Verse 19

Er zeigt sein Wort Jakob, seine Satzungen und seine Rechte Israel.

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Referenced Verses

  • 5 Mo 33:2-4 : 2 Und er sprach: Der HERR kam von Sinai und leuchtete ihnen von Seir auf; er erschien in strahlendem Glanz vom Berg Paran und kam mit Myriaden an Heiligen; aus seiner rechten Hand kam ein feuriges Gesetz für sie. 3 Ja, er liebte das Volk; alle seine Heiligen sind in deiner Hand: und sie setzten sich zu deinen Füßen; jeder empfängt von deinen Worten. 4 Mose befahl uns ein Gesetz, das Erbe der Gemeinde Jakobs.
  • Ps 78:5 : 5 Denn er hat ein Zeugnis in Jakob errichtet und ein Gesetz in Israel festgesetzt, das er unseren Vätern befohlen hat, damit sie es ihren Kindern kundtun sollten.
  • Ps 103:7 : 7 Er hat seine Wege Mose kundgetan, seine Taten den Kindern Israels.
  • Ps 76:1 : 1 In Juda ist Gott bekannt; sein Name ist groß in Israel.
  • 2 Mo 20:1-9 : 1 Und Gott sprach alle diese Worte und sagte: 2 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat. 3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. 4 Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgendein Abbild von irgendetwas, das im Himmel oben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde ist. 5 Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen noch ihnen dienen; denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in die dritte und vierte Generation derer, die mich hassen. 6 Aber ich erweise Gnade bis zur tausendsten Generation derer, die mich lieben und meine Gebote halten. 7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun. 10 Aber der siebte Tag ist ein Sabbat für den HERRN, deinen Gott. An ihm sollst du keine Arbeit tun, du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch der Fremde, der in deinen Toren ist. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht, das Meer und alles, was darin ist, und ruhte am siebten Tag; deshalb hat der HERR den Sabbattag gesegnet und ihn geheiligt. 12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lange währen auf dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt. 13 Du sollst nicht töten. 14 Du sollst nicht ehebrechen. 15 Du sollst nicht stehlen. 16 Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen. 17 Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten. Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch sein Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgendetwas, das deinem Nächsten gehört. 18 Und das ganze Volk sah die Donner, die Blitze, den Schall der Posaune und den rauchenden Berg; und als das Volk dies sah, zogen sie sich zurück und standen von ferne. 19 Und sie sagten zu Mose: Sprich du mit uns, und wir werden hören; aber lass Gott nicht mit uns sprechen, damit wir nicht sterben. 20 Und Mose sagte zu dem Volk: Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, um euch zu prüfen, und damit seine Furcht vor euch sei, damit ihr nicht sündigt. 21 Und das Volk stand von fern, aber Mose näherte sich dem dichten Dunkel, wo Gott war.
  • 2 Mo 21:1-9 : 1 Dies sind die Rechtsordnungen, die du ihnen vorlegen sollst. 2 Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er sechs Jahre dienen, und im siebten soll er unentgeltlich freigelassen werden. 3 Wenn er allein gekommen ist, soll er allein gehen; wenn er verheiratet war, soll seine Frau mit ihm gehen. 4 Hat ihm sein Herr eine Frau gegeben und sie hat ihm Söhne oder Töchter geboren, dann bleibt die Frau mit ihren Kindern bei ihrem Herrn, und er soll allein gehen. 5 Wenn aber der Knecht ausdrücklich sagt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder und will nicht frei ausgehen, 6 so soll ihn sein Herr vor die Richter bringen und ihn zur Tür oder zum Türpfosten führen; dort soll ihm sein Herr das Ohr mit einem Pfriem durchbohren, und er soll ihm auf ewig dienen. 