Sprüche 21:26

German GT (KJV/Masoretic)

Er begehrt unaufhörlich den ganzen Tag; der Gerechte aber gibt und geizt nicht.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 37:26 : 26 Er ist allezeit barmherzig und leiht gerne aus, und seine Nachkommen werden gesegnet sein.
  • Ps 112:9 : 9 Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt ewig bestehen, sein Horn wird in Ehren erhoben.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 25Der Wunsch des Faulen bringt ihn um, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.

  • 21Der Gottlose borgt und zahlt nicht zurück; der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.

  • 76%

    23Das Verlangen der Gerechten zielt nur auf Gutes, aber die Hoffnung der Gottlosen ist Zorn.

    24Mancher streut aus und wird reicher, ein anderer spart mehr als nötig und gerät in Armut.

  • 76%

    27Wer habsüchtig ist, bringt sein Haus in Unruhe, aber wer Geschenke hasst, wird leben.

    28Das Herz des Gerechten überlegt, wie es antworten soll, aber der Mund der Gottlosen schüttet Böses aus.

  • Spr 10:2-4
    3 Verse
    75%

    2Schätze der Missetat nützen nichts, aber Gerechtigkeit rettet vor dem Tod.

    3Der HERR lässt die Seele der Gerechten nicht hungern, aber er verwirft das Gut der Gottlosen.

    4Wer mit nachlässiger Hand arbeitet, wird arm, aber die fleißige Hand macht reich.

  • 16Wer den Armen bedrückt, um sich zu bereichern, und wer den Reichen gibt, wird sicher Mangel leiden.

  • 19So sind die Wege aller, die nach Gewinn trachten: Er nimmt ihnen das Leben.

  • 27Wer den Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verbirgt, wird viele Flüche empfangen.

  • 16Ein Fürst ohne Verstand ist ein großer Unterdrücker; wer aber Habgier hasst, wird seine Tage verlängern.

  • 22Wer eilt, reich zu werden, hat ein böses Auge und merkt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.

  • 25Der Gerechte isst, bis seine Seele satt ist, aber der Bauch der Gottlosen hat Mangel.

  • 74%

    26Der Gerechte übertrifft seinen Nächsten; aber der Weg der Gottlosen verführt sie.

    27Der Faule brät nicht das Wild, das er erjagt hat; aber der Besitz des Fleißigen ist kostbar.

  • 16Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als der Reichtum vieler Gottloser.

  • 4Die Seele des Faulen begehrt und hat nichts, aber die Seele des Fleißigen wird reichlich gesättigt.

  • 3Denn der Gottlose rühmt sich seines Herzens Begehr und segnet den Habgierigen, den der HERR verabscheut.

  • 27Das Opfer der Gottlosen ist ein Gräuel; um wie viel mehr, wenn er es mit bösem Sinne bringt?

  • 30Man verachtet einen Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seinen Hunger zu stillen;

  • 5Die Gedanken des Fleißigen führen nur zu Überfluss; aber alle, die hastig sind, kommen nur zu Mangel.

  • 20Ein treuer Mensch wird reichlich gesegnet werden; wer aber eilt, reich zu werden, bleibt nicht ohne Schuld.

  • 34Denn Eifersucht ist der Zorn eines Mannes, darum schont er nicht am Tag der Rache.

  • 8Wer sein Gut durch Zinsen und unrechtmäßigen Gewinn vergrößert, sammelt es für einen, der sich der Armen erbarmen wird.

  • 7Es gibt solche, die sich reich machen, und doch nichts haben; es gibt solche, die sich arm machen, und doch großen Reichtum besitzen.

  • 26Wer arbeitet, arbeitet für sich selbst; denn sein Mund verlangt es von ihm.

  • 7Der Raub der Gottlosen wird sie zerstören, denn sie weigern sich, Recht zu tun.

  • 32Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.

  • 15Lauere nicht, o böser Mensch, gegen das Haus des Gerechten; plündere nicht seinen Ruheplatz.

  • 9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!

  • 13Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der zum Nachteil des Besitzers aufbewahrt wird.

  • 18Der Gottlose schafft trügerische Werke, aber wer Gerechtigkeit sät, empfängt eine sichere Belohnung.

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    22Ein guter Mann hinterlässt seinen Enkelkindern ein Erbe, aber das Vermögen des Sünders wird für den Gerechten aufbewahrt.

    23Viel Nahrung ist im Ackerland des Armen, aber es gibt diejenigen, die durch Mangel an Recht zerstört werden.

  • 12Der Gottlose begehrt das Netz der bösen Menschen; aber die Wurzel der Gerechten bringt Frucht.

  • 7Der Gerechte kümmert sich um die Sache der Armen, aber der Gottlose achtet nicht darauf.

  • 20gewiss wird er keine Ruhe in seinem Bauch spüren, er wird nichts von dem bewahren, was er begehrte.

  • 15Trägheit versetzt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele wird Hunger leiden.

  • 6Er erhält nicht das Leben der Gottlosen, doch gibt er den Armen ihr Recht.

  • 4Reichtum nützt nichts am Tag des Zorns, aber Gerechtigkeit rettet vom Tod.

  • 2Ein Mensch, dem Gott Reichtum, Vermögen und Ehre gegeben hat, so dass ihm nichts fehlt von allem, was er begehrt, dennoch gibt Gott ihm nicht die Macht, davon zu essen, sondern ein Fremder verschlingt es: Das ist Eitelkeit und ein schweres Übel.

  • 6Iss nicht das Brot dessen, der ein missgünstiges Auge hat, noch begehre seine köstlichen Speisen:

  • 26Er ist allezeit barmherzig und leiht gerne aus, und seine Nachkommen werden gesegnet sein.

  • 15Der Faule steckt seine Hand in die Schüssel; es fällt ihm schwer, sie wieder zum Mund zu führen.

  • 9Wer ein gütiges Auge hat, wird gesegnet werden; denn er gibt den Armen von seinem Brot.

  • 15Wer in Gerechtigkeit wandelt und Aufrichtigkeit spricht; wer den Gewinn von Unterdrückung verachtet, der die Hände schüttelt, um keine Bestechung anzunehmen, der seine Ohren verschließt, um kein Blutvergießen zu hören, und seine Augen schließt, um nichts Böses zu sehen,