Psalmen 39:9
Ich war stumm, öffnete meinen Mund nicht; denn du hast es getan.
Ich war stumm, öffnete meinen Mund nicht; denn du hast es getan.
Deliver me from all my transgressions; do not make me the scorn of fools.
I was dumb, I opened not my mouth; because thou didst it.
I was silent, and did not open my mouth, because you did it.
Ich bin verstummt, ich tue meinen Mund nicht auf; denn du, du hast es getan.
Ich bin verstummt, ich tue meinen Mund nicht auf; denn du, du hast es getan.
I was dumb, I opened{H8799)} not my mouth; because thou didst{H8804)} it.
Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden.
Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; denn du hast's getan.
Ich schweige und tue meinen Mund nicht auf; denn du hast es getan.
Delyuer me from all myne offences, and make me not a scorne vnto the foolish.
I should haue bene dumme, and not haue opened my mouth, because thou didest it.
I became dumbe, and opened not my mouth: for it was thy doyng.
I was dumb, I opened not my mouth; because thou didst [it].
I was mute. I didn't open my mouth, Because you did it.
I have been dumb, I open not my mouth, Because Thou -- Thou hast done `it'.
I was dumb, I opened not my mouth; Because thou didst it.
I was dumb, I opened not my mouth; Because thou didst it.
I was quiet, and kept my mouth shut; because you had done it.
I was mute. I didn't open my mouth, because you did it.
I am silent and cannot open my mouth because of what you have done.
Verlos mij van al mijn overtredingen; en stel mij niet tot een smaad des dwazen.
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1Ich sagte: Ich will auf meine Wege achten, damit ich nicht mit meiner Zunge sündige; ich will meinen Mund mit einem Zügel bewahren, solange die Gottlosen vor mir sind.
2Ich war stumm in Schweigen, hielt meinen Frieden, sogar vom Guten; und mein Kummer wurde aufgewühlt.
3Mein Herz entbrannte in mir, während ich nachdachte, brannte das Feuer auf: Da sprach ich mit meiner Zunge:
13Ich aber, gleich einem Tauben, höre nichts; und wie ein Stummer öffne ich meinen Mund nicht.
14So bin ich wie ein Mensch, der nicht hört, und in dessen Mund keine Widerreden sind.
15Denn auf dich, o HERR, hoffe ich; du wirst hören, Herr, mein Gott.
10Wende deinen Schlag von mir ab: Ich bin von dem Schlag deiner Hand verzehrt.
8Befreie mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht zum Gespött der Toren.
8Öffne deinen Mund für die Stummen, für die Sache aller, die dem Untergang geweiht sind.
5Gott, der Herr, hat mein Ohr geöffnet, und ich war nicht widerspenstig, noch bin ich zurückgewichen.
22Ich war dumm und verstand nichts; ich war wie ein Vieh vor dir.
21Das hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du: Aber ich werde dich zurechtweisen und alles vor deinen Augen ordnen.
4Siehe, ich bin gering; was soll ich dir antworten? Ich lege meine Hand auf meinen Mund.
15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.
19Wer ist er, der mit mir rechten will? Denn nun, wenn ich schweige, würde ich sterben.
20Tue nur nicht zwei Dinge an mir, dann werde ich mich nicht vor dir verbergen.
15Und als er solche Worte zu mir sprach, richtete ich mein Gesicht zur Erde und war stumm.
7Er wurde bedrängt, und er war geplagt, doch er tat seinen Mund nicht auf; wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf vor seinen Scherern verstummt, so tat er seinen Mund nicht auf.
22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.
22Da war die Hand des HERRN am Abend auf mir, bevor der Geflohene kam, und er hatte meinen Mund geöffnet, bis er zu mir kam am Morgen; und mein Mund wurde geöffnet, und ich war nicht mehr stumm.
2Siehe, nun habe ich meinen Mund geöffnet, meine Zunge hat in meinem Mund geredet.
15O Herr, öffne meine Lippen, und mein Mund wird deinen Ruhm verkünden.
8Gewiss hast du in meinem Gehör gesprochen, und ich habe die Stimme deiner Worte gehört, wie du sagtest,
3Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.
3Als ich schwieg, zerfielen meine Knochen durch mein Stöhnen den ganzen Tag.
32Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhoben hast, oder wenn du Böses erdacht hast, lege die Hand auf deinen Mund.
1Schweige nicht, o Gott meines Lobes!
14Ich aber vertraute auf dich, HERR; ich sagte: Du bist mein Gott.
9Die Fürsten hielten sich vom Reden zurück und legten ihre Hand auf ihren Mund.
10Die Edlen schwiegen und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.
11Wenn das Ohr mich hörte, pries es mich, und wenn das Auge mich sah, bezeugte es mich:
24Lehrt mich, und ich werde schweigen; helft mir zu verstehen, worin ich geirrt habe.
7Du weißt, dass ich nicht gottlos bin, und niemand kann aus deiner Hand retten.
27Damit sie erkennen, dass dies deine Hand ist; dass du, o HERR, es getan hast.
5O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Sünden sind dir nicht verborgen.
35Dann würde ich sprechen und keine Angst haben vor ihm; aber so ist es nicht mit mir.
19Ich aber war wie ein Lamm oder ein Stier, der zur Schlachtung geführt wird; und ich wusste nicht, dass sie gegen mich Pläne geschmiedet hatten, indem sie sagten: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten zerstören und ihn aus dem Land der Lebenden abschneiden, damit seiner nicht mehr gedacht wird.
34Fürchtete ich eine große Menge, oder ergriff mich die Verachtung von Familien, sodass ich schwieg und nicht aus der Tür ging?
63auf dass du dich erinnerst und beschämt wirst und nie mehr deinen Mund auftust wegen deiner Schande, wenn ich dir vergeben werde alles, was du getan hast, spricht der Herr, GOTT.
26Und ich werde deine Zunge an deinen Gaumen kleben lassen, so dass du stumm sein wirst und sie nicht zurechtweisen kannst, denn sie sind ein rebellisches Haus.
5Achtet auf mich und seid erstaunt, und legt die Hand auf euren Mund.
28Er sitzt einsam und schweigt, weil er es auf sich genommen hat.
10Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet: ich war sehr bedrängt.
4Du hältst meine Augen wach: ich bin so beunruhigt, dass ich nicht sprechen kann.
6Dein eigener Mund verurteilt dich, nicht ich; ja, deine eigenen Lippen zeugen gegen dich.
13Schweigt, lasst mich allein, damit ich reden kann, und auf mich komme, was wolle.
28dann fürchte ich all meine Schmerzen: ich weiß, dass du mich nicht freisprechen wirst.
31Merke auf, Hiob, höre mir zu: Schweige, und ich werde sprechen.
14Er hat seine Worte nicht gegen mich gerichtet, und ich werde ihm nicht mit eurem Reden antworten.
23Denn die Zerstörung von Gott war ein Schrecken für mich, und aufgrund seiner Hoheit konnte ich nicht bestehen.