Josua 10:9
So kam Josua plötzlich über sie; er zog die ganze Nacht von Gilgal herauf.
So kam Josua plötzlich über sie; er zog die ganze Nacht von Gilgal herauf.
After marching all night from Gilgal, Joshua took them by surprise.
hua therefore came unto them suddenly, and went up from Gilgal all night.
Joshua therefore came upon them suddenly, having marched all night from Gilgal.
Und Josua kam plötzlichüber sie; die ganze Nacht zog er von Gilgal hinauf.
Und Josua kam plötzlichüber sie; die ganze Nacht zog er von Gilgal hinauf.
Also kam Josua plötzlich über sie, denn die ganze Nacht zog er herauf von
Also kam Josua plötzlichüber sie; denn die ganze Nacht zog er herauf von Gilgal.
Also kam Josua plötzlichüber sie; denn er zog die ganze Nacht hindurch von Gilgal herauf.
So Iosua came sodenly vpon them, for all that night wente he vp from Gilgall.
Ioshua therefore came vnto them suddenly: for he went vp from Gilgal all the night.
Iosuah therfore came vnto them sodaynly, and went vp from Gilgal all nyght.
Joshua therefore came unto them suddenly, [and] went up from Gilgal all night.
Joshua therefore came on them suddenly; [for] he went up from Gilgal all the night.
And Joshua cometh in unto them suddenly (all the night he hath gone up from Gilgal),
Joshua therefore came upon them suddenly; `for' he went up from Gilgal all the night.
Joshua therefore came upon them suddenly; [for] he went up from Gilgal all the night.
So Joshua, having come up from Gilgal all night, made a sudden attack on them.
Joshua therefore came on them suddenly. He went up from Gilgal all night.
Joshua attacked them by surprise after marching all night from Gilgal.
Alzo kwam Jozua snellijk tot hen; den gansen nacht over was hij van Gilgal opgetrokken.
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6Und die Männer von Gibeon sandten zu Josua ins Lager nach Gilgal und sagten: Halte deine Hand nicht zurück von deinen Knechten; komm schnell zu uns herauf und rette und hilf uns; denn alle Könige der Amoriter, die in den Bergen wohnen, haben sich gegen uns versammelt.
7Da zog Josua von Gilgal herauf, er und alle Kriegsleute mit ihm und alle tapferen Krieger.
8Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich habe sie in deine Hand gegeben; keiner von ihnen wird vor dir bestehen.
6Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn morgen um diese Zeit werde ich sie alle vor Israel erschlagen abliefern: Du sollst ihre Pferde lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.
7Da kam Josua mit dem ganzen Kriegsvolk plötzlich über sie bei den Wassern von Merom, und sie fielen über sie her.
8Und der HERR gab sie in die Hand Israels, die sie schlugen und bis nach Groß-Sidon und nach Misrephot-Majim und bis in die Talebene von Mizpeh östlich verfolgten; sie schlugen sie, bis niemand von ihnen übrig blieb.
12Und er nahm etwa fünftausend Mann und legte sie in den Hinterhalt zwischen Bethel und Ai, westlich der Stadt.
13Als sie das Volk, das gesamte Heer, nördlich der Stadt und ihre Hinterhalter westlich der Stadt aufgestellt hatten, ging Josua in jener Nacht in die Mitte des Tals.
14Und es geschah, als der König von Ai dies sah, dass sie sich beeilten und früh aufstanden. Die Männer der Stadt zogen Israel entgegen zum Kampf hinaus, er und sein ganzes Volk, an dem bestimmten Ort vor der Ebene. Aber er wusste nicht, dass gegen ihn ein Hinterhalt hinter der Stadt gelegt war.
15Und Josua und ganz Israel taten so, als seien sie vor ihnen geschlagen, und flohen auf dem Weg zur Wüste.
16Da wurden alle Männer in Ai zusammengerufen, um ihnen nachzujagen. Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt weggelockt.
10Und der HERR verwirrte sie vor Israel, und er schlug sie mit einer großen Niederlage bei Gibeon und verfolgte sie den Weg hinauf nach Beth-Horon und schlug sie bis nach Aseka und bis nach Makkeda.
9Da sandte Josua sie aus, und sie zogen in den Hinterhalt und blieben zwischen Bethel und Ai, westlich von Ai. Aber Josua blieb in jener Nacht bei dem Volk.
10Und Josua stand früh am Morgen auf, zählte das Volk und zog hinauf, er und die Ältesten Israels, vor dem Volk nach Ai.
15Und Josua kehrte zurück, und ganz Israel mit ihm, ins Lager nach Gilgal.