7 Und wenn ein Mann seine Tochter als Magd verkauft, soll sie nicht wie die Knechte freigehen. 8 Gefällt sie ihrem Herrn nicht, der sie sich verlobt hat, so soll er zulassen, dass sie ausgelöst wird. Er hat nicht die Macht, sie an ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat. 9 Hat er sie seinem Sohn verlobt, so soll er mit ihr nach dem Recht der Töchter verfahren. 10 Nimmt er sich eine andere Frau, dürfen ihre Speise, Kleidung und ehelichen Pflichten nicht vermindert werden. 11 Erfüllt er ihr diese drei Dinge nicht, so soll sie unentgeltlich frei ausgehen. 12 Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, soll mit dem Tode bestraft werden. 13 Hat er ihm aber nicht aufgelauert, sondern Gott hat es seiner Hand überliefert, so werde ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen kann. 14 Wenn jemand aber seinen Nächsten vorsätzlich aus List ermordet, sollst du ihn sogar von meinem Altar wegnehmen, damit er stirbt. 15 Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll mit dem Tode bestraft werden. 16 Wer einen Menschen stiehlt und ihn verkauft oder ihn in seiner Hand gefunden wird, soll mit dem Tode bestraft werden. 17 Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, soll mit dem Tode bestraft werden. 18 Streiten Männer miteinander und schlägt der eine den anderen mit einem Stein oder mit der Faust und er stirbt nicht, sondern liegt im Bett, 19 steht aber auf und geht an seinem Stab umher, so soll der, der ihn geschlagen hat, straffrei ausgehen; nur soll er für den Verlust seiner Zeit zahlen und ihn völlig gesund machen. 20 Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd mit einem Stock schlägt und sie sterben ihm unter der Hand, soll er gewiss bestraft werden. 21 Bleibt er jedoch einen Tag oder zwei am Leben, so soll er nicht bestraft werden; denn er ist sein Geld. 22 Streiten Männer und schlagen dabei eine schwangere Frau, sodass ihr Kind abgeht, es aber sonst keinen Schaden gibt, so soll er mit einer Geldstrafe bestraft werden, die der Ehemann der Frau ihm auferlegt; und er soll nach Ermessen der Richter zahlen. 23 Gibt es aber einen weiteren Schaden, so sollst du Leben um Leben geben,
  • 5 Mo 4:1 : 1 Nun, höre, Israel, auf die Gesetze und die Rechtsbestimmungen, die ich euch lehre, damit ihr sie tut, damit ihr lebt und in das Land hineingeht und es in Besitz nehmt, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gibt.
  • 5 Mo 4:8 : 8 Und welches große Volk gibt es, das so gerechte Gesetze und Rechtsbestimmungen hat, wie all dieses Gesetz, das ich euch heute vorlege?
  • 5 Mo 4:12-13 : 12 Und der HERR sprach zu euch mitten aus dem Feuer; ihr hörtet die Stimme der Worte, aber ihr saht keine Gestalt; nur eine Stimme war zu hören. 13 Und er verkündete euch seinen Bund, den er euch gebot, zu halten, nämlich die zehn Gebote; und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.
  • 5 Mo 4:45 : 45 Dies sind die Zeugnisse, die Gesetze und die Rechtsbestimmungen, die Mose den Kindern Israels sprach, nachdem sie aus Ägypten gezogen waren,
  • 5 Mo 5:22 : 22 Diese Worte hat der HERR zu eurer ganzen Versammlung auf dem Berg gesprochen, mitten aus dem Feuer, der Wolke und der dichten Dunkelheit, mit lauter Stimme; und er fügte nichts hinzu. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.
  • 5 Mo 5:31 : 31 Du aber, bleib hier bei mir stehen, und ich werde dir alle Gebote, die Gesetze und Rechtsbestimmungen mitteilen, die du sie lehren sollst, damit sie sie in dem Land ausführen, das ich ihnen zum Besitz gebe.
  • 5 Mo 6:1 : 1 Dies sind die Gebote, die Satzungen und Rechtsvorschriften, die der HERR, euer Gott, geboten hat, euch zu lehren, damit ihr sie im Land befolgt, in das ihr zieht, um es zu besitzen: