Verse 9

Denn ihre Wunde ist unheilbar, sie ist bis nach Juda gekommen; sie reicht bis an das Tor meines Volkes, sogar bis nach Jerusalem.

Other Translations

  • GT, oversatt fra Hebraisk

    For hennes sår kan ikke leges; de strekker seg helt til Juda og når mitt folks port, til Jerusalem.

  • Moderne oversettelse av Bibelen fra 1611 KJV med hebraisk kontekst

    For hennes sår er uhelbredelige, for det har nådd til Juda, det har nådd helt til mitt folks port, til Jerusalem.

  • Norsk King James

    For såret hennes er uhelbredelig; det har nådd Juda; det har kommet til porten til mitt folk, til Jerusalem.

  • Modernisert Norsk Bibel 1866

    For hennes sår er uhelbredelige, for de har nådd Juda, nådd til mitt folks port, til Jerusalem.

  • Oversettelse av hebraiske Bibeltekster til moderne norsk bokmål

    For hennes slag er uhelbredelig, og det har kommet til Juda, nådd helt til mitt folks port, til Jerusalem.

  • Bibelen: En Moderne Oversettelse av King James Version 1611

    For hennes sår er ulægelige; det har kommet til Juda, det har nådd helt til mitt folks port, til Jerusalem.

  • o3-mini KJV Norsk

    For hennes sår er uhelbredelig; den har nådd Juda, og den har kommet til porten til mitt folk, til Jerusalem.

  • En Moderne Oversettelse av King James Version 1611 (mar 2025)

    For hennes sår er ulægelige; det har kommet til Juda, det har nådd helt til mitt folks port, til Jerusalem.

  • Lingvistisk bibeloversettelse fra grunntekst

    For hennes sår er uhelbredelige. Det har nådd Judah, kommet til mitt folks port, til Jerusalem.

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    For her wound is incurable; it has even reached Judah. It has reached the gates of my people, even to Jerusalem itself.

  • biblecontext

    { "verseID": "Micah.1.9", "source": "כִּ֥י אֲנוּשָׁ֖ה מַכּוֹתֶ֑יהָ כִּי־בָ֙אָה֙ עַד־יְהוּדָ֔ה נָגַ֛ע עַד־שַׁ֥עַר עַמִּ֖י עַד־יְרוּשָׁלָֽ͏ִם׃", "text": "For *ʾănûšāh* *makkôṯeyhā* for-*ḇāʾāh* unto-*Yəhûḏāh* *nāḡaʿ* unto-*šaʿar* *ʿammî* unto-*Yərûšālaim*", "grammar": { "*ʾănûšāh*": "qal passive participle, feminine singular - incurable/sick", "*makkôṯeyhā*": "common noun with possessive suffix, feminine plural - her wounds/blows", "*ḇāʾāh*": "qal perfect, 3rd feminine singular - it has come", "*Yəhûḏāh*": "proper name, masculine singular", "*nāḡaʿ*": "qal perfect, 3rd masculine singular - it has reached/touched", "*šaʿar*": "common noun, masculine singular construct - gate of", "*ʿammî*": "common noun with possessive suffix, masculine singular - my people", "*Yərûšālaim*": "proper name, feminine singular" }, "variants": { "*ʾănûšāh*": "incurable/sick/fatal/desperate", "*makkôṯeyhā*": "wounds/blows/strikes/plagues", "*ḇāʾāh*": "come/arrive/enter", "*nāḡaʿ*": "reach/touch/extend to" } }

  • GT, oversatt fra hebraisk Aug2024

    For hennes sår er uhelbredelige; det har kommet til Juda, det har nådd mitt folks port, selv til Jerusalem.

  • Original Norsk Bibel 1866

    Thi dens Saar ere ulegelige; thi det er kommet indtil Juda, det naaede indtil mit Folks Port, indtil Jerusalem.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    For her wound is incurable; for it is come unto Judah; he is come unto the gate of my people, even to Jerusalem.

  • KJV 1769 norsk

    For hennes sår er uhelbredelige; det har nådd til Juda; det har kommet til mitt folks port, helt til Jerusalem.

  • KJV1611 – Modern English

    For her wound is incurable; for it has come to Judah; it has reached the gate of my people, even to Jerusalem.

  • Norsk oversettelse av Webster

    For hennes sår er uhelbredelige; det har kommet like til Juda. Det når min folks port, like til Jerusalem.

