Sprüche 23:35
Sie haben mich geschlagen, wirst du sagen, und ich war nicht krank; sie haben mich geschlagen, und ich habe es nicht gefühlt: Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder suchen.
Sie haben mich geschlagen, wirst du sagen, und ich war nicht krank; sie haben mich geschlagen, und ich habe es nicht gefühlt: Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder suchen.
'They struck me,' you will say, 'but I was not hurt; they beat me, but I did not feel it. When will I wake up so I can look for another drink?'
They have stricken me, shalt thou say, and I was not sick; they have beaten me, and I felt it not: when shall I awake? I will seek it yet again.
"They have struck me," you shall say, "and I was not hurt; they have beaten me, and I did not feel it; when shall I awake, I will seek it yet again."
"Man hat mich geschlagen, es schmerzte mich nicht; man hat mich geprügelt, ich fühlte es nicht. Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder tun, will ihn abermals aufsuchen."
"Man hat mich geschlagen, es schmerzte mich nicht; man hat mich geprügelt, ich fühlte es nicht. Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder tun, will ihn abermals aufsuchen."
Sie schlagen mich, aber es tut mir nicht weh; sie klopfen mich, aber ich fühle es nicht. Wann will ich aufwachen, daß ich's mehr treibe?
"Sie schlagen mich, aber es tut mir nicht weh; sie klopfen mich, aber ich fühle es nicht. Wann will ich aufwachen, daß ich's mehr treibe?"
«Man schlug mich, aber es tat mir nicht weh; man prügelte mich, aber ich merkte es nicht! Wenn ich ausgeschlafen habe, so will ich ihn wieder aufsuchen!»
They wounded me (shalt thou saie) but it hath not hurte me, they smote me, but I felt it not. Whe I am wel wakened, I wil go to ye drynke agayne.
They haue stricken mee, shalt thou say, but I was not sicke: they haue beaten mee, but I knew not, when I awoke: therefore will I seeke it yet still.
They haue beaten me shalt thou say and I was not sicke, they haue stricken me, and I felt it not: When I am well wakened, I wil go to the drinke again.
They have stricken me, [shalt thou say, and] I was not sick; they have beaten me, [and] I felt [it] not: when shall I awake? I will seek it yet again.
"They hit me, and I was not hurt; They beat me, and I don't feel it! When will I wake up? I can do it again. I can find another."
`They smote me, I have not been sick, They beat me, I have not known. When I awake -- I seek it yet again!'
They have stricken me, `shalt thou say', and I was not hurt; They have beaten me, and I felt it not: When shall I awake? I will seek it yet again.
They have stricken me, [shalt thou say], and I was not hurt; They have beaten me, and I felt it not: When shall I awake? I will seek it yet again.
They have overcome me, you will say, and I have no pain; they gave me blows without my feeling them: when will I be awake from my wine? I will go after it again.
"They hit me, and I was not hurt! They beat me, and I don't feel it! When will I wake up? I can do it again. I can find another."
You will say,“They have struck me, but I am not harmed! They beat me, but I did not know it! When will I awake? I will look for another drink.”
Men heeft mij geslagen, zult gij zeggen, ik ben niet ziek geweest; men heeft mij gebeukt, ik heb het niet gevoeld; wanneer zal ik opwaken? Ik zal hem nog meer zoeken!
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34Ja, du wirst sein wie einer, der mitten im Meer liegt oder wie einer, der oben auf einem Mast liegt.
15Aber in meinem Unglück freuten sie sich und versammelten sich; ja, die Niedrigsten versammelten sich gegen mich, und ich wusste es nicht; sie zerrissen mich und hörten nicht auf:
26Denn sie verfolgen den, den du geschlagen hast, und sie reden vom Schmerz derer, die du verwundet hast.
10Sie haben ihren Mund gegen mich aufgesperrt; sie haben mich verhöhnt auf die Wange geschlagen; sie haben sich alle gegen mich versammelt.
1Oftmals haben sie mich von Jugend an geplagt, soll Israel nun sagen:
2Oftmals haben sie mich von Jugend an geplagt: doch sie haben nicht über mich gesiegt.
3Die Pflüger haben auf meinem Rücken gepflügt: sie haben ihre Furchen langgezogen.
14Denn ich werde den ganzen Tag geplagt, und jede Morgenröte bringt Züchtigung.
7Die Wächter, die in der Stadt umhergingen, fanden mich, sie schlugen mich, sie verletzten mich; die Wächter der Mauern nahmen mir meinen Schleier.
1Ich bin der Mann, der Leid erfahren hat durch die Rute seines Zorns.
26Daraufhin wachte ich auf und schaute; und mein Schlaf war mir süß geworden.
19Wehe mir wegen meines Schadens! Meine Wunde ist schwer: Doch sagte ich, wahrhaftig, dies ist ein Leiden, und ich muss es ertragen.
38Ich habe sie verwundet, dass sie nicht mehr aufstehen konnten; sie sind unter meine Füße gefallen.
18Streiten Männer miteinander und schlägt der eine den anderen mit einem Stein oder mit der Faust und er stirbt nicht, sondern liegt im Bett,
19steht aber auf und geht an seinem Stab umher, so soll der, der ihn geschlagen hat, straffrei ausgehen; nur soll er für den Verlust seiner Zeit zahlen und ihn völlig gesund machen.
