Psalmen 104:12

German GT (KJV/Masoretic)

An ihnen haben die Vögel des Himmels ihren Wohnsitz, sie singen unter den Zweigen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 148:10 : 10 Tiere und alles Vieh; Kriechtiere und geflügelte Vögel,
  • Ps 50:11 : 11 Ich kenne alle Vögel der Berge, und das Wild des Feldes ist mein.
  • Ps 84:3 : 3 Selbst der Sperling findet ein Haus und die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen legt – deine Altäre, HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott.
  • Ps 104:16-17 : 16 Die Bäume des HERRN sind voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat. 17 Dort nisten die Vögel; der Storch hat die Zypressen zu seinem Haus.
  • Ps 147:9 : 9 Er gibt dem Tier seine Nahrung und den jungen Raben, die rufen.

Ähnliche Verse (KI)

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    16Die Bäume des HERRN sind voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.

    17Dort nisten die Vögel; der Storch hat die Zypressen zu seinem Haus.

    18Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen sind eine Zuflucht für die Klippdachse.

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    13Er tränkt die Berge aus seinen Kammern; die Erde wird satt von der Frucht deiner Werke.

    14Er lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Nahrung aus der Erde hervorbringe.

  • Hes 31:4-7
    4 Verse
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    4Die Wasser machten ihn groß, die Tiefe ließ ihn hoch emporragen mit ihren Flüssen, die rings um seine Pflanzung flossen, und sie schickte ihre kleinen Ströme zu allen Bäumen des Feldes.

    5Daher überragte seine Höhe alle Bäume des Feldes, und seine Äste wurden zahlreich, und seine Zweige wurden lang wegen der Fülle des Wassers, die ihn nährten.

    6Alle Vögel des Himmels bauten in seinen Zweigen ihre Nester, und unter seinen Zweigen brachten alle Tiere des Feldes ihre Jungen hervor, und unter seinem Schatten wohnten alle großen Nationen.

    7So war er herrlich in seiner Größe, durch die Länge seiner Zweige; denn seine Wurzeln waren bei reichlichem Wasser.

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    13Auf seinem Ruin sollen alle Vögel des Himmels bleiben, und alle Tiere des Feldes sollen auf seinen Zweigen sein.

    14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.

  • 21dessen Blätter schön waren und dessen Früchte reichlich waren, und in dem Nahrung für alle war; unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels ihre Wohnungen hatten:

  • 23Auf dem Berge der Höhe Israels werde ich ihn pflanzen, und er wird Äste treiben und Frucht tragen und eine prächtige Zeder werden, und unter ihm werden alle Vögel jeder Art wohnen; im Schatten seiner Zweige werden sie wohnen.

  • 12Seine Blätter waren schön und seine Früchte reichlich, und es war Nahrung für alle darin: die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.

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    9Berge und alle Hügel; fruchtbare Bäume und alle Zedern,

    10Tiere und alles Vieh; Kriechtiere und geflügelte Vögel,

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    10Er entsendet die Quellen in die Täler, die zwischen den Bergen fließen.

    11Sie tränken alle Tiere des Feldes; die Wildesel stillen ihren Durst.

  • 8Sie steigen Berge hinauf und gehen Täler hinunter zu dem Ort, den du für sie bereitet hast.

  • 12Sie triefen auf den Triften der Wüste, und die Hügel umgürten sich mit Jubel.

  • 12Es frohlocke das Feld und alles, was darauf ist. Dann jubeln alle Bäume des Waldes

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    8Die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und alles, was die Pfade der Meere durchzieht.

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    10Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und seine Zweige waren wie prächtige Zedern.

    11Er streckte seine Zweige aus bis zum Meer und seine Triebe bis zum Fluss.

  • 6Wie Täler breiten sie sich aus, wie Gärten am Flussufer, wie Aloe-Bäume, die der HERR gepflanzt hat, wie Zedern am Wasser.

  • 3Er baut seine Obergemächer auf den Wassern, und macht die Wolken zu seinem Wagen, der auf den Flügeln des Windes geht.

  • 7Aber frage doch das Vieh, und es wird dich lehren; und die Vögel des Himmels, und sie werden es dir verkünden.

  • 27Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.

  • 3Selbst der Sperling findet ein Haus und die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen legt – deine Altäre, HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott.

  • Ps 147:8-9
    2 Verse
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    8Der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen für die Erde bereitet, der Gras auf den Bergen wachsen lässt.

    9Er gibt dem Tier seine Nahrung und den jungen Raben, die rufen.

  • 12Da sagten die Bäume zum Weinstock: Komm du und herrsche über uns.

  • 22Die Lotosbäume beschatten ihn; die Weiden des Bachs umgeben ihn.

  • 6Sie werden zusammen den Vögeln der Berge und den Tieren der Erde überlassen werden, und die Vögel werden im Sommer auf ihnen weilen, und alle Tiere der Erde werden im Winter auf ihnen ruhen.

  • 7Die ganze Erde ist ruhig und still geworden; sie brechen in Jubel aus.

  • 9so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.

  • 33Und er sprach von Bäumen, vom Zedernbaum, der im Libanon ist, bis zum Ysop, der aus der Mauer wächst; er sprach auch von Tieren, von Vögeln, von kriechenden Tieren und von Fischen.

  • 20Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigen Geschöpfen, und Vögel sollen fliegen über der Erde an der offenen Ausdehnung des Himmels.

  • 15Dort wird die große Eule ihr Nest machen, legen und ausbrüten und unter ihrem Schatten sammeln: auch die Geier werden sich dort versammeln, jeder mit seinem Gefährten.

  • 14Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:

  • 19Meine Wurzel breitete sich am Wasser aus und der Tau ruhte die ganze Nacht auf meinem Zweig.

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    13Die im Haus des HERRN gepflanzt sind, werden in den Höfen unseres Gottes blühen.

    14Auch im Alter werden sie noch Frucht bringen, sie werden saftig und voller Lebenskraft sein;

  • 10Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und herrsche über uns.

  • 12Denn ihr werdet mit Freude ausziehen und im Frieden geleitet werden; die Berge und Hügel werden vor euch in Jubelgesang ausbrechen, und alle Bäume des Feldes werden in die Hände klatschen.

  • 14Er fällt Zedern und wählt Zypressen und Eichen aus, die er sich unter den Bäumen des Waldes auswählt. Er pflanzt eine Esche und der Regen lässt sie wachsen.

  • 4Wie lange soll das Land trauern und die Pflanzen auf jedem Feld verdorren wegen der Bosheit derer, die darin wohnen? Die Tiere vergehen und die Vögel, weil sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen.