Verse 16

Ein weiser Mensch fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Narr ist überheblich und sorglos.

Other Translations

Referenced Verses

  • Spr 22:3 : 3 Ein kluger Mensch sieht das Unheil voraus und verbirgt sich, aber die Einfältigen gehen weiter und leiden Schaden.
  • Spr 3:7 : 7 Sei nicht weise in deinen eigenen Augen, fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.
  • Spr 7:22 : 22 Sofort folgte er ihr, wie ein Ochse zum Schlachten geht oder wie ein Narr zur Züchtigung in die Fesseln.
  • Spr 16:6 : 6 Durch Gnade und Wahrheit wird Schuld gesühnt, und durch die Furcht des HERRN meidet man das Böse.
  • Spr 16:17 : 17 Die Straße der Aufrichtigen ist, das Böse zu meiden; wer seinen Weg bewahrt, bewahrt seine Seele.
  • Spr 28:14 : 14 Glückselig der Mensch, der sich stets fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird ins Unglück fallen.
  • Spr 29:9 : 9 Wenn ein Weiser mit einem Narren streitet, mag er zürnen oder lachen, es gibt keine Ruhe.
  • Pred 10:13 : 13 Der Anfang der Worte seines Mundes ist Torheit, und das Ende seiner Rede ist verderbtes Irrsinn.
  • 1 Mo 33:9 : 9 Esau sagte: Ich habe genug, mein Bruder; behalte, was du hast, für dich.
  • 1 Mo 42:18 : 18 Am dritten Tag sagte Joseph zu ihnen: Tut dies, so werdet ihr leben; denn ich fürchte Gott:
  • 1 Kön 19:2 : 2 Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und noch mehr tun, wenn ich dein Leben nicht mache wie das eines von ihnen bis morgen um diese Zeit.
  • 1 Kön 20:10-11 : 10 Und Benhadad sandte zu ihm und sagte: Die Götter mögen mir dies und noch mehr tun, wenn der Staub von Samaria für eine Handvoll genügt für all die Leute, die mir folgen. 11 Und der König von Israel antwortete und sprach: Sagt ihm: Derjenige, der seine Rüstung umgürtet, soll sich nicht rühmen wie der, der sie ablegt.
  • 1 Kön 20:18 : 18 Und er sagte: Ob sie zum Frieden herausgekommen sind, ergreift sie lebendig; oder ob sie zum Kampf herausgekommen sind, ergreift sie lebendig.
  • Neh 5:15 : 15 Aber die früheren Statthalter, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk belastet und von ihm Brot und Wein, dazu vierzig Schekel Silber genommen; ja, selbst ihre Diener herrschten über das Volk. Aber so tat ich nicht, aus Furcht vor Gott.
  • Hi 28:28 : 28 Und zum Menschen sagte er: Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit; und sich vom Bösen abwenden, das ist Verstand.
  • Hi 31:21-23 : 21 Wenn ich meine Hand gegen den Waisen erhoben habe, als ich Hilfe im Tor sah: 22 Dann möge mein Arm von meiner Schulter fallen und mein Arm vom Knochen gebrochen werden. 23 Denn die Zerstörung von Gott war ein Schrecken für mich, und aufgrund seiner Hoheit konnte ich nicht bestehen.
  • Ps 34:14 : 14 Weiche vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.
  • Ps 119:120 : 120 Mein Fleisch erzittert vor Angst vor dir; und ich fürchte deine Urteile.