1. Chronik 27:24
Joab, der Sohn der Zeruja, begann zu zählen, aber er vollendete es nicht, weil deshalb Zorn über Israel kam; auch wurde die Zahl nicht in das Buch der Chroniken von König David geschrieben.
Joab, der Sohn der Zeruja, begann zu zählen, aber er vollendete es nicht, weil deshalb Zorn über Israel kam; auch wurde die Zahl nicht in das Buch der Chroniken von König David geschrieben.
Joab son of Zeruiah began to count, but he did not finish. Wrath came on Israel because of this census, and the number was not recorded in the chronicles of King David.
Joab the son of Zeruiah began to number, but he finished not, because there fell wrath for it against Israel; neither was the number put in the account of the chronicles of king David.
Joab the son of Zeruiah started to count, but he did not finish, because wrath fell for it against Israel; neither was the number entered in the account of the chronicles of king David.
Joab, der Sohn der Zeruja, hatte zu zählen begonnen, aber nicht vollendet; und es kam deshalb ein Zornüber Israel; und so wurde die Zahl in die Aufzählung der Jahrbücher des Königs David nicht aufgenommen.
Joab, der Sohn der Zeruja, hatte zu zählen begonnen, aber nicht vollendet; und es kam deshalb ein Zornüber Israel; und so wurde die Zahl in die Aufzählung der Jahrbücher des Königs David nicht aufgenommen.
Joab aber, der Sohn Zerujas, der hatte angefangen zu zählen, und vollendete es nicht, denn es kam darum ein Zorn über Israel; darum kam die Zahl nicht in die Chronik des Königs David.
Joab aber, der Zeruja Sohn, der hatte angefangen zu zählen, und vollendete es nicht; denn es kam darum ein Zornüber Israel. Darum kam die Zahl nicht in die Chronik des Königs David.
Joab, der Sohn der Zeruja, hatte zwar angefangen zu zählen, allein er vollendete es nicht, denn es kam deswegen ein Zorn[gericht]über Israel. Daher wurde die Zahl nicht in die Chronik des Königs David aufgenommen.
Howbeit Ioab the sonne of Zeruia had begonne to nombre them, and perfourmed it not: for there came wrath vpon Israel for the same cause, therfore came not the nombre in to ye Cronicles of kynge Dauid.
And Ioab the sonne of Zeruiah beganne to nomber: but hee finished it not, because there came wrath for it against Israel, neither was the nomber put into the Chronicles of King Dauid.
And Ioab the sonne of Zaruia began to number: but he finished it not, because that there fell wrath for it against Israel, neither was the number put into the cronicles of king Dauid.
Joab the son of Zeruiah began to number, but he finished not, because there fell wrath for it against Israel; neither was the number put in the account of the chronicles of king David.
Joab the son of Zeruiah began to number, but didn't finish; and there came wrath for this on Israel; neither was the number put into the account in the chronicles of king David.
Joab son of Zeruiah hath begun to number -- and hath not finished -- and there is for this wrath against Israel, and the number hath not gone up in the account of the Chronicles of king David.
Joab the son of Zeruiah began to number, but finished not; and there came wrath for this upon Israel; neither was the number put into the account in the chronicles of king David.
Joab the son of Zeruiah began to number, but finished not; and there came wrath for this upon Israel; neither was the number put into the account in the chronicles of king David.
The numbering was started by Joab, the son of Zeruiah, but he did not go on to the end; and because of it, wrath came on Israel and the number was not recorded in the history of King David.
Joab the son of Zeruiah began to number, but didn't finish; and there came wrath for this on Israel; neither was the number put into the account in the chronicles of king David.
Joab son of Zeruiah started to count the men but did not finish. God was angry with Israel because of this, so the number was not recorded in the scroll called The Annals of King David.
Joab, de zoon van Zeruja, had begonnen te tellen, maar hij voleindde het niet, omdat er deshalve een grote toorn over Israel gekomen was; daarom is het getal niet opgebracht in de rekening der kronieken van den koning David.