10Wende deinen Schlag von mir ab: Ich bin von dem Schlag deiner Hand verzehrt.
3Zehnmal habt ihr mich schon geschmäht; ihr schämt euch nicht, mich zu beleidigen.
21Sie haben gehört, dass ich seufze, aber es gibt keinen, der mich tröstet. Alle meine Feinde haben von meinem Unglück gehört, sie freuen sich, dass du es getan hast. Du wirst den Tag bringen, den du verkündigt hast, und sie werden wie ich sein.
19Ich aber war wie ein Lamm oder ein Stier, der zur Schlachtung geführt wird; und ich wusste nicht, dass sie gegen mich Pläne geschmiedet hatten, indem sie sagten: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten zerstören und ihn aus dem Land der Lebenden abschneiden, damit seiner nicht mehr gedacht wird.
17Meine Gebeine werden durchbohrt in mir bei Nacht, und die Sehnen ruhen nicht.
21Da war mein Herz verbittert, und ich fühlte einen Stich in meinen Nieren.
5Warum solltet ihr noch weiter geschlagen werden? Ihr widersetzt euch weiterhin mehr und mehr. Der ganze Kopf ist krank und das ganze Herz ist schwach.
6Von der Fußsohle bis zum Kopf gibt es nichts Unversehrtes daran, nur Wunden, Beulen und frische Verletzungen; sie sind nicht gereinigt, noch verbunden, noch mit Öl gelindert.
19Auch wird er durch Schmerzen auf seinem Bett gezüchtigt und mit großer Qual in seinen vielen Knochen,
21Warum vergibst du meine Übertretung nicht und nimmst meine Schuld weg? Denn nun werde ich im Staub schlafen, und du wirst mich am Morgen suchen, aber ich werde nicht mehr sein.
4Wenn ich mich hinlege, sage ich: Wann werde ich aufstehen, und wann wird die Nacht zu Ende sein? Und ich bin voll von Hin- und Herwälzen bis zur Morgendämmerung.
2Auch heute ist meine Klage bitter; meine Last ist schwerer als mein Seufzen.
12Denn es war nicht ein Feind, der mich schmähte, das hätte ich ertragen; noch war es einer, der mich hasste und sich gegen mich erhob, vor dem hätte ich mich verborgen.
18Warum ist mein Schmerz ewig, und meine Wunde unheilbar, obwohl sie sich weigert, geheilt zu werden? Wirst du mir gänzlich wie ein trügerischer Bach erscheinen, wie Wasser, das versiegt?
13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.
6Und man wird zu ihm sagen: Was sind das für Wunden an deinen Händen? Dann wird er antworten: Das sind die Wunden, die ich im Haus meiner Freunde erhalten habe.
6Ich bin auch zum Sprichwort für die Leute geworden; früher war ich wie ein Tamburin.
15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.
20Schmach hat mein Herz zerbrochen, und ich bin voller Schmerzen: ich suchte Mitleid, aber es war keiner da; Tröster fand ich nicht.
5Doch er wurde durchbohrt um unserer Übertretungen willen, zerschlagen um unserer Missetaten willen; die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
5Der Gerechte mag mich schlagen, das wird eine Freundlichkeit sein; und er mag mich tadeln, das wird ein vortreffliches Öl sein, das meinen Kopf nicht zerschmettern wird; dennoch wird mein Gebet auch in ihren Nöten sein.
6Ich bot meinen Rücken denen dar, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die das Haar ausrissen: Ich verbarg mein Gesicht nicht vor Schmach und Speichel.
23Sondern ich werde ihn in die Hand derer geben, die dich plagen; die zu deiner Seele gesprochen haben: Bücke dich, damit wir hinübergehen; und du hast deinen Leib gemacht wie die Erde und wie die Straße denen, die hinübergingen.
37Dann fand er einen anderen Mann und sagte: Schlage mich, bitte. Und der Mann schlug ihn, sodass er ihn verwundete.
11Falsche Zeugen standen auf; sie legten mir Dinge zur Last, die ich nicht kannte.
26Lass sie beschämt und zusammen verwirrt werden, die sich über meinen Schaden freuen; lass sie mit Schande und Schmach bekleidet werden, die sich gegen mich erheben.
17Denn er zermalmt mich mit einem Sturm und vermehrt meine Wunden grundlos.
7Alle, die mich sehen, spotten über mich: Sie verzerren den Mund, sie schütteln den Kopf und sagen:
3Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden geschlagen; er hat mich in die Finsternis gesetzt, wie die Toten von alters her.
14Alle deine Liebhaber haben dich vergessen; sie suchen dich nicht; denn ich habe dich mit der Wunde eines Feindes geschlagen, mit der Strafe eines grausamen Feindes, wegen der Vielzahl deiner Missetaten; weil deine Sünden zugenommen haben.
12Ich war in Ruhe, aber er hat mich zerschmettert; er hat mich beim Nacken genommen und mich in Stücke gerissen, und er hat mich für sein Ziel aufgestellt.
28Doch ihr solltet sagen: Warum verfolgen wir ihn, da die Wurzel der Sache in mir gefunden wird?
3Gewiss hat er sich gegen mich gewandt; er wendet seine Hand gegen mich den ganzen Tag.