4. Mose 21:22
Lass mich durch dein Land ziehen. Wir werden nicht in die Felder oder in die Weinberge einschwenken; wir werden nicht von den Wassern des Brunnens trinken, sondern auf der Königsstraße gehen, bis wir an deine Grenzen gelangt sind.
Lass mich durch dein Land ziehen. Wir werden nicht in die Felder oder in die Weinberge einschwenken; wir werden nicht von den Wassern des Brunnens trinken, sondern auf der Königsstraße gehen, bis wir an deine Grenzen gelangt sind.
'Let us pass through your land. We will not turn aside into any field or vineyard, nor drink water from any well. We will travel along the King’s Highway until we pass through your territory.'
Let me pass through thy land: we will not turn into the fields, or into the vineyards; we will not drink of the waters of the well: but we will go along by the king's high way, until we be past thy borders.
Let me pass through your land: we will not turn into the fields, or into the vineyards; we will not drink of the waters of the well: but we will go along by the king's highway, until we have passed your borders.
Laß mich durch dein Land ziehen! Wir wollen nicht in dieÄcker und in die Weinberge ausbiegen, wir wollen kein Wasser aus den Brunnen trinken; auf der Straße des Königs wollen wir ziehen, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind.
Laß mich durch dein Land ziehen! Wir wollen nicht in dieÄcker und in die Weinberge ausbiegen, wir wollen kein Wasser aus den Brunnen trinken; auf der Straße des Königs wollen wir ziehen, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind.
Laß mich durch dein Land ziehen; wir wollen nicht weichen in die Acker noch in die Weingärten, wollen auch des Brunnenwassers nicht trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, bis wir durch deine Grenze kommen.
Laß mich durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht weichen in dieÄcker noch in die Weingärten, wollen auch Brunnenwasser nicht trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, bis wir durch deine Grenze kommen.
Laß mich durch dein Land ziehen, wir wollen weder in dieÄcker noch in die Weingärten treten, wollen auch von dem Brunnenwasser nicht trinken; wir wollen die Königsstraße ziehen, bis wir durch dein Gebiet gekommen sind!
let vs goo thorow thy londe. we will not turne in to thy feldes nor in to thy vyneyardes nether drynke of the water of the welles: but we will goo alonge by the comon waye vntill we be past thy contre.
Let me go thorow ye lande, we wyl not turne in to ye feldes ner in to the vynyardes: nether will we drynke the water of the welles, ye hye strete wil we go, till we be past the borders of thy countre.
Let me goe through thy land: we wil not turne aside into the fieldes, nor into the vineyardes, neither drinke of the waters of ye welles: we will goe by the kings way, vntill we be past thy countrey.
Let me passe through thy lande, we wyll not turne into the fieldes or vineyardes, neither drynke of the waters of the well: but we wyll go along by the kynges hye way, vntyll we be past thy countrey.
Let me pass through thy land: we will not turn into the fields, or into the vineyards; we will not drink [of] the waters of the well: [but] we will go along by the king's [high] way, until we be past thy borders.
Let me pass through your land: we will not turn aside into field, or into vineyard; we will not drink of the water of the wells: we will go by the king's highway, until we have passed your border.
`Let me pass through thy land, we do not turn aside into a field, or into a vineyard, we do not drink waters of a well; in the king's way we go, till that we pass over thy border.'
Let me pass through thy land: we will not turn aside into field, or into vineyard; we will not drink of the water of the wells: we will go by the king's highway, until we have passed thy border.
Let me pass through thy land: we will not turn aside into field, or into vineyard; we will not drink of the water of the wells: we will go by the king's highway, until we have passed thy border.
Let me go through your land: we will not go into field or vine-garden, or take the water of the springs; we will go by the highway till we have gone past the limits of your land.
"Let me pass through your land: we will not turn aside into field, or into vineyard; we will not drink of the water of the wells: we will go by the king's highway, until we have passed your border."
“Let us pass through your land; we will not turn aside into the fields or into the vineyards, nor will we drink water from any well, but we will go along the King’s Highway until we pass your borders.”
