Hiob 6:16

German GT (KJV/Masoretic)

Die durch das Eis dunkel sind und worin der Schnee sich verbirgt:

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Ähnliche Verse (KI)

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    17Wenn sie warm werden, verschwinden sie; wenn es heiß ist, werden sie aus ihrem Ort verzehrt.

    18Die Pfade ihrer Wege weichen ab; sie gehen ins Nichts und vergehen.

  • 15Meine Brüder haben trügerisch gehandelt wie ein Bach, wie das Wasser von Bächen, das verfließt;

  • Klgl 4:7-8
    2 Verse
    74%

    7Ihre Nasiräer waren reiner als Schnee, weißer als Milch, rötlicher am Leib als Rubine, ihr Aussehen war wie Saphir.

    8Ihr Aussehen ist schwärzer als Kohle; sie sind auf den Straßen nicht erkennbar: Ihre Haut klebt an ihren Knochen; sie ist ausgetrocknet, sie ist wie Holz geworden.

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    29Aus wessen Schoß kam das Eis hervor, und der Reif des Himmels, wer hat ihn geboren?

    30Die Wasser erstarren wie unter einem Stein, und die Oberfläche der Tiefe wird fest.

  • 30Meine Haut ist schwarz auf mir, und meine Gebeine sind verbrannt vor Hitze.

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    16Im Dunkeln brechen sie Häuser auf, die sie sich am Tag markiert haben: sie kennen das Licht nicht.

    17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.

    18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

    19Dürre und Hitze verzehren die Schneewasser: so auch das Grab die Sünder.

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    16Er gibt Schnee wie Wolle, er streut den Reif wie Asche aus.

    17Er wirft sein Eis wie Bissen: wer kann vor seiner Kälte bestehen?

  • Hld 1:5-6
    2 Verse
    70%

    5Ich bin dunkel, aber schön, ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte von Kedar, wie die Teppiche Salomos.

    6Seht mich nicht an, weil ich dunkel bin, denn die Sonne hat mich verbrannt. Die Söhne meiner Mutter waren zornig auf mich; sie setzten mich zur Weinbergswächterin ein, aber meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet.

  • 22Bist du in die Schatzkammern des Schnees gekommen, oder hast du die Vorräte des Hagels gesehen,

  • 10Unsere Haut ist schwarz geworden wie ein Ofen wegen der schrecklichen Hungersnot.

  • 6Wie sind die Schätze Esaus durchforscht! Wie sind seine verborgenen Schätze aufgespürt!

  • 12Durch den Glanz vor ihm gingen seine dichten Wolken vorüber, Hagelsteine und feurige Kohlen.

  • Hiob 3:5-6
    2 Verse
    69%

    5Dunkelheit und Todesschatten sollen ihn überdecken; eine Wolke soll auf ihm ruhen; die Finsternis des Tages soll ihn erschrecken.

    6Diese Nacht soll von Dunkelheit ergriffen werden; sie soll nicht unter die Tage des Jahres gezählt werden noch in die Zahl der Monate kommen.

  • 14Verlässt auch jemand den Schnee des Libanon, der von den Felshöhen kommt? Oder werden die kalten strömenden Wasser, die von anderswoher kommen, aufgegeben?

  • 12Sie wandeln die Nacht in Tag: das Licht ist kurz wegen der Dunkelheit.

  • 22Ein Land der Finsternis, wie tiefe Dunkelheit; und des Schatten des Todes, ohne Ordnung, und wo das Licht wie die Dunkelheit ist.

  • 6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.

  • 30Wenn ich mich mit Schnee abwasche und meine Hände noch so rein mache;

  • 6Um zu wohnen in Felsspalten der Täler, in Erdhöhlen und Felsen.

  • 6Vor ihnen zittern die Völker; alle Gesichter erblassen.

  • 11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.

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    9Aus dem Süden kommt der Wirbelsturm und Kälte aus dem Norden.

    10Durch den Atem Gottes entsteht der Frost, und die Breite der Wasser wird eingeengt.

  • 16Mein Gesicht ist von Weinen entstellt, und auf meinen Augenlidern liegt der Schatten des Todes;

  • 6Er hat mich an dunkle Orte gesetzt, wie jene, die längst tot sind.

  • 32Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig.

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    7Sie lassen die Nackten ohne Kleidung übernachten, sodass sie keine Bedeckung in der Kälte haben.

    8Sie werden nass von den Regenschauern der Berge und umarmen den Felsen, weil sie keinen Schutz haben.

  • 6Sie scharen sich zusammen, sie verstecken sich, sie beobachten meine Schritte, indem sie auf meine Seele warten.

  • 40So erging es mir: Tagsüber verzehrte mich der Durst und nachts der Frost; und mein Schlaf wich von meinen Augen.

  • 18Denn die Bosheit brennt wie ein Feuer: sie verzehrt Dornen und Disteln, entzündet die Dickichte des Waldes, sodass sie sich aufrichten wie emporziehender Rauch.

  • 21Und nun sehen die Menschen nicht das helle Licht, das in den Wolken ist; der Wind zieht vorüber und reinigt sie.

  • 16Gebt dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, bevor er Finsternis bringt und eure Füße auf dunklen Bergen straucheln lässt, und wenn ihr nach Licht sucht, verwandelt er es in den Schatten des Todes und macht es zu dichter Finsternis.

  • 14Am Tag begegnen sie Dunkelheit und tasten am Mittag wie in der Nacht.

  • 19Wo ist der Weg, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis, wo ist ihr Ort,

  • 3Denn jetzt wäre es schwerer als der Sand des Meeres; darum sind meine Worte unterdrückt.

  • 11Sein Haupt ist wie feinstes Gold, seine Locken sind buschig und schwarz wie ein Rabe.

  • 8Feuer und Hagel, Schnee und Dampf; stürmischer Wind, der sein Wort erfüllt,

  • 22Es gibt keine Finsternis und keinen Schatten des Todes, in dem sich die Übeltäter verbergen könnten.

  • 3Ich kleide den Himmel in Schwarz und mache Sacktuch zu seiner Decke.