  • Norsk oversettelse av Youngs Literal Translation

    For hennes sår er dødelige, det har kommet til Juda, det har nådd mitt folks port, til Jerusalem.

  • Norsk oversettelse av ASV1901

    For hennes sår er uhelbredelige; det har nådd til Juda, det har nådd til porten til mitt folk, til Jerusalem.

  • Norsk oversettelse av BBE

    For hennes sår kan ikke bli helbredet: for det har nådd til og med Juda, strakt seg til min folks port, helt til Jerusalem.

  • Coverdale Bible (1535)

    for their woude is past remedy: And why? it is come in to Iuda, & hath touched ye porte of my people at Ierusale allredy.

  • Geneva Bible (1560)

    For her plagues are grieuous: for it is come into Iudah: the enemie is come vnto the gate of my people, vnto Ierusalem.

  • Bishops' Bible (1568)

    For their wounde is past remedie, it is come into Iuda, and hath touched the gate of my people at Hierusalem alredie.

  • Authorized King James Version (1611)

    For her wound [is] incurable; for it is come unto Judah; he is come unto the gate of my people, [even] to Jerusalem.

  • Webster's Bible (1833)

    For her wounds are incurable; For it has come even to Judah. It reaches to the gate of my people, Even to Jerusalem.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    For mortal `are' her wounds, For it hath come unto Judah, It hath come to a gate of My people -- to Jerusalem.

  • American Standard Version (1901)

    For her wounds are incurable; for it is come even unto Judah; it reacheth unto the gate of my people, even to Jerusalem.

  • Bible in Basic English (1941)

    For her wounds may not be made well: for it has come even to Judah, stretching up to the doorway of my people, even to Jerusalem.

  • World English Bible (2000)

    For her wounds are incurable; for it has come even to Judah. It reaches to the gate of my people, even to Jerusalem.

  • NET Bible® (New English Translation)

    For Samaria’s disease is incurable. It has infected Judah; it has spread to the leadership of my people and even to Jerusalem!

