1. Chronik 16:21

German GT (KJV/Masoretic)

Er ließ niemanden ihnen Unrecht tun, ja, er wies Könige zurecht um ihretwillen,

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 12:17 : 17 Aber der HERR plagte den Pharao und sein Haus mit großen Plagen wegen Sarai, Abrams Frau.
  • 1.Mose 20:3 : 3 Aber Gott kam des Nachts im Traum zu Abimelech und sprach zu ihm: Siehe, du bist ein toter Mann wegen der Frau, die du genommen hast, denn sie ist eines Mannes Ehefrau.
  • 2.Mose 7:15-18 : 15 Geh am Morgen zum Pharao, siehe, er geht hinaus zum Wasser; stelle dich an das Ufer des Flusses und nimm den Stab in die Hand, der zur Schlange wurde. 16 Und du sollst zu ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt, um zu sagen: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir in der Wüste dienen; aber bis jetzt hast du nicht gehört. 17 So spricht der HERR: Daran sollst du erkennen, dass ich der HERR bin: Siehe, ich werde mit dem Stab, der in meiner Hand ist, auf die Wasser im Fluss schlagen, und sie werden zu Blut. 18 Und die Fische im Fluss werden sterben, und der Fluss wird stinken, und die Ägypter werden sich ekeln, das Wasser aus dem Fluss zu trinken.
  • 2.Mose 9:13-18 : 13 Und der HERR sprach zu Mose: Steh früh auf am Morgen und tritt vor den Pharao und sage ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können. 14 Denn diesmal werde ich alle meine Plagen auf dein Herz, auf deine Diener und auf dein Volk senden, damit du erkennst, dass niemand ist wie ich auf der ganzen Erde. 15 Denn nun werde ich meine Hand ausstrecken, um dich und dein Volk mit Pestilenz zu schlagen, sodass du von der Erde vertilgt wirst. 16 Aber ich habe dich deshalb bestehen lassen, um dir meine Macht zu zeigen und dass mein Name auf der ganzen Erde verkündet werde. 17 Erhebst du dich noch gegen mein Volk, indem du sie nicht ziehen lässt? 18 Siehe, morgen um diese Zeit werde ich einen sehr schweren Hagel niedergehen lassen, wie ein solcher nicht gewesen ist in Ägypten seit seiner Gründung bis jetzt.
  • 1.Mose 31:24 : 24 Und Gott kam zu Laban, dem Syrer, in einem Traum bei Nacht und sagte zu ihm: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden.
  • 1.Mose 31:29 : 29 Es steht in meiner Macht, euch Schaden zuzufügen; aber der Gott eures Vaters sprach letzte Nacht zu mir und sagte: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden.
  • 1.Mose 31:42 : 42 Wäre nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks mit mir gewesen, du hättest mich jetzt leer fortgeschickt. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände gesehen und dich letzte Nacht ermahnt.

Ähnliche Verse (KI)

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    13Und sie gingen von einem Volk zum anderen, von einem Königreich zu einem anderen Volk.

    14Er erlaubte keinem Menschen, ihnen Unrecht zu tun, und zog Könige um ihretwillen zurecht;

    15Sagt: Rührt meine Gesalbten nicht an, und tut meinen Propheten kein Leid.

  • 22Er sprach: Tastet meine Gesalbten nicht an, und tut meinen Propheten nichts Böses.

  • 20Und als sie von Volk zu Volk zogen, von einem Königreich zu einem anderen Volk;

  • 26Es ist nicht gut, den Gerechten zu bestrafen oder Edle um ihrer Rechtschaffenheit willen zu schlagen.

  • 5Der Herr zu deiner Rechten wird Könige zerschmettern am Tag seines Zorns.

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    6Er erhält nicht das Leben der Gottlosen, doch gibt er den Armen ihr Recht.

    7Er lässt seine Augen nicht von den Gerechten; bei Königen sind sie auf dem Thron; ja, er errichtet sie für immer, und sie werden erhaben.

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    2Die Könige der Erde treten zusammen, und die Herrscher machen gemeinsame Sache gegen den HERRN und seinen Gesalbten, indem sie sagen:

  • 22Kein Feind wird ihn überlisten, noch ein Sohn der Ungerechtigkeit wird ihn bedrücken.

  • 6Der, der die Völker in Zorn schlug mit unablässigem Schlag, der, der in Wut über die Nationen herrschte, wird nun selbst verfolgt, und niemand hindert.

