Verse 20

Und alles, worauf sie in ihrer Absonderung liegt, wird unrein sein; alles, worauf sie sitzt, wird unrein sein.

Other Translations

Referenced Verses

  • 3 Mo 15:4-9 : 4 Jedes Bett, auf dem derjenige mit Ausfluss liegt, ist unrein; und alles, worauf er sitzt, wird unrein sein. 5 Und wer sein Bett berührt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden und bis zum Abend unrein sein. 6 Und wer auf irgendetwas sitzt, worauf der mit Ausfluss saß, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden und bis zum Abend unrein sein. 7 Und wer das Fleisch dessen berührt, der den Ausfluss hat, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden und bis zum Abend unrein sein. 8 Und wenn derjenige mit Ausfluss auf einen Reinen spuckt, so soll dieser seine Kleider waschen und sich im Wasser baden und bis zum Abend unrein sein. 9 Und jeder Sattel, auf dem er reitet, der den Ausfluss hat, wird unrein sein.
  • Spr 2:16-19 : 16 um dich von der fremden Frau zu erretten, von der Fremden, die mit ihren Worten schmeichelt; 17 die den Freund ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst. 18 Denn ihr Haus neigt sich dem Tod zu, und ihre Pfade führen zu den Toten. 19 Keiner, der zu ihr geht, kehrt zurück, und sie erlangen nicht die Pfade des Lebens.
  • Spr 5:3-9 : 3 Denn die Lippen eines fremden Weibes triefen von Honig und ihr Mund ist glatter als Öl. 4 Doch am Ende ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. 5 Ihre Füße führen hinab zum Tod, ihre Schritte fassen die Unterwelt. 6 Damit du nicht den Pfad des Lebens erwägst, ihre Wege sind unbeständig, sodass du sie nicht erkennen kannst. 7 Hört nun auf mich, ihr Kinder, und weicht nicht von den Worten meines Mundes ab. 8 Halte deinen Weg fern von ihr und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses. 9 Damit du nicht deine Ehre anderen gibst und deine Jahre dem Grausamen. 10 Damit Fremde nicht von deinem Reichtum gefüllt werden und deine Arbeit im Haus eines Fremden landet. 11 Und du am Ende klagst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, 12 Und sagst: Wie habe ich die Zucht gehasst und mein Herz die Zurechtweisung verachtet; 13 Und habe nicht auf die Stimme meiner Lehrer gehört, noch mein Ohr zu denen geneigt, die mich unterwiesen!
  • Spr 6:24 : 24 Um dich von der bösen Frau zu bewahren, vor der Schmeichelei der fremden Frau.
  • Spr 6:35 : 35 Er wird kein Lösegeld ansehen; noch wird er zufrieden sein, wenn du auch viele Geschenke gibst.
  • Spr 7:10-27 : 10 Und siehe, eine Frau trat ihm entgegen, in der Kleidung einer Hure, mit listigem Herzen. 11 Sie ist laut und störrisch; ihre Füße bleiben nicht in ihrem Haus. 12 Jetzt ist sie draußen, jetzt in den Straßen, und lauert an jeder Ecke. 13 Da packte sie ihn, küsste ihn und sprach mit unverschämtem Gesicht zu ihm: 14 Ich habe Friedenopfer bei mir; heute habe ich meine Gelübde bezahlt. 15 Darum bin ich ausgegangen, um dich zu treffen, um eifrig dein Gesicht zu suchen, und ich habe dich gefunden. 16 Ich habe mein Bett mit Decken geschmückt, mit kunstvollen Arbeiten, mit feinem Leinen aus Ägypten. 17 Ich habe mein Bett mit Myrrhe, Aloe und Zimt parfümiert. 18 Komm, lass uns bis zum Morgen von Liebe berauscht sein; lass uns im Genuss der Liebe schwelgen. 19 Denn der Hausherr ist nicht daheim, er ist auf einer langen Reise. 20 Er hat einen Beutel Geld mit sich genommen und wird erst zu Hause sein am festgesetzten Tag. 21 Mit ihrer vielen schönen Rede verleitete sie ihn; mit der Schmeichelei ihrer Lippen bezwang sie ihn. 22 Sofort folgte er ihr, wie ein Ochse zum Schlachten geht oder wie ein Narr zur Züchtigung in die Fesseln. 23 Bis ein Pfeil seine Leber durchbohrt; wie ein Vogel hastet er ins Netz und weiß nicht, dass es um sein Leben geht. 24 Darum hört nun auf mich, ihr Kinder, und achtet auf die Worte meines Mundes. 25 Lass dein Herz nicht ihren Wegen folgen, irre nicht auf ihren Pfaden umher. 26 Denn viele Erschlagene hat sie niedergestreckt; ja, zahllose Starke hat sie getötet. 27 Ihr Haus ist der Weg zur Hölle, der hinabführt in die Kammern des Todes.
  • Spr 9:13-18 : 13 Eine törichte Frau ist lärmend, sie ist einfältig und weiß nichts. 14 Denn sie sitzt an der Tür ihres Hauses, auf einem Sitz an den hohen Stellen der Stadt, 15 um die Vorübergehenden zu rufen, die gerade auf ihrem Weg gehen: 16 Wer einfältig ist, kehre hier ein: Und wer Verstand vermisst, dem sagt sie: 17 Gestohlene Wasser sind süß, und Brot, das heimlich gegessen wird, ist angenehm. 18 Aber er weiß nicht, dass dort die Toten sind; ihre Gäste sind in den Tiefen der Hölle.
  • Spr 22:27 : 27 Warum sollte man dir dein Bett unter dir wegnehmen, wenn du nichts zu bezahlen hast?
  • Pred 7:26 : 26 Und ich fand bitterer als den Tod die Frau, deren Herz Fangnetze und Seile sind, und deren Hände Fesseln sind. Wer Gott gefällt, entkommt ihr; aber der Sünder wird von ihr gefangen.