Richter 19:21
Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.
Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.
He brought him into his house and provided fodder for the donkeys. They washed their feet, ate, and drank.
So he brought him into his house, and gave provender unto the asses: and they washed their feet, and did eat and drink.
So he brought him into his house and fed the donkeys, and they washed their feet, and ate and drank.
Und er führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter. Und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken.
Und er führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter. Und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken.
Und führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter, und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken.
Und er führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.
And he broughte him in to his house, and gaue the asses prouender: and they washed their fete, and ate & dronke.
So he brought him into his house, & gaue fodder vnto the asses: and they washed their feete, and did eate and drinke.
And so he brought him into his house, and gaue fodder vnto the Asses: and they wasshed their feete, and dyd eate and drynke.
So he brought him into his house, and gave provender unto the asses: and they washed their feet, and did eat and drink.
So he brought him into his house, and gave the donkeys fodder; and they washed their feet, and ate and drink.
And he bringeth him in to his house, and mixeth `food' for the asses, and they wash their feet, and eat and drink.
So he brought him into his house, and gave the asses fodder; and they washed their feet, and did eat and drink.
So he brought him into his house, and gave the asses fodder; and they washed their feet, and did eat and drink.
So he took them into his house and gave the asses food; and after washing their feet they took food and drink.
So he brought him into his house, and gave the donkeys fodder; and they washed their feet, and ate and drink.
So he brought him to his house and fed the donkeys. They washed their feet and had a meal.
En hij bracht hem in zijn huis, en gaf aan de ezelen voeder; en hun voeten gewassen hebbende, zo aten en dronken zij.
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24Und der Mann brachte die Männer in Josephs Haus und gab ihnen Wasser, und sie wuschen ihre Füße; und er gab ihren Eseln Futter.
22Als sie nun ihr Herz fröhlich machten, siehe, da umringten die Männer der Stadt, gewisse Söhne Belials, das Haus, schlugen an die Tür, und sprachen zu dem Hausherrn, dem alten Mann, bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.
23Und der Mann, der Hausherr, ging zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nein, meine Brüder, nein, ich bitte euch, tut nicht solch Böses; da dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht diese Torheit.
24Siehe, hier ist meine Tochter, eine Jungfrau, und seine Nebenfrau; ihnen will ich euch herausbringen, demütigt sie und tut mit ihnen, was euch gefällt; aber an diesem Mann tut nichts so Abscheuliches.
17Und als er seine Augen hob, sah er einen Wanderer auf dem Platz der Stadt: und der alte Mann sprach: Wohin gehst du? Und woher kommst du?
18Und er sprach zu ihm: Wir ziehen von Bethlehem-Juda hin zur Seite des Gebirges Ephraim; von dort bin ich: ich ging nach Bethlehem-Juda, und jetzt gehe ich zum Hause des Herrn; aber es gibt keinen Menschen, der mich in sein Haus aufnimmt.
19Dennoch gibt es sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel; und es gibt auch Brot und Wein für mich, und für deine Magd, und für den jungen Mann, der mit deinen Dienern ist: es fehlt uns an nichts.
20Und der alte Mann sprach: Friede sei mit dir; was auch immer deine Bedürfnisse sein mögen, lass sie auf mir liegen; übernachte nur nicht auf dem Platz.
31Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN; warum stehst du draußen? Denn ich habe das Haus bereitet und einen Platz für die Kamele.
32Da kam der Mann in das Haus, und er löste die Kamele und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, um seine Füße und die Füße der Männer, die bei ihm waren, zu waschen.
2Und er sagte: "Seht doch, meine Herren, kehrt bitte in das Haus eures Dieners ein und bleibt die Nacht über, wascht eure Füße, und ihr sollt früh aufstehen und eures Weges gehen." Doch sie sagten: "Nein, wir werden die Nacht auf der Straße verbringen."
3Er drängte sie jedoch sehr, sodass sie zu ihm abbogen und in sein Haus eintraten. Er bereitete ihnen ein Festmahl und backte ungesäuertes Brot, und sie aßen.