Referenced Verses

  • Jes 8:7-8 : 7 Darum siehe, bringt der Herr die mächtigen und großen Wasser des Flusses über sie herbei, nämlich den König von Assyrien und all seine Macht. Er wird über seine Ufer steigen und über seine Ufer treten. 8 Und er wird durch Juda hindurchziehen; er wird es überfluten und es überströmen, bis es ihm zum Hals reicht. Die Ausbreitung seiner Flügel wird die Breite deines Landes erfüllen, o Immanuel.
  • 2 Chr 32:1-9 : 1 Nach diesen Ereignissen und der Etablierung derselben kam Sanherib, der König von Assyrien, und drang in Juda ein. Er lagerte sich gegen die befestigten Städte und gedachte, sie für sich zu erobern. 2 Als Hiskia sah, dass Sanherib gekommen war und beabsichtigte, gegen Jerusalem zu kämpfen, 3 beriet er sich mit seinen Fürsten und seinen mächtigen Männern, die Wasserquellen außerhalb der Stadt zu verstopfen. Und sie halfen ihm. 4 Es versammelte sich eine große Menge von Menschen, die alle Quellen und den Bach, der durch das Land floss, verstopften und sagten: Warum sollten die Könige von Assyrien kommen und so viel Wasser finden? 5 Er stärkte sich selbst, baute die Mauer, die gebrochen war, aus und erhob sie bis zu den Türmen. Außerdem errichtete er eine andere Mauer außen und reparierte den Millo in der Stadt Davids. Er ließ viele Wurfgeschosse und Schilde anfertigen. 6 Er setzte Kriegsoberste über das Volk ein, versammelte sie zu sich auf dem Platz am Stadttor und sprach aufmunternd zu ihnen: 7 Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor dem König von Assyrien und all der Menge, die bei ihm ist; denn bei uns sind mehr als bei ihm. 8 Bei ihm ist ein Arm aus Fleisch, aber bei uns ist der HERR, unser Gott, um uns zu helfen und unsere Kämpfe zu führen. Das Volk vertraute auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda. 9 Nach diesem sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Diener nach Jerusalem, während er selbst mit seiner ganzen Macht gegen Lachisch kämpfte, zu Hiskia, dem König von Juda, und zu ganz Juda in Jerusalem und sprach: 10 So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf vertraut ihr, dass ihr in der belagerten Stadt Jerusalem verharrt? 11 Hat Hiskia euch nicht überredet, euch dem Hungertod und Durst hinzugeben, indem er sagt: Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien retten? 12 Hat nicht derselbe Hiskia seine Höhen und Altäre entfernt und Juda und Jerusalem befohlen: Ihr sollt vor einem Altar anbeten und auf ihm Räucherwerk verbrennen? 13 Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder angetan haben? Waren die Götter der Völker jener Länder in irgendeiner Weise fähig, ihre Länder aus meiner Hand zu retten? 14 Wer unter all den Göttern jener Nationen, die meine Väter gänzlich zerstört haben, konnte sein Volk aus meiner Hand retten, dass euer Gott euch aus meiner Hand retten sollte? 15 Lasst euch nun nicht von Hiskia täuschen, lasst euch nicht von ihm auf solche Weise überreden, und glaubt ihm nicht. Denn kein Gott irgendeiner Nation oder eines Königreichs konnte sein Volk aus meiner Hand oder aus der Hand meiner Väter retten. Wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten! 16 Seine Diener sprachen noch mehr gegen den HERRN Gott und gegen seinen Diener Hiskia. 17 Er schrieb auch Briefe, um gegen den HERRN, den Gott Israels, zu lästern und gegen ihn zu sprechen: Wie die Götter der Nationen anderer Länder ihr Volk nicht aus meiner Hand retten konnten, so wird der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand retten. 18 Dann riefen sie laut in jüdischer Sprache dem Volk von Jerusalem zu, das auf der Mauer war, um sie zu erschrecken und zu beunruhigen, damit sie die Stadt einnehmen könnten. 19 Sie sprachen gegen den Gott Jerusalems, als wäre er einer der Götter der Erde, die das Werk von Menschenhänden sind. 20 Und darum beteten Hiskia, der König, und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, und riefen zum Himmel. 21 Und der HERR sandte einen Engel, der alle tapferen Krieger, Anführer und Hauptleute im Lager des Königs von Assyrien vernichtete. So kehrte er mit Scham in sein eigenes Land zurück. Und als er in das Haus seines Gottes ging, erschlugen ihn dort seine eigenen Söhne mit dem Schwert. 22 So rettete der HERR Hiskia und die Einwohner Jerusalems aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aus der Hand aller anderen, und er beschützte sie ringsumher. 23 Viele brachten Gaben zu dem HERRN nach Jerusalem und kostbare Geschenke für Hiskia, den König von Juda, sodass er von da an vor allen Nationen hoch geachtet war.
  • Mi 1:12 : 12 Denn die Bewohnerin von Maroth wartete sorgfältig auf das Gute; aber das Unheil kam vom HERRN bis an das Tor Jerusalems herab.
