Verse 11

Wer ein reines Herz liebt und anmutige Worte spricht, dessen Freund wird der König sein.

Other Translations

Referenced Verses

  • Spr 16:13 : 13 Rechtschaffene Lippen sind der Könige Wohlgefallen; und sie lieben den, der die Wahrheit spricht.
  • Ps 101:6 : 6 Meine Augen sollen auf die Treuen im Land gerichtet sein, damit sie bei mir wohnen; wer auf vollkommenem Weg wandelt, der darf mir dienen.
  • Spr 14:35 : 35 Der König liebt den klugen Knecht, aber sein Zorn trifft den, der Schande bringt.
  • Dan 2:46-49 : 46 Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und huldigte Daniel und befahl, dass man ihm Opfer und Weihrauch darbringe. 47 Der König antwortete Daniel und sprach: Wahrhaftig, euer Gott ist ein Gott der Götter, ein Herr der Könige und ein Offenbarer von Geheimnissen, weil du dieses Geheimnis offenbaren konntest. 48 Dann machte der König Daniel groß und gab ihm viele große Geschenke und setzte ihn zum Herrscher über die ganze Provinz Babylon und zum Oberhaupt aller Weisen von Babylon. 49 Dann bat Daniel den König, und dieser setzte Schadrach, Meschach und Abednego über die Verwaltung der Provinz Babylon; Daniel aber blieb am Hof des Königs.
  • Dan 3:30 : 30 Dann förderte der König Schadrach, Meschach und Abednego in der Provinz Babel.
  • Dan 6:20-23 : 20 Und als er sich der Grube näherte, rief er mit betrübter Stimme zu Daniel; der König sprach: O Daniel, Knecht des lebendigen Gottes, ist dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, imstande gewesen, dich von den Löwen zu retten? 21 Da sprach Daniel zum König: O König, lebe ewig! 22 Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Löwen den Rachen verschlossen, sodass sie mir kein Leid zugefügt haben, weil vor ihm Unschuld an mir gefunden wurde; und auch vor dir, o König, habe ich kein Unrecht getan. 23 Da war der König überaus erfreut um seinetwillen und befahl, Daniel aus der Grube herauszuziehen. So wurde Daniel aus der Grube herausgezogen, und es fand sich kein Schaden an ihm, weil er an seinen Gott geglaubt hatte.
  • 1 Mo 41:39-57 : 39 Und der Pharao sprach zu Joseph: Weil Gott dir dies alles gezeigt hat, gibt es niemanden, der so verständig und weise ist wie du. 40 Du sollst über mein Haus gesetzt sein, und auf dein Wort hin soll mein ganzes Volk regiert werden; nur was den Thron betrifft, werde ich größer sein als du. 41 Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten gesetzt. 42 Und der Pharao nahm seinen Ring von seiner Hand und steckte ihn an Josephs Hand, kleidete ihn in Gewänder aus feinem Leinen und legte eine goldene Kette um seinen Hals; 43 Und er ließ ihn auf seinem zweiten Wagen fahren; und sie riefen vor ihm: Beugt das Knie! Und er setzte ihn über das ganze Land Ägypten. 44 Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich bin der Pharao, und ohne dich soll im ganzen Land Ägypten niemand seine Hand oder seinen Fuß erheben. 45 Und der Pharao nannte Josephs Namen Zaphnath-Paneach; und er gab ihm Asenat zur Frau, die Tochter Potipheras, Priester von On. Und Joseph zog hinaus über das ganze Land Ägypten. 46 Und Joseph war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Und Joseph ging vom Pharao weg und reiste durch ganz Ägypten. 47 Und in den sieben Überflussjahren brachte die Erde reichlich hervor. 48 Und er sammelte alles Getreide der sieben Jahre, die im Land Ägypten kamen, und brachte das Getreide in die Städte; die Ernte der Umgebung einer jeden Stadt brachte er in diese hinein. 49 Und Joseph häufte Korn an wie den Sand am Meer, in großer Menge, bis er aufhörte zu zählen; denn es war unzählig. 50 Und Joseph wurden zwei Söhne geboren, bevor die Jahre der Hungersnot kamen; die ihm Asenat, die Tochter Potipheras, Priester von On, gebar. 51 Und Joseph nannte den Erstgeborenen Manasse; denn Gott hat mich all meine Mühsal und das ganze Haus meines Vaters vergessen lassen. 52 Und den zweiten nannte er Ephraim; denn Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends. 53 Und die sieben Jahre des Überflusses, die im Land Ägypten waren, endeten. 54 Und die sieben Jahre der Hungersnot begannen zu kommen, so wie Joseph gesagt hatte: und die Hungersnot war in allen Ländern; aber im ganzen Land Ägypten gab es Brot. 55 Und als das ganze Land Ägypten Hunger litt, schrie das Volk zu Pharao um Brot; und der Pharao sprach zu allen Ägyptern: Geht zu Joseph; was er euch sagt, das tut. 56 Und die Hungersnot breitete sich über die ganze Erde aus: Und Joseph öffnete alle Vorratshäuser und verkaufte an die Ägypter; und die Hungersnot wurde schwer im Land Ägypten. 57 Und alle Länder kamen nach Ägypten zu Joseph, um Korn zu kaufen; denn die Hungersnot war schwer auf allen Ländern.
  • Esr 7:6-9 : 6 Dieser Esra zog von Babylonien herauf; er war ein kundiger Schriftgelehrter im Gesetz des Mose, das der HERR, der Gott Israels, gegeben hatte. Der König gewährte ihm all seine Bitten, nach der Hand des HERRN, seines Gottes, über ihm. 7 Auch einige der Söhne Israels, der Priester, der Leviten, der Sänger, der Torhüter und der Nethinim zogen nach Jerusalem hinauf im siebten Jahr des Königs Artaxerxes. 8 Sie kamen nach Jerusalem im fünften Monat, im siebten Jahr des Königs. 9 Am ersten Tag des ersten Monats begann er, von Babylon zu ziehen, und am ersten Tag des fünften Monats kam er in Jerusalem an, entsprechend der guten Hand seines Gottes über ihm. 10 Denn Esra hatte sein Herz darauf vorbereitet, das Gesetz des HERRN zu suchen, es zu tun und in Israel Satzungen und Rechte zu lehren. 11 Dies ist der Text des Briefes, den König Artaxerxes Esra, dem Priester und Schriftgelehrten, der mit den Worten der Gebote des HERRN und seinen Satzungen für Israel vertraut war, gab.
  • Neh 2:4-6 : 4 Der König fragte mich: Was begehrst du? Da betete ich zu dem Gott des Himmels. 5 Und ich sagte zum König: Wenn es dem König gefällt und wenn dein Knecht Gnade vor dir gefunden hat, so lass mich nach Juda ziehen, zur Stadt der Gräber meiner Väter, damit ich sie wieder aufbauen kann. 6 Der König fragte mich, während die Königin neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise dauern, und wann wirst du zurückkehren? Es gefiel dem König, mich zu senden, und ich nannte ihm eine Frist.
  • Est 10:3 : 3 Denn Mordechai, der Jude, war dem König Ahasveros direkt nachgestellt, groß unter den Juden und wohlgelitten bei der Menge seiner Brüder. Er suchte das Wohl seines Volkes und verkündete Frieden für alle seine Nachkommenschaft.
  • Ps 45:2 : 2 Du bist schöner als die Menschenkinder: Anmut ergießt sich über deine Lippen, darum hat Gott dich auf ewig gesegnet.