Verse 27

Da ist der kleine Benjamin mit ihrem Herrscher, die Fürsten Judas mit ihrem Rat, die Fürsten Sebulons und die Fürsten Naphtalis.

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Referenced Verses

  • 1 Sam 9:21 : 21 Saul antwortete und sagte: Bin ich nicht ein Benjaminit, aus dem kleinsten der Stämme Israels? Und ist nicht mein Geschlecht das geringste aller Geschlechter des Stammes Benjamin? Warum sprichst du so zu mir?
  • 1 Chr 12:16 : 16 Auch von den Kindern Benjamins und Judas kamen Männer in die Festung zu David.
  • 1 Chr 12:29 : 29 Von den Söhnen Benjamins, Sauls Verwandten, waren dreitausend, denn bis jetzt hatten die meisten von ihnen das Haus Sauls bewacht.
  • 1 Chr 15:3 : 3 Und David versammelte ganz Israel in Jerusalem, um die Lade des HERRN an den Ort zu bringen, den er dafür bereitet hatte.
  • 1 Chr 27:12 : 12 Der neunte Hauptmann für den neunten Monat war Abieser, der Anatotiter, von den Benjaminiten: und in seiner Abteilung waren vierundzwanzigtausend.
  • Ps 47:9 : 9 Die Fürsten der Völker sind versammelt, das Volk des Gottes Abrahams; denn die Schilde der Erde gehören Gott: er ist hoch erhaben.
  • Ps 60:7 : 7 Gilead gehört mir, und Manasse ist mein; Ephraim ist die Stärke meines Hauptes; Juda ist mein Gesetzgeber;
  • Jes 11:13 : 13 Auch der Neid Ephraims wird schwinden, und die Feinde Judas werden abgeschnitten werden; Ephraim wird nicht neidisch auf Juda sein, und Juda wird Ephraim nicht bedrängen.
  • Hes 37:19-27 : 19 So sprich zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: Siehe, ich nehme den Stab Josephs, der in der Hand Ephraims ist, und die Stämme Israels, seine Gefährten, und werde ihn mit dem Stab Judas verbinden und sie zu einem einzigen Stab machen, und sie werden in meiner Hand eins werden. 20 Und die Stäbe, auf die du geschrieben hast, sollen in deiner Hand vor ihren Augen sein. 21 Und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: Siehe, ich nehme die Kinder Israels aus den Nationen, wohin sie gezogen sind, und sammle sie von allen Seiten und bringe sie in ihr eigenes Land zurück. 22 Und ich werde sie zu einer Nation im Land auf den Bergen Israels machen; und ein König wird König über sie alle sein: und sie sollen nicht mehr zwei Nationen sein, noch sollen sie jemals mehr in zwei Königreiche geteilt werden. 23 Auch sollen sie sich nicht mehr mit ihren Götzen verunreinigen, noch mit ihren Gräueln, noch mit irgendeiner ihrer Übertretungen, sondern ich werde sie aus allen ihren Wohnorten retten, in denen sie gesündigt haben, und sie reinigen: So werden sie mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein. 24 Und mein Diener David wird König über sie sein, und sie alle werden einen Hirten haben: sie werden in meinen Rechtsordnungen wandeln und meine Satzungen halten und sie tun. 25 Und sie werden in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, in dem eure Väter gewohnt haben; und sie werden darin wohnen, sie und ihre Kinder und die Kinder ihrer Kinder, für immer; und mein Diener David wird ihr Fürst sein für immer. 26 Und ich werde einen Bund des Friedens mit ihnen schließen; es wird ein ewiger Bund mit ihnen sein, und ich werde sie einsetzen und sie mehren, und ich werde mein Heiligtum für immer in ihrer Mitte errichten. 27 Und meine Wohnung wird bei ihnen sein: ja, ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.
  • 1 Mo 42:32 : 32 Wir sind zwölf Brüder, Söhne unseres Vaters; einer ist nicht mehr, und der Jüngste ist heute bei unserem Vater im Land Kanaan.
  • Ri 5:18 : 18 Sebulon und Naphtali waren ein Volk, das sein Leben aufs Spiel setzte bis in den Tod, auf den Höhen des Feldes.
  • Ri 20:35 : 35 Und der HERR bestrafte Benjamin vor Israel: und die Kinder Israel zerstörten an jenem Tag fünfundzwanzigtausend einhundert Männer der Benjaminer, die alle das Schwert zogen.
  • Ri 21:6-9 : 6 Und die Kinder Israels bedauerten die Benjaminiten, ihren Bruder, und sagten: Heute ist ein Stamm aus Israel abgeschnitten. 7 Wie sollen wir Frauen für die Übriggebliebenen finden, da wir beim Herrn geschworen haben, ihnen keine unserer Töchter zur Frau zu geben? 8 Und sie sagten: Wer ist von den Stämmen Israels nicht zum Herrn in Mizpa gekommen? Und siehe, es war niemand vom Lager aus Jabesch-Gilead zur Versammlung gekommen. 9 Und das Volk wurde gezählt, und siehe, es war keiner der Bewohner von Jabesch-Gilead dort. 10 Und die Gemeinde sandte dorthin zwölftausend tapfere Männer und gebot ihnen, zu gehen und die Bewohner von Jabesch-Gilead mit dem Schwert zu schlagen, sowohl die Frauen als auch die Kinder. 11 Und dies ist das, was ihr tun sollt: Ihr sollt alle männlichen Personen und jede Frau, die bei einem Mann gelegen hat, gänzlich vernichten. 12 Und sie fanden unter den Bewohnern von Jabesch-Gilead vierhundert junge Jungfrauen, die keinen Mann gekannt hatten, indem sie bei keinem Mann gelegen waren, und brachten sie ins Lager nach Silo, das im Land Kanaan liegt. 13 Und die ganze Gemeinde sandte einige, um mit den Kindern Benjamin zu sprechen, die auf dem Felsen Rimmon waren, und um sie friedlich zu rufen. 14 Und Benjamin kehrte zu jener Zeit zurück; und sie gaben ihnen Frauen, die sie von den Frauen von Jabesch-Gilead am Leben gelassen hatten, doch diese reichten nicht aus. 15 Und das Volk bedauerte Benjamin, weil der Herr eine Lücke unter den Stämmen Israels gemacht hatte. 16 Da sagten die Ältesten der Gemeinde: Wie sollen wir Frauen für die Übriggebliebenen finden, da die Frauen aus Benjamin vernichtet sind? 17 Und sie sagten: Es muss ein Erbe für diejenigen geben, die von Benjamin übriggeblieben sind, damit ein Stamm nicht aus Israel ausgelöscht wird. 18 Doch dürfen wir ihnen keine Frauen von unseren Töchtern geben, denn die Kinder Israels haben geschworen und gesagt: Verflucht sei der, der Benjamin eine Frau gibt. 19 Dann sagten sie: Siehe, es gibt jährlich ein Fest des Herrn in Silo, das nördlich von Bethel, östlich der Straße, die von Bethel nach Sichem hinaufführt, und südlich von Lebona liegt. 20 Deshalb geboten sie den Kindern Benjamin, zu gehen und sich im Weinberg zu verstecken. 21 Und sie sagten: Seht, wenn die Töchter von Silo herauskommen, um im Tanz zu tanzen, dann geht aus den Weinbergen hervor und jeder Mann ergreife sich eine Frau von den Töchtern von Silo und zieht in das Land Benjamin. 22 Und wenn ihre Väter oder Brüder zu uns kommen, um sich zu beklagen, werden wir ihnen sagen: Seid ihnen geneigt, um unseretwillen, weil wir einem jeden von ihnen im Krieg keine Frau reserviert haben; denn ihr habt ihnen zu dieser Zeit nichts gegeben, sodass ihr euch nicht schuldig machtet. 23 Und die Kinder Benjamin taten so, und sie nahmen sich Frauen entsprechend ihrer Anzahl von den Tanzenden, die sie ergriffen hatten; und sie gingen zurück zu ihrem Erbteil, stellten die Städte wieder her und lebten darin. 24 Und die Kinder Israels zogen zu jener Zeit von dort ab, jeder zu seinem Stamm und zu seiner Familie, und sie gingen hinaus von dort, ein jeder zu seinem Erbteil. 25 In jenen Tagen gab es keinen König in Israel: Jeder tat, was in seinen eigenen Augen recht war.