1Und Josua stand früh am Morgen auf; und sie zogen von Schittim und kamen an den Jordan, er und alle Kinder Israels, und lagerten dort, bevor sie hinüberzogen.
41Und Josua schlug sie von Kades-Barnea bis Gaza und das ganze Land Goschen bis Gibeon.
42Und alle diese Könige und ihr Land nahm Josua auf einmal, weil der HERR, der Gott Israels, für Israel kämpfte.
43Und Josua kehrte zurück, und ganz Israel mit ihm, ins Lager nach Gilgal.
36Und Josua zog von Eglon, und ganz Israel mit ihm, nach Hebron und kämpfte gegen es.
10Und die Kinder Israels lagerten in Gilgal und hielten das Passah am vierzehnten Tag des Monats abends in den Ebenen von Jericho.
9Und in derselben Nacht sprach der HERR zu ihm: Steh auf, geh hinab zum Lager; denn ich habe es in deine Hand gegeben.
3Da stand Josua auf mit allen Kriegsleuten, um gegen Ai hinaufzuziehen. Und Josua wählte dreißigtausend tapfere Männer aus und sandte sie bei Nacht aus.
4Und er befahl ihnen: Seht, ihr sollt gegen die Stadt in den Hinterhalt gehen, hinter der Stadt. Entfernt euch nicht sehr weit von der Stadt und seid alle bereit.
19Und das Volk kam am zehnten Tag des ersten Monats aus dem Jordan herauf und lagerte in Gilgal, an der östlichen Grenze von Jericho.
11So umkreiste die Lade des HERRN die Stadt einmal; dann kehrten sie ins Lager zurück und übernachteten im Lager.
12Und Josua stand früh am Morgen auf, und die Priester trugen die Lade des HERRN.
12Da sprach Josua zum HERRN an dem Tag, als der HERR die Amoriter vor den Kindern Israels übergab, und sagte vor den Israeliten: Sonne, stehe still über Gibeon und Mond im Tal Ajalon.
24Und als sie die Könige zu Josua hinausgebracht hatten, rief Josua alle Männer Israels und sprach zu den Hauptleuten der Kriegsleute: Kommt heran, setzt eure Füße auf den Nacken dieser Könige. Und sie kamen heran und setzten ihre Füße auf die Nacken.
25Da sprach Josua zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht, seid stark und mutig; denn so wird der HERR mit allen euren Feinden verfahren, gegen die ihr kämpft.
2da versammelten sie sich einmütig, um gegen Josua und gegen Israel zu kämpfen.
3Als die Einwohner von Gibeon hörten, was Josua mit Jericho und Ai getan hatte,
19Da erhoben sich die Hinterhalter aus ihrem Platz in aller Eile, als er seine Hand ausgestreckt hatte. Sie drangen in die Stadt ein, nahmen sie ein und eilten, die Stadt in Brand zu stecken.
15Und es geschah am siebten Tag, dass sie früh bei Tagesanbruch aufstanden und die Stadt in der gleichen Weise siebenmal umkreisten: Nur an diesem Tag umkreisten sie die Stadt siebenmal.
18Josua führte lange Krieg gegen all diese Könige.
19Ihr aber bleibt nicht stehen, jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachhut; lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben.
20Und es geschah, als Josua und die Kinder Israels die große Niederlage vollendet und sie fast gänzlich vernichtet hatten, dass die Übriggebliebenen in befestigte Städte flohen.
13Und es geschah, als Josua bei Jericho war, dass er seine Augen erhob und schaute, und siehe, da stand ein Mann ihm gegenüber mit gezogenem Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sagte zu ihm: Bist du für uns oder für unsere Feinde?
32Nun denn, steh bei Nacht auf, du und das Volk, das bei dir ist, und legt euch im Feld auf die Lauer.
10Und der HERR sprach zu Josua: Steh auf! Warum liegst du so auf deinem Angesicht?
34Und Josua zog von Lachisch, und ganz Israel mit ihm, nach Eglon und belagerte und kämpfte gegen es.
13Und Josua überwältigte Amalek und dessen Volk mit der Schärfe des Schwertes.
1Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und verzage nicht. Nimm alle Kriegsleute mit dir und steh auf, zieh hinauf nach Ai. Siehe, ich habe den König von Ai, sein Volk, seine Stadt und sein Land in deine Hand gegeben.
27Und es geschah zur Zeit des Sonnenuntergangs, dass Josua befahl, und sie nahmen sie von den Bäumen herab und warfen sie in die Höhle, wo sie sich versteckt hatten, und legten große Steine vor den Eingang, die bis zum heutigen Tag dort sind.