  • 4Und sie sagten: Du hast uns nicht betrogen, noch uns unterdrückt, noch etwas aus eines Mannes Hand genommen.

  • 33Denn er plagt nicht von Herzen noch betrübt die Menschenkinder.

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    35das Recht eines Menschen vor dem Angesicht des Höchsten zu beugen,

    36einen Menschen in seiner Sache zu unterdrücken, der Herr billigt es nicht.

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    12Königen ist Frevel verhasst; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.

    13Rechtschaffene Lippen sind der Könige Wohlgefallen; und sie lieben den, der die Wahrheit spricht.

  • 21Die einen Mensch zu einem Verbrecher machen wegen eines Wortes, die dem, der im Tor zurechtweist, eine Falle stellen und den Gerechten um nichts abweisen.

  • 25Doch die, die ihn tadeln, wird es wohl ergehen, und über sie wird ein guter Segen kommen.

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    18Ist es angebracht, zu einem König zu sagen: Du bist böse? Und zu Fürsten: Ihr seid gottlos?

    19Wie viel weniger ihm, der nicht die Person der Fürsten achtet, noch die Reichen mehr berücksichtigt als die Armen? Denn sie alle sind das Werk seiner Hände.

  • 1Siehe, ein König wird in Gerechtigkeit herrschen, und Fürsten werden gerechtes Urteil sprechen.

  • 26Er schlägt sie wie Gottlose nieder, öffentlich vor den Augen anderer;

  • 41Alle vorüberziehenden Plünderer haben ihn ausgeraubt; er ist zum Spott seiner Nachbarn geworden.

  • 10Eine göttliche Entscheidung ist auf den Lippen des Königs; sein Mund fehlt nicht im Gericht.

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    29Wenn ich mich freute über den Untergang dessen, der mich hasste, oder mich erhob, als Böses ihn traf:

    30Auch ließ ich nicht zu, dass mein Mund sündigte, indem er seiner Seele einen Fluch wünschte.

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    1O HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, noch züchtige mich in deinem großen Unmut.

  • 10Der König sprach: Wenn jemand etwas zu dir sagt, bring ihn zu mir, und er wird dich nicht mehr belästigen.

  • 2Wer erweckte den Gerechten aus dem Osten, rief ihn zu seinem Fuß, gab ihm die Völker und machte ihn über Könige herrschen? Er gab sie seiner Schwerthand wie Staub und seinem Bogen wie verwehte Stoppeln.

  • 8Denn er sagt: Sind nicht meine Fürsten alle zusammen Könige?

  • 8Um ihre Könige mit Ketten zu binden und ihre Edlen mit eisernen Fesseln;

  • 1O HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem glühenden Unmut.

  • 23Denn der HERR wird ihre Sache führen, und er wird die Seele derer berauben, die sie beraubt haben.

  • 40Er gießt Schmach auf Fürsten und lässt sie irren in der Öde ohne Weg.

  • 24Denn er hat die Not des Elenden nicht verachtet noch verabscheut; und sein Angesicht nicht vor ihm verborgen; sondern als er zu ihm schrie, hörte er.

  • 5Der Gerechte mag mich schlagen, das wird eine Freundlichkeit sein; und er mag mich tadeln, das wird ein vortreffliches Öl sein, das meinen Kopf nicht zerschmettern wird; dennoch wird mein Gebet auch in ihren Nöten sein.

  • 19Er führt Fürsten weg und stürzt die Mächtigen.

  • 23Denn er legt dem Menschen nicht mehr auf, als recht ist; damit man in den Rechtsstreit mit Gott eintritt.

  • 21Du hast die Stolzen getadelt, die verflucht sind, die von deinen Geboten abweichen.

  • 51mit der deine Feinde geschmäht haben, o HERR, mit der sie die Fußstapfen deines Gesalbten verhöhnt haben.

  • 16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.

  • 2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.

  • 20So hat er es mit keinem Volk getan: und was seine Rechte betrifft, sie haben sie nicht gekannt. Lobt den HERRN.

  • 21Das hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du: Aber ich werde dich zurechtweisen und alles vor deinen Augen ordnen.

  • 31Wer wird ihm sein Verhalten vorwerfen? Und wer wird ihm vergelten, was er getan hat?

  • 28So dass sie den Schrei der Armen zu ihm gelangen lassen, und er hört den Schrei der Bedrängten.

  • 4Doch niemand soll streiten oder tadeln; denn dein Volk ist wie die, die mit dem Priester streiten.