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23Aber David zählte sie nicht von zwanzig Jahren und darunter: denn der HERR hatte gesagt, er würde Israel vermehren wie die Sterne am Himmel.
1Und der Zorn des HERRN entbrannte wieder gegen Israel, und er bewegte David dazu, zu sagen: Geh und zähle Israel und Juda.
2Denn der König sagte zu Joab, dem Hauptmann des Heeres, der bei ihm war: Geh nun durch alle Stämme Israels, von Dan bis Beerscheba, und zähle das Volk, damit ich die Zahl des Volkes kenne.
3Und Joab sagte zum König: Der HERR, dein Gott, möge das Volk, wie viele es auch seien, hundertfach mehren, und die Augen meines Herrn, des Königs, mögen es sehen. Aber warum hat mein Herr, der König, Gefallen an dieser Sache?
4Doch das Wort des Königs galt mehr als das von Joab und den Hauptleuten des Heeres. Und Joab und die Hauptleute des Heeres gingen hinaus vom Angesicht des Königs, um das Volk Israel zu zählen.
1Und Satan stellte sich gegen Israel und bewegte David dazu, Israel zu zählen.
2Und David sagte zu Joab und zu den Obersten des Volkes: Geht hin, zählt Israel von Beerscheba bis nach Dan und bringt mir ihre Zahl, damit ich sie kenne.
3Und Joab antwortete: Der HERR möge sein Volk hundertmal zahlreicher machen, als sie sind. Aber, mein Herr und König, sind sie nicht alle deines Herrn Knechte? Warum verlangt mein Herr dies? Warum sollte er eine Schuld über Israel bringen?
4Doch das Wort des Königs überwog Joab. Darum zog Joab durch ganz Israel und kam nach Jerusalem.
5Und Joab gab David die Gesamtzahl des Volkes: Alle von Israel waren eine Million einhunderttausend Männer, die das Schwert zogen, und von Juda waren es vierhundertsiebzigtausend Männer, die das Schwert zogen.
6Aber Levi und Benjamin zählte er nicht mit, denn das Wort des Königs war Joab abscheulich.
7Und Gott missfiel diese Sache, darum schlug er Israel.
9Und Joab legte dem König die Summe der Bevölkerungszahl vor: In Israel waren es achthunderttausend tapfere Männer, die das Schwert zogen, und die Männer von Juda fünfhunderttausend.
10Da schlug Davids Herz ihn, nachdem er das Volk gezählt hatte. Und David sagte zu dem HERRN: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe; und nun, o HERR, nimm bitte die Schuld deines Knechtes weg, denn ich habe sehr töricht gehandelt.
11Als David am Morgen aufstand, kam das Wort des HERRN zu dem Propheten Gad, Davids Seher, und sprach:
1Und David zählte das Volk, das bei ihm war, und setzte Anführer über Tausende und Anführer über Hunderte ein.
17Und David sagte zu Gott: Bin nicht ich es, der das Volk zählen ließ? Ich allein habe gesündigt und übel gehandelt; was aber haben diese Schafe getan? Lass doch deine Hand, HERR, mein Gott, auf mir und auf meines Vaters Haus sein, aber nicht auf deinem Volk, damit es nicht geplagt werde.
27Denn nach den letzten Worten Davids wurden die Leviten von zwanzig Jahren an und darüber gezählt.
25Und über die Schätze des Königs war Asmavet, der Sohn Adiels: und über die Vorratshäuser auf den Feldern, in den Städten, in den Dörfern und Burgen war Jonatan, der Sohn Ussijas:
33Aber die Leviten wurden nicht unter den Kindern Israels gezählt, wie der HERR Mose befohlen hatte.
30Und Joab kehrte von der Verfolgung Abners zurück; und als er das Volk versammelt hatte, fehlten von Davids Dienern neunzehn Männer und Asahel.
29Deshalb ließ Absalom nach Joab schicken, um ihn zum König zu senden, aber er wollte nicht zu ihm kommen; und als er zum zweiten Mal schickte, wollte er nicht kommen.