  • 2 Kön 18:9-9 : 9 Im vierten Jahr des Königs Hiskia, das war das siebte Jahr Hoscheas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, zog Salmanassar, der König von Assyrien, gegen Samaria herauf und belagerte es. 10 Nach drei Jahren wurde es eingenommen; im sechsten Jahr Hiskias, das war das neunte Jahr Hoscheas, des Königs von Israel, wurde Samaria eingenommen. 11 Der König von Assyrien führte Israel nach Assyrien weg und siedelte sie in Halah und am Habor, dem Fluss von Gosan, und in den Städten der Meder an. 12 Weil sie nicht auf die Stimme des HERRN, ihres Gottes, gehört hatten, sondern seinen Bund gebrochen hatten, und alles, was Mose, der Diener des HERRN, geboten hatte, nicht hörten, noch taten. 13 Im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, gegen alle befestigten Städte Judas herauf und nahm sie ein.
  • Jes 1:5-6 : 5 Warum solltet ihr noch weiter geschlagen werden? Ihr widersetzt euch weiterhin mehr und mehr. Der ganze Kopf ist krank und das ganze Herz ist schwach. 6 Von der Fußsohle bis zum Kopf gibt es nichts Unversehrtes daran, nur Wunden, Beulen und frische Verletzungen; sie sind nicht gereinigt, noch verbunden, noch mit Öl gelindert.
  • Jes 3:26 : 26 Und ihre Tore werden klagen und trauern; und sie wird verödet auf der Erde sitzen.
  • Jes 10:28-32 : 28 Er ist nach Aiath gekommen, er ist nach Migron gegangen; in Michmasch hat er seine Gepäcke abgelegt: 29 Sie haben den Pass überquert: Geba hat Quartier genommen; Rama zittert; Gibea Sauls ist geflohen. 30 Erhebe deine Stimme, Tochter Gallims; lasse es bis Laish hören, du armes Anathoth. 31 Madmena ist geflohen; die Bewohner von Gebim sammeln sich zur Flucht. 32 Noch wird er an diesem Tag in Nob bleiben: er wird seine Hand gegen den Berg der Tochter Zions schütteln, den Hügel Jerusalems.
  • Jes 37:22-36 : 22 das ist das Wort, das der HERR über ihn gesprochen hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, hat dich verachtet und über dich gespöttelt; die Tochter Jerusalems hat ihren Kopf über dich geschüttelt. 23 Wen hast du verhöhnt und gelästert? Gegen wen hast du die Stimme erhoben und deine Augen erhoben? Gegen den Heiligen Israels. 24 Durch deine Diener hast du den Herrn geschmäht und gesagt: Mit der Menge meiner Streitwagen bin ich auf die Höhen der Berge gestiegen, zu den fernen Teilen des Libanon; und ich werde seine hohen Zedern fällen und seine schönsten Zypressen, und ich werde an seinen äußersten Ort kommen, den Wald seines Karmel. 25 Ich habe gegraben und Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Flüsse der belagerten Orte ausgetrocknet. 26 Hast du nicht schon lange gehört, dass ich es getan habe? Aus alten Zeiten habe ich es geplant, jetzt habe ich es zustande gebracht, dass du es sein sollst, die befestigten Städte zu zerstören zu Trümmerhaufen. 27 Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist. 28 Aber ich kenne deinen Wohnsitz, dein Aus- und Einkehren und deine Wut gegen mich. 29 Wegen deiner Wut gegen mich und deines Lärms, der zu meinen Ohren gedrungen ist, werde ich meinen Haken in deine Nase und mein Zaumzeug in deine Lippen legen und dich auf dem Weg zurückführen, auf dem du gekommen bist. 30 Und dies soll ein Zeichen für dich sein: In diesem Jahr werdet ihr das Essen, was von selbst wächst, im zweiten Jahr, was daraus hervorsprießt, und im dritten Jahr sät, erntet und pflanzt Weinberge und esst ihre Früchte. 31 Und der Überrest des Hauses Juda, der entkommen ist, wird wieder Wurzeln schlagen und oben Frucht tragen. 32 Denn aus Jerusalem wird ein Überrest hervorgehen, und die aus dem Berg Zion entkommenen; der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun. 33 Darum spricht der HERR über den König von Assyrien: Er wird in diese Stadt nicht hineinkommen, keinen Pfeil dorthin schießen, ihr nicht mit Schilden zu Leibe rücken, und keinen Wall vor ihr aufrichten. 34 Auf demselben Weg, auf dem er gekommen ist, wird er zurückkehren, und in diese Stadt wird er nicht eindringen, spricht der HERR. 35 Denn ich werde diese Stadt verteidigen und sie retten um meinetwillen und um meines Knechtes David willen. 36 Da zog der Engel des HERRN aus und erschlug im Lager der Assyrer hundertfünfundachtzigtausend; und als man am Morgen früh aufstand, siehe, da waren es allesamt tote Leiber.
  • Jer 15:18 : 18 Warum ist mein Schmerz ewig, und meine Wunde unheilbar, obwohl sie sich weigert, geheilt zu werden? Wirst du mir gänzlich wie ein trügerischer Bach erscheinen, wie Wasser, das versiegt?
  • Jer 30:11-15 : 11 Denn ich bin bei dir, spricht der HERR, um dich zu retten: auch wenn ich allen Völkern, unter die ich dich verstreut habe, ein Ende bereite, werde ich dir doch kein Ende bereiten; sondern ich will dich mit Maß strafen und dich nicht ungestraft lassen. 12 Denn so spricht der HERR: Dein Schaden ist unheilbar, deine Wunde ist schwer. 13 Es gibt keinen, der deine Sache verhandelt, damit du gebunden werden könntest; du hast keine Heilmittel. 14 Alle deine Liebhaber haben dich vergessen; sie suchen dich nicht; denn ich habe dich mit der Wunde eines Feindes geschlagen, mit der Strafe eines grausamen Feindes, wegen der Vielzahl deiner Missetaten; weil deine Sünden zugenommen haben. 15 Warum schreist du über deine Verletzung? Deine Schmerzen sind unheilbar wegen der Vielzahl deiner Missetaten: weil deine Sünden zugenommen haben, habe ich dir das angetan.