3Da machte sich ihr Mann auf und ging ihr nach, um freundlich mit ihr zu reden und sie zurückzubringen, und er hatte seinen Diener und ein Paar Esel bei sich. Und sie brachte ihn in das Haus ihres Vaters, und als der Vater des Mädchens ihn sah, freute er sich, ihn zu treffen.
4Und sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, hielt ihn dort fest; und er blieb drei Tage bei ihnen, und sie aßen, tranken, und übernachteten dort.
5Und am vierten Tag, als sie früh am Morgen aufstanden, wollte er gehen; aber der Vater des Mädchens sprach zu seinem Schwiegersohn: Stärke dein Herz mit einem Bissen Brot, und danach könnt ihr gehen.
6So setzten sie sich hin und aßen und tranken beide zusammen. Der Vater des Mädchens sagte zu dem Mann: Sei zufrieden, ich bitte dich, und bleibe die Nacht, und lass dein Herz fröhlich sein.
13Und er sagte zu seinem Diener: Komm, lass uns uns diesen Orten nähern, um die Nacht dort zu verbringen, in Gibeah oder in Rama.
14Und sie zogen weiter ihres Weges; und die Sonne ging unter, als sie bei Gibeah waren, das zu Benjamin gehört.
15Und sie bogen dahin ab, um dort einzukehren und in Gibeah zu übernachten: und als er hineinging, setzte er sich auf den Platz der Stadt; denn es war kein Mensch, der sie in sein Haus zur Nacht aufnehmen wollte.
4Lasst ein wenig Wasser holen, bitte, und wascht eure Füße, und ruht euch unter dem Baum aus.
5Und ich will einen Bissen Brot holen, dass ihr eure Herzen stärkt; danach könnt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Und sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast.
30Und er bereitete ihnen ein Festmahl, und sie aßen und tranken.
19So kehrte er mit ihm zurück, aß Brot in seinem Haus und trank Wasser.
23Und nachdem er Brot gegessen hatte und getrunken hatte, sattelte er ihm den Esel, dem Propheten, den er zurückgebracht hatte.
8Und er stand früh am Morgen des fünften Tages auf, um zu gehen, und der Vater des Mädchens sagte: Stärke dein Herz, ich bitte dich. Und sie blieben bis zum Nachmittag, und sie aßen beide zusammen.
9Und als der Mann aufstand und gehen wollte, er und seine Nebenfrau und sein Diener, sagte sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, zu ihm: Siehe, der Tag neigt sich zum Abend, ich bitte dich, bleibt die Nacht hier; siehe, der Tag geht zu Ende, übernachtet hier, damit euer Herz fröhlich sei; und morgen begebt euch früh auf den Weg, dass ihr heimgeht.
10Aber der Mann wollte nicht die Nacht bleiben, sondern stand auf und zog weg und kam gegenüber von Jebus, das ist Jerusalem; und er hatte seine zwei gesattelten Esel bei sich, und seine Nebenfrau war auch bei ihm.
11Als sie bei Jebus waren, war der Tag weit vorangeschritten, und der Diener sagte zu seinem Herrn: Komm, ich bitte dich, lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und dort übernachten.
17Und der Mann tat, wie Joseph gesagt hatte; und der Mann brachte die Männer in Josephs Haus.
15Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iss Brot.
8Er nahm Butter und Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; und er stand bei ihnen unter dem Baum, während sie aßen.
54Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und sie übernachteten dort. Am Morgen standen sie auf, und er sagte: Lasst mich zu meinem Herrn zurückkehren.
27Als einer von ihnen seinen Sack öffnete, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben, entdeckte er sein Geld; denn siehe, es war oben im Sack.
10Aber die Männer (die Engel) streckten ihre Hand aus und zogen Lot zu sich ins Haus herein und schlossen die Tür.
19Als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich werde auch für deine Kamele Wasser schöpfen, bis sie fertig getrunken haben.
25Weiter sagte sie zu ihm: Wir haben sowohl Stroh als auch Futter genug und Raum, um zu übernachten.
19Und er sagte zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn ich bin durstig. Und sie öffnete einen Schlauch Milch, gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu.