Sprüche 30:25

German GT (KJV/Masoretic)

Die Ameisen sind ein nicht starkes Volk, doch bereiten sie ihre Speise im Sommer;

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Referenzierte Verse

  • Spr 6:6-8 : 6 Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege und werde weise: 7 die, kein Führer, Aufseher oder Herrscher hat, 8 aber ihr Brot im Sommer bereitet und ihre Nahrung in der Ernte sammelt.

Ähnliche Verse (KI)

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    26Die Klippdachse, ein schwaches Volk, doch machen sie ihre Häuser in den Felsen;

    27Die Heuschrecken haben keinen König, ziehen aber alle in geordneten Scharen aus;

    28Die Spinne ergreift mit ihren Händen und ist in Königspalästen.

    29Drei Dinge gehen wohl, ja, vier schreiten majestätisch einher:

    30Ein Löwe, der mächtigste unter den Tieren, der sich vor niemandem zurückzieht;

  • 24Vier Dinge gibt es, die auf der Erde klein sind, aber sie sind überaus weise:

  • Spr 6:5-8
    4 Verse
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    5Rette dich wie das Reh aus der Hand des Jägers und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelfängers.

    6Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege und werde weise:

    7die, kein Führer, Aufseher oder Herrscher hat,

    8aber ihr Brot im Sommer bereitet und ihre Nahrung in der Ernte sammelt.

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    5Siehe, wie wilde Esel in der Wüste ziehen sie aus, um ihre Arbeit zu verrichten; früh aufstehend für Beute: die Wüste liefert ihnen und ihren Kindern Nahrung.

    6Jeder erntet sein Korn auf dem Feld: und sie sammeln die Ernte der Bösen.

  • 27Der Faule brät nicht das Wild, das er erjagt hat; aber der Besitz des Fleißigen ist kostbar.

  • 27Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.

  • 25Das Heu erscheint, das junge Gras zeigt sich, und Kräuter der Berge werden gesammelt.

  • 10Wenn du am Tag des Unglücks schwach wirst, ist deine Kraft gering.

  • 27Bereite deine Arbeit draußen vor, und mache sie für dich auf dem Feld bereit; und danach baue dein Haus.

  • 18Er baut sein Haus wie eine Motte, und wie eine Hütte, die der Wächter macht.

  • 15Und vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken oder ein wildes Tier sie brechen könnte.

  • 17Wenn sie warm werden, verschwinden sie; wenn es heiß ist, werden sie aus ihrem Ort verzehrt.

  • 4Der Faule pflügt nicht wegen der Kälte; daher wird er zur Ernte betteln und nichts haben.

  • 33Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Hände falten, um zu ruhen:

  • 13Mein Sohn, iss Honig, denn er ist gut, und die Honigwabe, die süß für deinen Gaumen ist.

  • 46Er gab auch ihre Zunahme dem Heuschrecken und ihre Arbeit der Wanderheuschrecke.

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    22Die Sonne geht auf, sie ziehen sich zurück und legen sich in ihre Höhlen.

    23Der Mensch geht hinaus zu seiner Arbeit und zu seiner Arbeit bis zum Abend.

  • 15Dort wird das Feuer dich verzehren; das Schwert wird dich abschneiden, es wird dich auffressen wie die Heuschrecken: mache dich zahlreich wie die Heuschrecken, mache dich zahlreich wie die Grasschrecken.

  • 30Man verachtet einen Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seinen Hunger zu stillen;

  • 6Die Last der Tiere des Südens: durch ein Land der Bedrängnis und Angst, von wo Löwen und Löwinnen kommen, die Otter und die feurige fliegende Schlange; sie tragen ihren Reichtum auf den Schultern junger Esel und ihre Schätze auf den Höckern der Kamele zu einem Volk, das ihnen nichts nützt.

  • 8Dann gehen die Tiere in ihre Höhlen und bleiben an ihren Orten.

  • 23Sei eifrig darauf bedacht, den Zustand deiner Herden zu kennen, und achte gut auf deine Rinder.

  • 14Es war eine kleine Stadt mit wenigen Menschen darin, und ein großer König kam gegen sie, belagerte sie und baute große Bollwerke gegen sie.

  • 7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.

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    3Aus Mangel und Hunger waren sie allein; sie flohen in die Wüste, in längst verödete und öde Gegenden.

    4Sie schnitten Malven zwischen den Sträuchern, und Ginsterwurzeln waren ihre Nahrung.

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    39Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen,

    40wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen?

  • 23Viel Nahrung ist im Ackerland des Armen, aber es gibt diejenigen, die durch Mangel an Recht zerstört werden.

  • 18Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen sind eine Zuflucht für die Klippdachse.

  • 5Ein weiser Mann ist stark; ja, ein Mann des Wissens stärkt seine Kraft.

  • 5Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn; wer aber zur Erntezeit schläft, ist ein Sohn, der Schande bringt.

  • 22Ein weiser Mann erobert die Stadt der Mächtigen und stürzt die Stärke ihres Vertrauens.

  • 15Sie steht auf, solange es noch Nacht ist, und gibt ihrem Haus Speise und einen Anteil ihren Mägden.

  • 27Es ist nicht gut, zu viel Honig zu essen; ebenso ist es keine Ehre, nach der eigenen Ehre zu forschen.

  • 38Du wirst viel Saat auf das Feld aussäen, aber wenig ernten, denn die Heuschrecken werden alles fressen.

  • 7Unter den Büschen heulten sie, unter den Brennnesseln versammelten sie sich.

  • 24Die Ochsen und jungen Esel, die den Boden bearbeiten, werden reines Futter essen, das mit der Schaufel und mit dem Worfelwind gereinigt ist.

  • 10Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten zum Ruhen:

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    9Der den Verwüsteten gegen den Starken stärkt, sodass der Verwüstete gegen die Festung kommt.