Laat mij door uw land trekken. Wij zullen niet afwijken in de akkers, noch in de wijngaarden; wij zullen het water der putten niet drinken; wij zullen op den koninklijken weg gaan, totdat wij uw landpale doorgetogen zijn.
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16Und wir schrien zum HERRN, da hörte er unsere Stimme und sandte einen Engel, der uns aus Ägypten führte. Und siehe, wir sind in Kadesch, einer Stadt an deiner Grenze.
17Lass uns durch dein Land ziehen. Wir werden nicht durch die Felder oder die Weinberge ziehen, noch das Wasser der Brunnen trinken. Wir werden auf der Straße des Königs gehen und weder zur Rechten noch zur Linken abbiegen, bis wir deine Grenzen passiert haben."
18Aber Edom sprach zu ihm: "Du sollst nicht durch mein Land ziehen, sonst komme ich mit dem Schwert gegen dich."
19Und die Kinder Israels sagten zu ihm: "Wir werden auf der Hauptstraße gehen, und wenn wir und unser Vieh von deinem Wasser trinken, werden wir es bezahlen. Ich möchte nur, ohne etwas anderes zu tun, zu Fuß hindurchziehen."
20Edom aber sprach: "Du sollst nicht hindurchziehen." Und Edom kam ihm mit vielen Leuten und starker Hand entgegen.
21So weigerte sich Edom, Israel durch sein Gebiet ziehen zu lassen und Israel wandte sich von ihm ab.
26Und ich sandte Boten aus der Wüste Kedemoth an Sihon, den König von Heschbon, mit Worten des Friedens, indem ich sagte:
27Lass mich durch dein Land ziehen! Ich werde nur auf der Straße entlanggehen, ich werde weder zur rechten noch zur linken abweichen.
28Du sollst mir für Geld Essen verkaufen, dass ich essen kann, und mir Wasser geben für Geld, dass ich trinken kann; nur das lasse mich zu Fuß durchziehen.
29Wie die Kinder Esaus, die in Seïr wohnen, und die Moabiter, die in Ar wohnen, es mir taten, bis ich den Jordan überquere in das Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
30Aber Sihon, der König von Heschbon, wollte uns nicht bei sich durchziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, machte seinen Geist stur und sein Herz hart, damit er in deine Hand gegeben würde, wie es heute der Fall ist.
21Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und sagte:
16Sondern als Israel aus Ägypten heraufkam und durch die Wüste bis ans Rote Meer zog und nach Kadesch kam,
17da sandte Israel Boten zum König von Edom und ließ ihm sagen: 'Bitte lass mich durch dein Land ziehen'; aber der König von Edom hörte nicht darauf. Und ebenso sandten sie zum König von Moab; doch auch er wollte es nicht zulassen. So blieb Israel in Kadesch.
18Dann zogen sie durch die Wüste, umgingen das Land Edom und das Land Moab und kamen auf die Ostseite des Landes Moab und lagerten jenseits des Arnon; aber sie kamen nicht in die Grenze Moabs, denn Arnon ist die Grenze von Moab.
19Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, dem König von Heschbon, und Israel sprach zu ihm: 'Lass uns, bitte, durch dein Land zu unserem Ort ziehen.'
20Aber Sihon traute Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen, sondern Sihon versammelte all sein Volk und lagerte in Jahaz und kämpfte gegen Israel.
21Und der HERR, der Gott Israels, gab Sihon und all sein Volk in die Hand Israels, und sie schlugen sie; so kam Israel in den Besitz des ganzen Landes der Amoriter, der Einwohner jenes Landes.
23Aber Sihon erlaubte Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen. Stattdessen versammelte Sihon sein ganzes Volk und zog gegen Israel in die Wüste: und er kam nach Jahaz und kämpfte gegen Israel.
8Als wir an unseren Brüdern, den Kindern Esaus, die in Seïr wohnten, vorüberzogen, den Weg von der Ebene von Elat und von Ezjon-Geber, da wandten wir und gingen weiter auf dem Weg der Wüste von Moab.
12Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir werden nicht abbiegen in die Stadt eines Fremden, der nicht von den Kindern Israels ist; wir werden bis Gibeah ziehen.
