Schatten sammeln: auch die Geier werden sich dort versammeln, jeder mit seinem Gefährten.

  • 8aber ihr Brot im Sommer bereitet und ihre Nahrung in der Ernte sammelt.

  • 3Selbst der Sperling findet ein Haus und die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen legt – deine Altäre, HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott.

  • 3Meine Tränen sind meine Speise bei Tag und bei Nacht, während man täglich zu mir sagt: Wo ist dein Gott?

  • 5Der Hungrige verzehrt seine Ernte, selbst aus den Dornen nimmt er sie weg; der Räuber verschlingt ihren Besitz.

  • 13Sie sperrten ihr Maul gegen mich auf, wie ein reißender und brüllender Löwe.

  • 7Es gibt einen Pfad, den kein Vogel kennt, und den das Auge des Geiers nicht gesehen hat.

  • 20Wahrlich, die Berge tragen ihm Nahrung zu, wo alle Tiere des Feldes spielen.

  • 28Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tropfen des Taus gezeugt?

  • 5Siehe, wie wilde Esel in der Wüste ziehen sie aus, um ihre Arbeit zu verrichten; früh aufstehend für Beute: die Wüste liefert ihnen und ihren Kindern Nahrung.

  • 17Und der Pelikan, der Lämmergeier und der Kormoran,

  • 18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.

  • 12An ihnen haben die Vögel des Himmels ihren Wohnsitz, sie singen unter den Zweigen.

  • 33Und die Leichname dieses Volkes werden den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde als Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen.

  • 7Und er ließ einen Raben hinaus, der flog hin und her, bis die Wasser von der Erde vertrocknet waren.

  • 28So dass sie den Schrei der Armen zu ihm gelangen lassen, und er hört den Schrei der Bedrängten.

  • 15Die Augen aller warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.

  • 5Schreit der Wildesel, wenn er Gras hat? Oder brüllt der Ochse über seinem Futter?

  • 17Dort nisten die Vögel; der Storch hat die Zypressen zu seinem Haus.