Verse 18
Der HERR hat mich hart gezüchtigt, aber er hat mich nicht dem Tod übergeben.
Other Translations
GT, oversatt fra Hebraisk
Herren har tukteme meg hardt, men han overga meg ikke til døden.
Moderne oversettelse av Bibelen fra 1611 KJV med hebraisk kontekst
Herren har tugtet meg hardt, men han har ikke overlatt meg til døden.
Norsk King James
Herren har straffet meg hardt: men han har ikke overgitt meg til døden.
Modernisert Norsk Bibel 1866
Herren tugtet meg hardt, men overga meg ikke til døden.
Oversettelse av hebraiske Bibeltekster til moderne norsk bokmål
Herren har tuktet meg hardt, men han overlot meg ikke til døden.
Bibelen: En Moderne Oversettelse av King James Version 1611
Herren straffet meg hardt, men han ga meg ikke over til døden.
o3-mini KJV Norsk
Herren har straffet meg hardt, men han har ikke overgitt meg til døden.
En Moderne Oversettelse av King James Version 1611 (mar 2025)
Herren straffet meg hardt, men han ga meg ikke over til døden.
Lingvistisk bibeloversettelse fra grunntekst
Herren tukter meg strengt, men til døden overgav han meg ikke.
Linguistic Bible Translation from Source Texts
The Lord has disciplined me severely, but He has not given me over to death.
biblecontext
{ "verseID": "Psalms.118.18", "source": "יַסֹּ֣ר יִסְּרַ֣נִּי יָּ֑הּ וְ֝לַמָּ֗וֶת לֹ֣א נְתָנָֽנִי", "text": "*Yassōr* *yissəranî* *Yāh* and-to-the-*māwet* not *nətānānî*", "grammar": { "*Yassōr*": "infinitive absolute - disciplining", "*yissəranî*": "perfect, 3rd person masculine singular with 1st person suffix - he disciplined me", "*Yāh*": "divine name, shortened form - Yah", "*māwet*": "noun, masculine singular with definite article and prefix lamed - to the death", "*nətānānî*": "perfect, 3rd person masculine singular with 1st person suffix - he gave me" }, "variants": { "*Yassōr yissəranî*": "severely disciplined me/thoroughly chastened me", "*māwet*": "death/dying", "*nətānānî*": "he gave me over/he delivered me/he handed me over" } }
GT, oversatt fra hebraisk Aug2024
Herren har hardt tuktet meg, men han overgav meg ikke til døden.
Original Norsk Bibel 1866
Herren tugtede mig vel, men gav mig ikke i Døden.
King James Version 1769 (Standard Version)
The LORD hath chastened me sore: but he hath not given me over unto death.
KJV 1769 norsk
Herren har tuktet meg hardt, men han har ikke overgitt meg til døden.
KJV1611 – Modern English
The LORD has chastened me severely, but He has not given me over to death.
Norsk oversettelse av Webster
Herren har hardt tuktet meg, men han overga meg ikke til døden.
Norsk oversettelse av Youngs Literal Translation
Jah har straffet meg hardt, men han har ikke gitt meg over til døden.
Norsk oversettelse av ASV1901
Herren tuktet meg hardt, men han overgav meg ikke til døden.
Norsk oversettelse av BBE
Herren har straffet meg hardt, men han ga meg ikke over til døden.
Coverdale Bible (1535)
The LORDE hath chastened & correcte me, but he hath not geuen me ouer vnto death.
Geneva Bible (1560)
The Lorde hath chastened me sore, but he hath not deliuered me to death.
Bishops' Bible (1568)
The Lorde hath greatly chastened me: but he hath not geuen me ouer vnto death.
Authorized King James Version (1611)
The LORD hath chastened me sore: but he hath not given me over unto death.
Webster's Bible (1833)
Yah has punished me severely, But he has not given me over to death.
Young's Literal Translation (1862/1898)
Jah hath sorely chastened me, And to death hath not given me up.
American Standard Version (1901)
Jehovah hath chastened me sore; But he hath not given me over unto death.
Bible in Basic English (1941)
The hand of Jah has been hard on me; but he has not given me up to death.
World English Bible (2000)
Yah has punished me severely, but he has not given me over to death.
NET Bible® (New English Translation)
The LORD severely punished me, but he did not hand me over to death.
Referenced Verses
- Hi 5:17-18 : 17 Siehe, glücklich ist der Mensch, den Gott züchtigt; darum verachte nicht die Züchtigung des Allmächtigen. 18 Denn er verwundet und verbindet; er schlägt, und seine Hände heilen.
- Hi 33:16-30 : 16 Dann öffnet er den Menschen die Ohren und versiegelt ihre Ermahnung, 17 Damit er den Menschen von seinem Vorhaben abbringe und den Hochmut von ihm verberge. 18 Er bewahrt seine Seele vor dem Abgrund und sein Leben davor, durch das Schwert zu sterben. 19 Auch wird er durch Schmerzen auf seinem Bett gezüchtigt und mit großer Qual in seinen vielen Knochen, 20 Sodass seine Seele Brot verabscheut und sein Lebenswille wohlschmeckende Speisen. 21 Sein Fleisch vergeht, sodass es nicht mehr gesehen werden kann; und seine Knochen, die nicht sichtbar waren, treten hervor. 22 Ja, seine Seele nähert sich dem Grab, und sein Leben den Verderbern. 23 Wenn dann ein Bote bei ihm ist, ein Mittler, einer von tausend, der dem Menschen seine Aufrichtigkeit zeigt: 24 Dann ist er ihm gnädig und spricht: Errette ihn, damit er nicht in die Grube hinabfahre: Ich habe eine Lösezahlung gefunden. 25 Sein Fleisch soll frischer werden als das eines Kindes: Er soll zurückkehren zu den Tagen seiner Jugend: 26 Er wird zu Gott beten, und er wird ihm geneigt sein: Und er wird sein Antlitz mit Freude sehen, denn er wird dem Menschen seine Gerechtigkeit erstatten. 27 Er schaut auf die Menschen, und wenn einer sagt: Ich habe gesündigt und das Rechte verdreht, und es hat mir nichts genützt; 28 Er wird seine Seele davor bewahren, in die Grube zu fahren, und sein Leben wird das Licht sehen. 29 Siehe, all diese Dinge tut Gott oft mit dem Menschen, 30 Um seine Seele vom Abgrund zurückzubringen, um erleuchtet zu werden mit dem Licht der Lebenden.
- Ps 66:10-12 : 10 Denn du, o Gott, hast uns geprüft: Du hast uns geläutert, wie man Silber läutert. 11 Du hast uns ins Netz gebracht; du hast Bedrängnis auf unsere Lenden gelegt. 12 Du hast Menschen über unsere Köpfe reiten lassen; wir gingen durch Feuer und Wasser, aber du hast uns zu einem reichen Ort herausgeführt.
- Ps 94:12-13 : 12 Glücklich der Mensch, den du, HERR, züchtigst und ihn aus deinem Gesetz lehrst, 13 um ihm Ruhe zu geben in den Tagen des Unglücks, bis dem Gottlosen eine Grube gegraben wird.
- Spr 3:11-12 : 11 Mein Sohn, verschmähe nicht die Züchtigung des HERRN und sei nicht ungeduldig, wenn er dich korrigiert. 12 Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er, wie ein Vater den Sohn, an dem er Freude hat.
- Jona 2:6 : 6 Ich sank hinab zu den Gründen der Berge; die Erde mit ihren Riegeln war für immer um mich geschlossen. Doch hast du mein Leben aus der Grube heraufgebracht, HERR, mein Gott.
- 2 Sam 12:10 : 10 Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein.