32Wir werden bewaffnet vor dem HERRN ins Land Kenaan ziehen, damit unser Erbteil auf dieser Seite des Jordan unser wird.
19Und als wir vom Horeb aufbrachen, gingen wir durch all jene große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt, auf dem Weg zum Gebirge der Amoriter, wie der HERR, unser Gott, uns befohlen hatte; und wir kamen nach Kadesch-Barnea.
11Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns.
14Außerdem hast du uns nicht in ein Land gebracht, das von Milch und Honig fließt, noch uns ein Erbe von Feldern und Weinbergen gegeben. Willst du die Augen dieser Männer ausstechen? Wir werden nicht hinaufkommen."
22Und ihr kamt alle zu mir und sagtet: Lasst uns Männer vor uns hersenden, damit sie das Land erkunden und uns Bericht erstatten, welchen Weg wir nehmen sollen und in welche Städte wir kommen werden.
8Und er sagte: Welchen Weg sollen wir hinaufziehen? Und er antwortete: Den Weg durch die Wüste von Edom.
9So zogen der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom los und marschierten einen Umweg von sieben Tagen; und es gab kein Wasser für das Heer und das Vieh, das ihnen folgte.
14Indem ihr sagt: Nein; sondern wir werden in das Land Ägypten gehen, wo wir keinen Krieg sehen, das Schall der Trompete nicht hören und keinen Hunger nach Brot haben werden; und dort werden wir wohnen:
5Wenn wir Gnade in deinen Augen gefunden haben, so gib dieses Land deinen Knechten zum Besitz und führe uns nicht über den Jordan.
1Dann wandten wir uns um und zogen in die Wüste auf dem Weg zum Schilfmeer, wie der HERR zu mir gesagt hatte. Und wir umkreisten das Gebirge Seïr viele Tage.
24Steht auf, zieht weiter und überquert den Fluss Arnon! Siehe, ich habe Sihon, den Amoriter, den König von Heschbon, und sein Land in deine Hand gegeben. Beginne es zu besitzen und kämpfe mit ihm.
18Wir werden nicht in unsere Häuser zurückkehren, bevor die Kinder Israels jeder seinen Besitz ererbt haben.
7Und als ihr an diesen Ort kamt, zogen Sihon, der König von Heschbon, und Og, der König von Baschan, gegen uns in den Kampf, und wir schlugen sie.
31Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.
25Ich bitte dich, lass mich hinübergehen und das gute Land sehen, das jenseits des Jordan liegt, diesen guten Berg und den Libanon.
3Zu einem Land, in dem Milch und Honig fließen; denn ich werde nicht mitten unter euch hinaufziehen, da ihr ein hartnäckiges Volk seid; sonst würde ich euch unterwegs vernichten.
16(Denn ihr wisst, wie wir im Land Ägypten gelebt haben und wie wir durch die Völker gezogen sind, durch die ihr gezogen seid;
10Denn wir haben gehört, wie der HERR das Wasser des Schilfmeeres vor euch austrocknete, als ihr aus Ägypten zogt; und was ihr den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordans, Sihon und Og, getan habt, die ihr dem Untergang geweiht habt.
31So wohnte Israel im Land der Amoriter.
17Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, dass Gott sie nicht den Weg durch das Land der Philister führte, obwohl dieser näher war; denn Gott sagte: Vielleicht wird das Volk bereuen, wenn sie Krieg sehen, und nach Ägypten zurückkehren.
6Und sie fragten nicht: Wo ist der HERR, der uns aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, der uns durch die Wüste leitete, durch ein Land von Wüsten und Gruben, durch ein Land der Dürre und des Todesschattens, durch ein Land, wo niemand zog und niemand wohnte?
7Wendet euch und zieht weiter und geht zum Gebirge der Amoriter und zu all ihren Nachbarn, in der Ebene, im Gebirge, im Tal, im Süden und an der Küste, in das Land der Kanaaniter und bis nach Libanon, bis zum großen Strom, dem Euphrat.
16Von dort kamen sie nach Beer, dem Brunnen, von dem der HERR zu Mose gesprochen hatte: Versammle das Volk, damit ich ihnen Wasser gebe.