Verse 8

Sie verlachen und reden böse von Bedrückung; hochmütig sprechen sie.

Other Translations

Referenced Verses

  • 2 Mo 1:9-9 : 9 Und er sprach zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Kinder Israels ist zahlreicher und stärker als wir. 10 Wohlan, wir wollen klug mit ihnen umgehen, damit sie sich nicht vermehren, und es geschieht, dass, wenn ein Krieg ausbricht, sie sich auch unseren Feinden anschließen und gegen uns kämpfen und aus dem Land ziehen.
  • 1 Sam 13:19 : 19 Nun gab es keinen Schmied im ganzen Land Israel, denn die Philister sagten: Damit die Hebräer sich nicht Schwerter oder Speere machen.
  • 1 Kön 21:7-9 : 7 Da sagte Isebel, seine Frau, zu ihm: Regierst du nun über das Königreich Israel? Steh auf, iss Brot und erfreue dein Herz! Ich werde dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliters, geben. 8 So schrieb sie Briefe in Ahabs Namen, versiegelte sie mit seinem Siegel und sandte die Briefe an die Ältesten und Vornehmen in der Stadt Naboths. 9 Und sie schrieb in den Briefen: Ruft ein Fasten aus und setzt Naboth obenan im Volk. 10 Und setzt zwei Männer, Söhne Belials, vor ihn, damit sie gegen ihn Zeugnis ablegen und sagen: Du hast Gott und den König gelästert. Dann führt ihn hinaus und steinigt ihn, damit er stirbt. 11 Und die Männer seiner Stadt, die Ältesten und die Vornehmen, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie Isebel es ihnen geschickt hatte und wie es in den Briefen geschrieben stand, die sie ihnen gesandt hatte. 12 Sie riefen ein Fasten aus und setzten Naboth obenan im Volk. 13 Und es kamen zwei Männer, Söhne Belials, und setzten sich vor ihn. Und die Männer Belials legten gegen ihn, gegen Naboth, vor dem Volk Zeugnis ab und sagten: Naboth hat Gott und den König gelästert. Dann führten sie ihn aus der Stadt heraus und steinigten ihn, sodass er starb. 14 Dann schickten sie zu Isebel und sagten: Naboth ist gesteinigt und ist tot. 15 Und als Isebel hörte, dass Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Steh auf, nimm den Weinberg Naboths, des Jesreeliters, in Besitz, den er dir für Geld nicht geben wollte; denn Naboth lebt nicht mehr, sondern ist tot. 16 Und als Ahab hörte, dass Naboth tot war, stand er auf, um zum Weinberg Naboths, des Jesreeliters, hinabzuziehen, um ihn in Besitz zu nehmen. 17 Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach: 18 Steh auf, geh hinab, um Ahab, den König Israels, zu treffen, der in Samaria ist; siehe, er ist im Weinberg Naboths, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen. 19 Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: Hast du gemordet und dazu Besitz genommen? Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, dein eigenes. 20 Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Und er antwortete: Ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, um das Böse zu tun in den Augen des HERRN. 21 Siehe, ich werde über dich Unheil bringen und werde deinen Nachkommen ausrotten und von Ahab jeden ausschneiden, der gegen die Wand uriniert, sowohl Verlorene als auch Verlassene in Israel. 22 Und ich werde dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baasas, des Sohnes Ahijas, wegen der Provokation, mit der du mich zornig gemacht und Israel zur Sünde gebracht hast. 23 Und auch über Isebel sprach der HERR: Die Hunde sollen Isebel beim Wall von Jesreel fressen. 24 Jenen, der von Ahab in der Stadt stirbt, sollen die Hunde fressen, und jenen, der auf dem Feld stirbt, sollen die Vögel des Himmels fressen. 25 Aber es gab keinen wie Ahab, der sich verkauft hatte, um das Böse zu tun in den Augen des HERRN, den Isebel, seine Frau, anstachelte. 26 Und er handelte sehr abscheulich, indem er den Götzen folgte, gemäß allem, was die Amoriter taten, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte. 27 Und es geschah, als Ahab diese Worte hörte, riss er seine Kleider, legte Sacktuch auf sein Fleisch, fastete, lag im Sacktuch und ging demütig einher. 28 Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach: 29 Hast du gesehen, wie Ahab sich vor mir demütigt? Weil er sich vor mir demütigt hat, werde ich das Unheil nicht in seinen Tagen bringen; aber in den Tagen seines Sohnes werde ich das Unheil über sein Haus bringen.
  • Ps 10:10-11 : 10 Er duckt sich und demütigt sich, dass die Armen durch seine Starken fallen. 11 Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen: er verbirgt sein Gesicht; er wird es niemals sehen.
  • Ps 12:4-5 : 4 Die gesagt haben: Mit unserer Zunge werden wir siegen; unsere Lippen gehören uns: Wer ist Herr über uns? 5 Wegen der Unterdrückung der Armen, wegen des Seufzens der Bedürftigen, werde ich jetzt aufstehen, spricht der HERR; ich werde ihn in Sicherheit setzen vor dem, der ihn bedroht.
  • Ps 17:10 : 10 In ihrem eigenen Fett sind sie verschlossen; mit ihrem Mund reden sie stolz.
  • Ps 53:1-4 : 1 Der Narr spricht in seinem Herzen: 'Es gibt keinen Gott.' Verderbt sind sie und haben abscheuliches Unrecht getan; es gibt keinen, der Gutes tut. 2 Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder herab, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, der nach Gott sucht. 3 Sie alle sind abgewichen, allesamt sind sie verderbt geworden; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen einzigen. 4 Haben die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk auffressen, wenn sie Brot essen? Den Herrn rufen sie nicht an.
  • Spr 30:13-14 : 13 Es gibt eine Generation - wie hochmütig sind ihre Augen, und ihre Augenlider sind erhaben! 14 Es gibt eine Generation, deren Zähne Schwerter und ihre Kinnbackenzähne Messer sind, um die Armen von der Erde und die Bedürftigen unter den Menschen zu verschlingen.
  • Jer 7:9-9 : 9 Werdet ihr stehlen, morden, Ehebruch begehen, falsch schwören, dem Baal opfern und anderen Göttern nachlaufen, die ihr nicht kennt, 10 und dann vor mir in diesem Haus, welches nach meinem Namen genannt ist, auftreten und sagen: Wir sind erlöst, um all diese Gräuel zu tun? 11 Ist dieses Haus, das nach meinem Namen genannt ist, in euren Augen zu einer Räuberhöhle geworden? Siehe, auch ich habe es gesehen, spricht der HERR.
  • Hos 7:16 : 16 Sie kehren zurück, aber nicht zum Höchsten: sie sind wie ein trügerischer Bogen: ihre Fürsten werden durchs Schwert fallen wegen der Wut ihrer Zunge: dies soll ihre Verachtung im Land Ägypten sein.
  • Ps 10:2 : 2 Der Gottlose verfolgt in seinem Hochmut die Armen: lass sie in den Plänen gefangen werden, die sie selbst erdacht haben.