Richter 19:4

German GT (KJV/Masoretic)

Und sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, hielt ihn dort fest; und er blieb drei Tage bei ihnen, und sie aßen, tranken, und übernachteten dort.

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Ähnliche Verse (KI)

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  • Ri 19:5-11
    7 Verse
    88%

    5Und am vierten Tag, als sie früh am Morgen aufstanden, wollte er gehen; aber der Vater des Mädchens sprach zu seinem Schwiegersohn: Stärke dein Herz mit einem Bissen Brot, und danach könnt ihr gehen.

    6So setzten sie sich hin und aßen und tranken beide zusammen. Der Vater des Mädchens sagte zu dem Mann: Sei zufrieden, ich bitte dich, und bleibe die Nacht, und lass dein Herz fröhlich sein.

    7Und als der Mann aufstand, um zu gehen, drängte ihn sein Schwiegervater, sodass er nochmals dort übernachtete.

    8Und er stand früh am Morgen des fünften Tages auf, um zu gehen, und der Vater des Mädchens sagte: Stärke dein Herz, ich bitte dich. Und sie blieben bis zum Nachmittag, und sie aßen beide zusammen.

    9Und als der Mann aufstand und gehen wollte, er und seine Nebenfrau und sein Diener, sagte sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, zu ihm: Siehe, der Tag neigt sich zum Abend, ich bitte dich, bleibt die Nacht hier; siehe, der Tag geht zu Ende, übernachtet hier, damit euer Herz fröhlich sei; und morgen begebt euch früh auf den Weg, dass ihr heimgeht.

    10Aber der Mann wollte nicht die Nacht bleiben, sondern stand auf und zog weg und kam gegenüber von Jebus, das ist Jerusalem; und er hatte seine zwei gesattelten Esel bei sich, und seine Nebenfrau war auch bei ihm.

    11Als sie bei Jebus waren, war der Tag weit vorangeschritten, und der Diener sagte zu seinem Herrn: Komm, ich bitte dich, lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und dort übernachten.

  • Ri 19:2-3
    2 Verse
    80%

    2Aber seine Nebenfrau war untreu gegenüber ihm und zog weg von ihm in das Haus ihres Vaters nach Bethlehem-Juda und blieb dort vier Monate lang.

    3Da machte sich ihr Mann auf und ging ihr nach, um freundlich mit ihr zu reden und sie zurückzubringen, und er hatte seinen Diener und ein Paar Esel bei sich. Und sie brachte ihn in das Haus ihres Vaters, und als der Vater des Mädchens ihn sah, freute er sich, ihn zu treffen.

  • 76%

    19Dennoch gibt es sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel; und es gibt auch Brot und Wein für mich, und für deine Magd, und für den jungen Mann, der mit deinen Dienern ist: es fehlt uns an nichts.

    20Und der alte Mann sprach: Friede sei mit dir; was auch immer deine Bedürfnisse sein mögen, lass sie auf mir liegen; übernachte nur nicht auf dem Platz.

    21Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.

  • 76%

    54Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und sie übernachteten dort. Am Morgen standen sie auf, und er sagte: Lasst mich zu meinem Herrn zurückkehren.

    55Ihr Bruder und ihre Mutter sagten: Lass das Mädchen noch einige Tage bei uns bleiben, wenigstens zehn Tage, danach mag sie gehen.

  • 74%

    2Und er sagte: "Seht doch, meine Herren, kehrt bitte in das Haus eures Dieners ein und bleibt die Nacht über, wascht eure Füße, und ihr sollt früh aufstehen und eures Weges gehen." Doch sie sagten: "Nein, wir werden die Nacht auf der Straße verbringen."

    3Er drängte sie jedoch sehr, sodass sie zu ihm abbogen und in sein Haus eintraten. Er bereitete ihnen ein Festmahl und backte ungesäuertes Brot, und sie aßen.

  • 39Und sie waren drei Tage bei David und aßen und tranken, denn ihre Brüder hatten für sie vorbereitet.

  • 23Und er sprach: Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch. Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns, um dort zu übernachten?

  • 30Und er bereitete ihnen ein Festmahl, und sie aßen und tranken.

  • 16Er wandte sich zu ihr am Weg und sagte: Lass mich, bitte, zu dir eingehen. Denn er wusste nicht, dass sie seine Schwiegertochter war. Und sie sagte: Was willst du mir geben, damit du zu mir eingehst?

  • 72%

    13Bleibe diese Nacht hier, und am Morgen, wenn er seinen Pflicht als Verwandter dir gegenüber erfüllen will, gut, dann soll er es tun. Doch wenn er es nicht tun will, dann werde ich es tun, so wahr der HERR lebt; leg dich hin bis zum Morgen.

    14Da lag sie bis zum Morgen zu seinen Füßen und stand auf, bevor man einander erkennen konnte. Er sagte: Lass es nicht bekannt werden, dass eine Frau zur Tenne gekommen ist.

  • 20Er sagte zu seinen Töchtern: Wo ist er? Warum habt ihr diesen Mann dort gelassen? Ruft ihn, damit er mit uns Brot isst.

  • 10Da ging sein Vater hinab zur Frau, und Simson machte dort ein Festmahl, denn so pflegte es die Jugend zu tun.

  • 23Aber er weigerte sich und sagte: Ich will nicht essen. Doch seine Diener, zusammen mit der Frau, drängten ihn; und er hörte auf ihre Stimme. So erhob er sich von der Erde und setzte sich auf das Bett.

  • 21Der Mann beobachtete sie schweigend, um zu wissen, ob der HERR seine Reise erfolgreich gemacht hatte oder nicht.

  • 38Du sollst aber in das Haus meines Vaters gehen und zu meiner Verwandtschaft, und dort eine Frau für meinen Sohn nehmen.

  • 18Da sagte sie: Bleib still, meine Tochter, bis du weißt, wie die Sache ausgeht; denn der Mann wird nicht ruhen, bis er die Sache heute geklärt hat.

  • 19So kehrte er mit ihm zurück, aß Brot in seinem Haus und trank Wasser.

  • 25Weiter sagte sie zu ihm: Wir haben sowohl Stroh als auch Futter genug und Raum, um zu übernachten.

  • 70%

    18Und sie sagte: Trinke, mein Herr. Und sie eilte und ließ ihren Krug auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken.

    19Als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich werde auch für deine Kamele Wasser schöpfen, bis sie fertig getrunken haben.

  • 32Da kam der Mann in das Haus, und er löste die Kamele und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, um seine Füße und die Füße der Männer, die bei ihm waren, zu waschen.

  • 19Und Laban sagte: Es ist besser, dass ich sie dir gebe, als dass ich sie einem anderen Mann gebe. Bleib bei mir.

  • 29dann soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens fünfzig Schekel Silber geben, und sie soll seine Frau sein; weil er sie erniedrigt hat, darf er sie nicht zeitlebens verstoßen.

  • 8Er nahm Butter und Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; und er stand bei ihnen unter dem Baum, während sie aßen.

  • 22Da versammelte Laban alle Männer des Ortes und machte ein Fest.

  • 22Und sie gingen und kamen in das Gebirge und blieben dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt waren: und die Verfolger suchten sie auf allen Wegen, fanden sie aber nicht.

  • 4Wenn er sich hinlegt, merke dir den Ort, wo er liegt, und geh hin, decke seine Füße auf und lege dich hin; dann wird er dir sagen, was du tun sollst.