Verse 23

Der Stolz eines Mannes wird ihn erniedrigen, aber der Demütige im Geist wird Ehre erhalten.

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Referenced Verses

  • Jes 66:2 : 2 Denn all diese Dinge hat meine Hand gemacht, und so sind sie alle entstanden, spricht der HERR. Aber auf diesen werde ich blicken, auf den, der arm und demütig im Geiste ist und der vor meinem Wort zittert.
  • Spr 11:2 : 2 Wenn der Stolz kommt, dann folgt die Schande; aber bei den Demütigen ist Weisheit.
  • Spr 15:33 : 33 Die Furcht des HERRN ist die Schule der Weisheit, und der Ehre geht Demut voraus.
  • Spr 16:18 : 18 Stolz kommt vor dem Verderben, und ein hochmütiger Geist vor dem Fall.
  • Jes 2:11-12 : 11 Der hohe Blick des Menschen wird gedemütigt, und die Hoheit der Menschen wird gebeugt werden, und allein der HERR wird an jenem Tag erhaben sein. 12 Denn der Tag des HERRN der Heerscharen wird kommen über jeden Stolzen und Hochmütigen, über jeden Hochgehobenen, damit er erniedrigt werde.
  • Jes 57:15 : 15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der die Ewigkeit bewohnt, dessen Name heilig ist; Ich wohne in der Höhe und im Heiligen, und bei dem, der zerschlagenen und demütigen Geistes ist, um den Geist der Demütigen zu beleben und das Herz der Zerschlagenen zu beleben.
  • Hi 40:12 : 12 Schau auf jeden Stolzen und bringe ihn nieder; und tritt die Gottlosen an ihrem Ort nieder.
  • Spr 18:12 : 12 Vor dem Verderben ist das Herz des Menschen hochmütig, und vor der Ehre ist Demut.
  • 5 Mo 8:16 : 16 Der dich in der Wüste mit Manna gespeist hat, das deine Väter nicht kannten, um dich zu demütigen und dich zu prüfen, damit er dir am Ende Gutes tue;
  • Hi 22:29 : 29 Wenn Menschen niedergeworfen werden, wirst du sagen: Es gibt eine Erhebung; und er wird die Demütigen retten.
  • Dan 5:20-21 : 20 Doch als sein Herz sich erhob und sein Geist sich in Hochmut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Thron gestürzt, und sie nahmen ihm seine Herrlichkeit weg. 21 Er wurde von den Menschenkindern verbannt, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; sie ernährten ihn mit Gras wie die Rinder, und sein Körper wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass der höchste Gott über das Königreich der Menschen herrscht, und wem er will, es verleiht.
  • 2 Chr 32:25-26 : 25 Aber Hiskia vergalt die Wohltat, die ihm getan wurde, nicht, denn sein Herz war stolz geworden. Deshalb kam Zorn über ihn und über Juda und Jerusalem. 26 Doch Hiskia demütigte sich wegen des Stolzes seines Herzens, er und die Einwohner Jerusalems, sodass der Zorn des HERRN zu seinen Lebzeiten nicht über sie kam.
  • 2 Chr 33:23-24 : 23 Und er demütigte sich nicht vor dem HERRN, wie sein Vater Manasse sich demütigte; sondern Amon verfehlte sich noch mehr. 24 Und seine Diener verschworen sich gegen ihn und töteten ihn in seinem Haus.
  • 2 Chr 33:10-12 : 10 Und der HERR sprach zu Manasse und seinem Volk, aber sie hörten nicht. 11 Darum brachte der HERR die Heerführer des Königs von Assyrien über sie, die Manasse unter Dornen fesselten und ihn mit Ketten nach Babylon brachten. 12 Als er in Not war, flehte er den HERRN, seinen Gott, an und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter.
  • 5 Mo 8:2-3 : 2 Und du sollst an den ganzen Weg denken, den der HERR, dein Gott, dich diese vierzig Jahre in der Wüste geführt hat, um dich zu demütigen und zu prüfen, damit er erkenne, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote hältst oder nicht. 3 Er hat dich gedemütigt und dich hungern lassen und hat dich mit Manna gespeist, das du nicht kanntest und das auch deine Väter nicht kannten, um dir kundzutun, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund des HERRN kommt.
  • Dan 4:30-37 : 30 Der König sprach und sagte: Ist dieses große Babylon nicht das, das ich durch die Kraft meiner Macht als königliche Residenz erbaut habe, zur Ehre meiner Majestät? 31 Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen. 32 Und man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein; man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will. 33 Zur gleichen Stunde erfüllte sich das Wort an Nebukadnezar: Er wurde aus der Gemeinschaft der Menschen vertrieben und aß Gras wie Ochsen, und sein Körper wurde mit dem Tau des Himmels benetzt, bis seine Haare wie Adlerfedern wuchsen und seine Nägel wie Vogelklaue. 34 Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kehrte zurück, und ich segnete den Höchsten, und ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft ewig ist und dessen Reich von Generation zu Generation besteht. 35 Und alle Bewohner der Erde werden als nichts erachtet, und er handelt nach seinem Willen im Heer des Himmels und unter den Bewohnern der Erde, und niemand kann seine Hand zurückhalten oder zu ihm sagen: Was machst du? 36 Zur gleichen Zeit kehrte mein Verstand mir zurück, und für die Herrlichkeit meines Königreiches kehrten meine Ehre und mein Glanz zurück; und meine Ratgeber und meine Edlen suchten mich auf; und ich wurde in meinem Königreich bestätigt, und mir wurde außerordentliche Majestät hinzugefügt. 37 Nun, ich, Nebukadnezar, preise und erhebe und ehre den König des Himmels, all dessen Werke Wahrheit und dessen Wege Recht sind, und der in der Lage ist, die in Stolz wandeln, niederzubeugen.