- 2 Sam 13:1-9 : 1 Nach diesen Ereignissen geschah es, dass Absalom, der Sohn Davids, eine hübsche Schwester hatte, die Tamar hieß; und Amnon, der Sohn Davids, verliebte sich in sie. 2 Amnon war so bekümmert, dass er krank wurde wegen seiner Schwester Tamar; denn sie war eine Jungfrau, und es fiel ihm schwer, etwas gegen sie zu unternehmen. 3 Aber Amnon hatte einen Freund namens Jonadab, den Sohn von Schima, Davids Bruder; und Jonadab war ein sehr kluger Mann. 4 Er sagte zu ihm: Warum bist du, als Königsohn, von Tag zu Tag so niedergeschlagen? Willst du es mir nicht sagen? Amnon antwortete ihm: Ich liebe Tamar, die Schwester meines Bruders Absalom. 5 Da sagte Jonadab zu ihm: Leg dich in dein Bett und stelle dich krank. Wenn dein Vater kommt, um dich zu besuchen, dann sage ihm: Ich bitte, lass meine Schwester Tamar kommen, damit sie Brot für mich zubereitet und ich aus ihrer Hand esse. 6 So legte sich Amnon hin und stellte sich krank. Als der König kam, um ihn zu besuchen, sagte Amnon zum König: Ich bitte dich, lass meine Schwester Tamar kommen und zwei Kuchen vor meinen Augen machen, damit ich aus ihrer Hand esse. 7 Dann schickte David nach Tamar in ihr Haus und ließ ihr sagen: Geh nun in das Haus deines Bruders Amnon und bereite ihm zu essen. 8 So ging Tamar in das Haus ihres Bruders Amnon; er lag nieder. Sie nahm Mehl, knetete es, machte Kuchen vor seinen Augen und backte sie. 9 Sie nahm eine Pfanne und schüttete die Kuchen vor ihm aus; aber er weigerte sich zu essen. Amnon sagte: Schickt alle Männer von mir fort. Und alle verließen ihn. 10 Amnon sagte zu Tamar: Bring das Essen in die Kammer, damit ich aus deiner Hand esse. Tamar nahm die Kuchen, die sie gemacht hatte, und brachte sie in die Kammer zu ihrem Bruder Amnon. 11 Als sie ihm zu essen brachte, ergriff er sie und sagte: Komm, lege dich zu mir, meine Schwester. 12 Sie antwortete: Nein, mein Bruder, zwinge mich nicht; denn so etwas darf in Israel nicht geschehen: Tu diese Schandtat nicht. 13 Was mich betrifft, wohin sollte ich meine Schande bringen? Und du, du würdest wie ein Narr in Israel sein. So bitte ich dich, rede mit dem König, denn er wird mich dir nicht verweigern. 14 Aber er wollte nicht auf ihre Stimme hören, sondern da er stärker war als sie, überwältigte er sie und lag bei ihr. 15 Dann hasste Amnon sie sehr; sodass sein Hass gegen sie größer war als die Liebe, die er für sie empfunden hatte. Und Amnon sagte zu ihr: Steh auf, geh. 16 Sie sagte zu ihm: Es gibt keinen Grund, dieses Unrecht, mich fortzuschicken, ist größer als das andere, das du mir angetan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören. 17 Dann rief er seinen Diener, der ihm diente, und sagte: Schafft diese Frau von mir fort und verriegle die Tür nach ihr. 18 Sie trug ein Gewand in verschiedenen Farben, denn die Töchter des Königs, die Jungfrauen waren, trugen solche Roben. Sein Diener führte sie hinaus und verriegelte die Tür nach ihr. 19 Tamar legte Asche auf ihr Haupt, zerriss ihr buntes Gewand, das sie trug, legte ihre Hand auf ihren Kopf und ging weinend davon. 20 Ihr Bruder Absalom sagte zu ihr: War dein Bruder Amnon bei dir? Schweig nun, meine Schwester: Er ist dein Bruder, nimm diese Sache nicht zu Herzen. So blieb Tamar einsam im Haus ihres Bruders Absalom. 21 Als König David von all diesen Dingen erfuhr, wurde er sehr zornig. 22 Absalom sprach weder gut noch schlecht mit Amnon, aber er hasste ihn, weil er seine Schwester Tamar gezwungen hatte. 23 Nach zwei vollen Jahren hatte Absalom Schafscherer in Baal-Hazor nahe Ephraim, und Absalom lud alle Söhne des Königs ein. 24 Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen. 25 Der König sagte zu Absalom: Nein, mein Sohn, lass uns jetzt nicht alle gehen, damit wir dir nicht zur Last fallen. Aber er drängte ihn; doch er wollte nicht gehen, sondern er segnete ihn. 26 Da sagte Absalom: Wenn nicht, bitte ich dich, lass meinen Bruder Amnon mit uns gehen. Der König sagte zu ihm: Warum sollte er mit dir gehen? 27 Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ. 28 Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer. 29 Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen. 30 Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei. 31 Da stand der König auf, zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Diener standen mit zerrissenen Kleidern bei ihm. 32 Jonadab, der Sohn von Schima, Davids Bruder, antwortete und sagte: Mein Herr glaube nicht, dass alle jungen Männer, die Söhne des Königs, getötet wurden; nur Amnon ist tot: Denn nach dem Plan Absaloms war dies bestimmt seit dem Tag, da er seine Schwester Tamar zwang. 33 Nun nehme mein Herr, der König, diese Sache nicht zu Herzen, zu glauben, dass alle Söhne des Königs tot sind; denn nur Amnon ist tot. 34 Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm. 35 Jonadab sagte zum König: Siehe, die Söhne des Königs kommen; wie dein Diener gesagt hat, so ist es. 36 Und es geschah, als er zu sprechen endete, dass die Söhne des Königs kamen und ihre Stimmen erhoben und weinten; auch der König und alle seine Diener weinten sehr. 37 Absalom aber floh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihuds, dem König von Geschur. Und David trauerte täglich um seinen Sohn. 38 So floh Absalom und ging nach Geschur und blieb dort drei Jahre. 39 Die Seele König Davids verlangte danach, zu Absalom zu gehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, da er tot war.
