Psalmen 22:11
Sei nicht fern von mir; denn Not ist nahe, und es gibt keinen Helfer.
Sei nicht fern von mir; denn Not ist nahe, und es gibt keinen Helfer.
From birth I was cast upon you; from my mother’s womb, you have been my God.
Be not far from me; for trouble is near; for there is none to help.
Do not be far from me, for trouble is near, for there is none to help.
Be not far from me; For trouble is near; For there is none to help.
Sei nicht fern von mir! denn Drangsal ist nahe, denn kein Helfer ist da.
Sei nicht fern von mir! Denn Drangsal ist nahe, denn kein Helfer ist da.
Be not far from me; for trouble is near; for there is none to help.
Auf dich bin ich geworfen aus Mutterleibe; du bist mein Gott von meiner Mutter Leib an.
Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer.
¶ Sei nicht fern von mir! Denn Not ist nahe, und kein Retter ist da.
O go not fro me the, for trouble is harde at honde, and here is none to helpe me.
Be not farre from me, because trouble is neere: for there is none to helpe me.
O go not far fro me, for trouble is harde at hande: and there is none to helpe me.
¶ Be not far from me; for trouble [is] near; for [there is] none to help.
Don't be far from me, for trouble is near. For there is none to help.
Be not far from me, For adversity is near, for there is no helper.
Be not far from me; for trouble is near; For there is none to help.
Be not far from me; For trouble is near; For there is none to help.
Be not far from me, for trouble is near; there is no one to give help.
Don't be far from me, for trouble is near. For there is none to help.
Do not remain far away from me, for trouble is near and I have no one to help me.
Op U ben ik geworpen van de baarmoeder af; van den buik mijner moeder aan zijt Gij mijn God.
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11und sagen: Gott hat ihn verlassen; verfolgt ihn und nehmt ihn, denn es gibt keinen, der ihn rettet.
12O Gott, sei nicht fern von mir: O mein Gott, eile, mir zu helfen.
19Doch sei nicht fern von mir, HERR; meine Stärke, eile, mir zu helfen!
20Errette meine Seele vom Schwert; meine einzige von der Gewalt des Hundes.
21Verlass mich nicht, o HERR: mein Gott, sei nicht fern von mir.
22Eile, mir zu helfen, o Herr, meine Rettung.
12Viele Stiere haben mich umringt: Starke Stiere von Baschan haben mich umzingelt.
1Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bist du so fern von meiner Rettung und den Worten meines Schreiens?
9Doch du hast mich aus dem Mutterleib genommen; du warst meine Hoffnung, als ich an der Brust meiner Mutter war.
10Auf dich bin ich geworfen worden von Mutterleib an; du bist mein Gott von dem Schoß meiner Mutter an.
9Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise deinen Knecht nicht im Zorn ab. Du bist meine Hilfe geworden, verlass mich nicht und überlass mich nicht, Gott meines Heils.
10Denn wenn mein Vater und meine Mutter mich verlassen, nimmt der HERR mich auf.
10Höre, o HERR, und erbarme dich über mich: HERR, sei mein Helfer.
1Herr, wie zahlreich sind meine Bedränger geworden! Viele erheben sich gegen mich.
2Viele sagen von meiner Seele: „Es gibt keine Hilfe für ihn bei Gott.“ (Sela)
16Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und bedrückt.
17Die Bedrängnisse meines Herzens haben sich vergrößert: Führ mich heraus aus meinen Nöten.
1Warum stehst du fern, o HERR? Warum verbirgst du dich in Zeiten der Not?
22Dies hast du gesehen, Herr, schweige nicht; Herr, sei nicht fern von mir.
1Eile, o Gott, mich zu erretten; eile, mir zu Hilfe zu kommen, o HERR.
12Denn unzählige Übel haben mich umgeben: Meine Missetaten haben mich ergriffen, sodass ich nicht fähig bin hinaufzublicken; sie sind mehr als die Haare meines Hauptes, darum schwindet mein Mut.
13Bitte, o HERR, befreie mich: O HERR, eile, um mir zu helfen.
20Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.
21Sie haben gehört, dass ich seufze, aber es gibt keinen, der mich tröstet. Alle meine Feinde haben von meinem Unglück gehört, sie freuen sich, dass du es getan hast. Du wirst den Tag bringen, den du verkündigt hast, und sie werden wie ich sein.
17Verbirg nicht dein Angesicht vor deinem Knecht; denn ich bin in Not: erhöre mich schnell.
18Nahe dich meiner Seele und erlöse sie: rette mich um meiner Feinde willen.
5Ich aber bin arm und bedürftig; eile zu mir, o Gott. Du bist meine Hilfe und mein Befreier; o HERR, zögere nicht.
4Ich schaute nach rechts und sah, aber da war niemand, der mich erkannte: mir fehlte jede Zuflucht; niemand sorgte sich um mein Leben.
12Gib uns Hilfe aus der Bedrängnis, denn vergeblich ist die Hilfe des Menschen.
13Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?
11Gib uns Hilfe aus der Not; denn vergeblich ist die Hilfe des Menschen.
13Du hast mich hart gestoßen, damit ich falle, aber der HERR hat mir geholfen.
22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.
13Sie verderben meinen Pfad, sie tragen zu meinem Unglück bei, es gibt keinen Helfer für mich.
2Denn du bist der Gott meiner Stärke. Warum hast du mich verstoßen? Warum gehe ich trauernd wegen der Bedrückung durch den Feind?
3Die Schmerzen des Todes umgaben mich, und die Ängste der Hölle befielen mich: ich fand Not und Traurigkeit.
1Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in Zeiten der Not.
22Denn ich bin arm und bedürftig, und mein Herz ist in mir verwundet.
26Hilf mir, o HERR, mein Gott: o rette mich nach deiner Barmherzigkeit:
4Siehe, Gott ist mein Helfer: der Herr ist mit denen, die meine Seele stützen.
19Sie überfielen mich am Tag meines Unglücks, aber der HERR war meine Stütze.
2Damit er meine Seele nicht wie ein Löwe zerreißt und zerfetzt, während niemand da ist, der mich rettet.
17Ich aber bin arm und bedürftig; doch der Herr denkt an mich: Du bist meine Hilfe und mein Erlöser; zögere nicht, o mein Gott.
9Erbarme dich meiner, HERR, denn ich bin in Not; mein Auge verzehrt sich vor Kummer, mein Leben und mein Bauch auch.
13Sei mir gnädig, o HERR; sieh mein Elend an, das ich leide durch meine Hasser, du, der mich emporhebt aus den Toren des Todes.
17Sei kein Schrecken für mich: du bist meine Hoffnung am Tag des Unheils.
6Die Schrecken der Unterwelt umgaben mich; die Fallstricke des Todes hielten mich zurück;
6Achtest du auf mein Schreien, denn ich bin sehr schwach geworden: Rette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind stärker als ich.
18Sie kamen mir zuvor am Tag meines Unheils; aber der HERR war meine Stütze.
9Verstoße mich nicht zur Zeit des Alters; verlasse mich nicht, wenn meine Kraft schwindet.