Psalmen 65:11
Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Spuren triefen von Fett.
Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Spuren triefen von Fett.
You water its furrows abundantly, settle its ridges, and soften it with showers, blessing its growth.
Thou crownest the year with thy goodness; and thy paths drop fatness.
You crown the year with Your goodness; and Your paths drip with abundance.
Du hast gekrönt das Jahr deiner Güte, und deine Spuren triefen von Fett.
Du hast gekrönt das Jahr deiner Güte, und deine Spuren triefen von Fett.
Du tränkest seine Furchen und feuchtest sein Gepflügtes; mit Regen machst du es weich und segnest sein Gewächs.
Du krönst das Jahr mit deinem Gut, und deine Fußtapfen triefen von Fett.
Du krönst das Jahr mit deinem Gut, und deine Fußstapfen triefen von Fett.
Thou watrest hir forowes, thou breakest the harde clottes therof, thou makest it soft with ye droppes of rayne, and blessest the increase of it.
Thou crownest ye yeere with thy goodnesse, and thy steppes droppe fatnesse.
Thou crownest the yere with thy goodnes: and thy cloudes drop fatnes.
Thou crownest the year with thy goodness; and thy paths drop fatness.
You crown the year with your bounty. Your carts overflow with abundance.
Thou hast crowned the year of Thy goodness, And Thy paths drop fatness.
Thou crownest the year with thy goodness; And thy paths drop fatness.
Thou crownest the year with thy goodness; And thy paths drop fatness.
The year is crowned with the good you give; life-giving rain is dropping from your footsteps,
You crown the year with your bounty. Your carts overflow with abundance.
You crown the year with your good blessings, and you leave abundance in your wake.
Gij maakt zijn omgeploegde aarde dronken; Gij doet ze dalen in zijn voren; Gij maakt het week door de druppelen; Gij zegent zijn uitspruitsel.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
8Die an den äußersten Enden wohnen, fürchten sich vor deinen Zeichen; du machst die Ausgänge des Morgens und des Abends jubeln.
9Du besuchst die Erde und bewässerst sie, du machst sie reichlich fruchtbar mit dem Strom Gottes, der voller Wasser ist; du bereitest ihnen Korn, wenn du es so geordnet hast.
10Du tränkst ihre Furchen reichlich, du senkst ihre Schollen; du machst sie weich durch Regen, du segnest ihr Gewächs.
12Sie triefen auf den Triften der Wüste, und die Hügel umgürten sich mit Jubel.
13Die Weiden sind mit Herden bekleidet, und die Täler hüllen sich in Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
23Dann wird er den Regen für deinen Samen geben, den du auf dem Feld säen wirst; und das Brot aus dem Ertrag der Erde, das fett und reichlich sein wird: an jenem Tag werden deine Herden auf weiten Weiden weiden.
12Ja, der HERR wird das Gute geben, und unser Land wird seinen Ertrag bringen.
14Dann werde ich eurem Land Regen geben zu seiner Zeit, den Frühregen und den Spätregen, damit du dein Korn, deinen Wein und dein Öl einsammeln kannst.
15Und ich werde Gras auf euren Feldern für euer Vieh schicken, damit ihr esst und satt werdet.
27Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.
28Du gibst ihnen, sie sammeln; du öffnest deine Hand, sie werden gesättigt mit Gutem.
13Er tränkt die Berge aus seinen Kammern; die Erde wird satt von der Frucht deiner Werke.
11Der HERR wird dich ohne Unterlass leiten und deine Seele in Dürrezeiten sättigen und deine Gebeine stärken; und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, deren Wasser nie versiegen.
9Du, o Gott, ließest reichlich Regen fallen, um dein Erbe zu erfrischen, als es erschöpft war.
4so werde ich euch Regen zur rechten Zeit geben, und das Land wird seinen Ertrag geben und die Bäume des Feldes werden ihre Früchte tragen.
5Und eure Erntezeit wird bis zur Weinlese reichen, und die Weinlese wird bis zur Aussaat dauern. Ihr werdet euer Brot in Fülle essen und sicher in eurem Land wohnen.
11Und der HERR wird dich im Überfluss mit Gütern segnen, mit der Frucht deines Leibes, und der Frucht deines Viehs, und der Frucht deines Bodens, in dem Land, das der HERR deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.
7Denn der HERR, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, ein Land mit Wasserbächen, mit Quellen und Tiefen, die aus Tälern und Hügeln entspringen;
3Denn du bist ihm mit den Segnungen des Guten zuvorgekommen: Du hast ihm eine Krone aus reinem Gold auf sein Haupt gesetzt.
7Du hast Freude in mein Herz gelegt, mehr als zur Zeit, da ihr Korn und Wein sich mehrte.
28die Wolken lassen ihn strömen und ergießen ihn reichlich auf die Menschen.
10Dann werden deine Speicher mit Fülle gefüllt und deine Keltern von Most überfließen.
8Sie werden reichlich gesättigt mit dem Reichtum deines Hauses; und du lässest sie trinken aus dem Strom deiner Wonnen.
9Und der HERR, dein Gott, wird dich in allen Werken deiner Hände überaus segensreich machen, im Ertrag deines Leibes, im Ertrag deines Viehs und im Ertrag deines Landes, zum Guten; denn der HERR wird sich wieder an dir freuen für dein Wohl, wie er sich an deinen Vätern erfreut hat.
15Du hast die Quelle und die Flut gespalten: du hast mächtige Flüsse ausgetrocknet.
14Und ich werde die Seele der Priester mit Fettigkeit sättigen, und mein Volk wird sich an meiner Güte sättigen, spricht der HERR.
10Der Regen auf die Erde gibt und Wasser auf die Felder sendet.
25Und sie nahmen befestigte Städte und fruchtbares Land ein und besaßen Häuser voll von allem Guten, ausgehobene Brunnen, Weinberge, Ölbaumgärten und viele Obstbäume: so aßen sie und wurden satt und wurden fett und lebten in deiner großen Güte.
10Und wenn du gegessen hast und satt bist, dann sollst du den HERRN, deinen Gott, loben für das gute Land, das er dir gegeben hat.
20Gesegnet seid ihr, die ihr an allen Wassern sät, die da die Füße des Ochsen und des Esels hinführt.
5Meine Seele wird gesättigt sein wie mit Fett und Mark; und mein Mund wird dich loben mit freudigen Lippen.
24Und die Tennen werden voll Korn sein und die Keltern überfließen von Wein und Öl.
15Die Augen aller warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.
19Und das Land wird seine Frucht geben, und ihr werdet euren Füll essen und sicher darin wohnen.
37und Felder säen und Weinberge pflanzen, die reiche Ernten tragen.
11und Häuser voll mit allem Guten, die du nicht gefüllt hast, ausgehobene Brunnen, die du nicht gegraben hast, Weinberge und Olivenbäume, die du nicht gepflanzt hast –, und wenn du isst und satt wirst,
14Auch im Alter werden sie noch Frucht bringen, sie werden saftig und voller Lebenskraft sein;
4Gesegnet wird die Frucht deines Leibes sein, und die Frucht deines Bodens, und die Frucht deines Viehs, der Zuwachs deines Rindes und die Herden deiner Schafe.
5Gesegnet wird dein Korb und dein Speicher sein.
4der dein Leben vor der Vernichtung bewahrt, der dich mit Gnade und Barmherzigkeit krönt.
65TETH. Du hast deinem Knecht Gutes getan, o HERR, gemäß deinem Wort.
16Und das Fest der Ernte, die Erstlinge deiner Arbeit, die du aufs Feld gesät hast, und das Fest der Sammlung am Ende des Jahres, wenn du deine Arbeit vom Feld eingeholt hast.
14Er schafft Frieden in deinen Grenzen und sättigt dich mit dem besten Weizen.
5Er liebt Gerechtigkeit und Recht; die Erde ist voll der Güte des HERRN.
5Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde; du salbst mein Haupt mit Öl, mein Becher fließt über.
25Die großzügige Seele wird gesättigt, und wer anderen erfrischt, wird selbst erfrischt.
12Sät euch Gerechtigkeit, erntet in Barmherzigkeit; brecht euren unbestellten Boden auf: denn es ist Zeit den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt.
16So hätte er auch dich aus der Enge in einen weiten Raum geführt, wo keine Enge ist; und das, was auf deinem Tisch bereitet werden sollte, würde reichlich sein.
11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.
3Du hast das Volk zahlreich gemacht, doch nicht die Freude vermehrt: sie freuen sich vor dir wie in der Erntezeit und wie Männer jubeln, wenn sie Beute teilen.