- 2 Sam 16:1-9 : 1 Als David ein wenig über den Gipfel des Hügels hinaus war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Diener Mephibosheths, mit ein paar gesattelten Eseln, und darauf zweihundert Brote, hundert Bündel Rosinen, hundert Sommerfrüchte und ein Krug Wein. 2 Der König sagte zu Ziba: Was hast du damit vor? Ziba antwortete: Die Esel sind für das Haus des Königs bestimmt, damit sie darauf reiten können; das Brot und die Sommerfrüchte sind für die jungen Männer zu essen; und der Wein ist, damit die, die in der Wüste ermüdet sind, trinken können. 3 Der König fragte: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba antwortete dem König: Siehe, er bleibt in Jerusalem, denn er sagte: Heute wird das Haus Israel mir das Königreich meines Vaters wiedergeben. 4 Da sagte der König zu Ziba: Siehe, alles, was Mephibosheth gehört, gehört dir. Und Ziba sagte: Ich bitte dich demütig, dass ich Gnade finde in deinen Augen, mein Herr, o König. 5 Als König David nach Bahurim kam, siehe, da kam ein Mann aus der Familie des Hauses Sauls heraus, dessen Name Schimi, der Sohn Geras war; er trat heraus und fluchte fortwährend, während er kam. 6 Und er warf Steine auf David und auf alle Diener des Königs David; und das ganze Volk und alle starken Männer waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken. 7 So sprach Schimi, als er fluchte: Komm heraus, komm heraus, du blutiger Mann, du Mann Belials! 8 Der HERR hat dir alle Blutschuld des Hauses Sauls, an dessen Stelle du regiert hast, vergolten, und der HERR hat das Königreich in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben: Siehe, du bist in deinem Unglück, denn du bist ein blutiger Mann. 9 Da sagte Abischai, der Sohn der Zeruja, zum König: Warum sollte dieser tote Hund meinen Herrn, den König, verfluchen? Lass mich, ich bitte dich, hinübergehen und ihm den Kopf abhauen. 10 Der König sagte: Was habe ich mit euch, ihr Söhne der Zeruja, zu tun? Lasst ihn fluchen, denn der HERR hat ihm gesagt: Verfluche David. Wer kann dann sagen: Warum hast du das getan? 11 Und David sagte zu Abischai und zu all seinen Dienern: Siehe, mein eigener Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet nach meinem Leben: wie viel mehr nun dieser Benjaminit! Lasst ihn in Ruhe, und lasst ihn fluchen; denn der HERR hat es ihm geboten. 12 Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mich wegen seines Fluches an diesem Tag mit Gutem vergelten. 13 Und als David und seine Männer ihres Weges weitergingen, ging Schimi parallel auf dem Hügel am gegenüberliegenden Hang, fluchte beim Gehen, warf Steine auf ihn und warf Staub. 14 Und der König und alle Menschen, die bei ihm waren, kamen ermüdet dort an und erfrischten sich. 15 Absalom und das ganze Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel war bei ihm. 16 Und es geschah, als Huschai, der Arkiter, Davids Freund, zu Absalom kam, sagte Huschai zu Absalom: Gott rette den König, Gott rette den König. 17 Absalom sprach zu Huschai: Ist das deine Freundlichkeit zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen? 18 Huschai antwortete Absalom: Nein, sondern wem der HERR, dieses Volk und alle Männer Israels wählen, bei dem will ich bleiben, und mit ihm will ich bleiben. 19 Und nochmal, wem sollte ich dienen? Sollte ich nicht in der Gegenwart seines Sohnes dienen? So wie ich in der Gegenwart deines Vaters gedient habe, so werde ich in deiner Gegenwart sein. 20 Dann sagte Absalom zu Ahitophel: Gib Rat unter euch, was wir tun sollen. 21 Ahitophel sagte zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewachen; und ganz Israel wird hören, dass du bei deinem Vater verhasst bist: dann werden die Hände aller, die bei dir sind, stark sein. 22 Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel. 23 Und der Rat Ahitophels, den er in jenen Tagen gegeben hatte, war, als hätte ein Mann das Wort Gottes befragt: So war all der Rat Ahitophels sowohl mit David als auch mit Absalom.