16Und als der Engel seine Hand über Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, reute den HERRN das Unheil, und er sprach zu dem Engel, der das Volk verderbte: Es ist genug; lass nun deine Hand ruhen. Und der Engel des HERRN war bei der Tenne des Arauna, des Jebusiters.
17Und David sprach zum HERRN, als er den Engel sah, der das Volk schlug, und sagte: Siehe, ich habe gesündigt und habe Übeltat begangen; aber diese Schafe, was haben sie getan? Lass doch deine Hand gegen mich und das Haus meines Vaters sein.
15Es geschah, als David in Edom war und Joab, der Heerführer, hinaufging, um die Erschlagenen zu begraben, nachdem er alle männlichen Personen in Edom erschlagen hatte.
18Da sandte Joab hin und ließ David alles berichten, was im Krieg geschehen war;
19und er gebot dem Boten: Wenn du dem König alle Angelegenheiten des Krieges vortragen wirst,
28Da blies Joab das Horn, und das ganze Volk blieb stehen und verfolgte Israel nicht weiter, noch kämpften sie mehr.
1Nun, die Söhne Israels nach ihrer Zahl, die Häupter der Familien und die Hauptleute über Tausend und Hundert, und ihre Offiziere, die dem König bei allen Angelegenheiten der Abteilungen dienten, die jeden Monat kamen und gingen, durch das ganze Jahr, jede Abteilung zählte vierundzwanzigtausend.
2Über die erste Abteilung für den ersten Monat war Jaschobeam, der Sohn Zabdiels: und in seiner Abteilung waren vierundzwanzigtausend.
10Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Ussa, und er schlug ihn, weil er seine Hand an die Lade gelegt hatte; und dort starb er vor Gott.
11Und David war unzufrieden, weil der HERR einen Riss an Ussa gemacht hatte; darum nennt man diesen Ort Perez-Ussa bis auf den heutigen Tag.
23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
1Es geschah zu der Zeit, als das Jahr zu Ende war, zur Zeit, wenn die Könige in den Krieg ziehen, dass David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel aussandte; und sie zerstörten die Ammoniter und belagerten Rabba. Aber David blieb in Jerusalem.
14Und da er nicht den HERRN um Rat fragte, tötete er ihn und wandte das Königreich David, dem Sohn Isais, zu.
29Es möge auf Joabs Kopf und auf das ganze Haus seines Vaters kommen; und es soll nicht fehlen im Haus Joabs, wer an Ausfluss leidet, oder der Aussätzige ist, oder der auf einen Stab gestützt geht, oder der durchs Schwert fällt, oder der an Brot Mangel hat.
47Aber die Leviten nach dem Stamm ihrer Väter wurden unter ihnen nicht gezählt.
21Als König David von all diesen Dingen erfuhr, wurde er sehr zornig.
15Da zählte er die jungen Männer der Fürsten der Provinzen, und es waren zweihundertzweiunddreißig; und nach ihnen zählte er das ganze Volk, die Kinder Israels, siebentausend.
34Und nach Ahitophel waren Jojada, der Sohn Benajas, und Abjatar: und der Heerführer des Königs war Joab.
23Dies sind die Zahlen der Truppen, die, bewaffnet und kampfbereit, zu David nach Hebron kamen, um ihm das Königreich Sauls zu übergeben, gemäß dem Wort des HERRN.
1Und es geschah, als das Jahr zu Ende ging, zu der Zeit, als die Könige in den Krieg zogen, führte Joab das Heer und verwüstete das Land der Ammoniter. Er kam und belagerte Rabbah. Aber David blieb in Jerusalem. Und Joab schlug Rabbah und zerstörte es.
32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.
30Aber David konnte nicht dorthin gehen, um Gott zu befragen, denn er fürchtete sich vor dem Schwert des Engels des HERRN.
18Weil du der Stimme des HERRN nicht gehorcht und seinen grimmigen Zorn an Amalek nicht ausgeführt hast, hat dir der HERR diese Sache heute getan.
7Dort wurden die Leute Israels von den Knechten Davids geschlagen, und an jenem Tag gab es dort ein großes Gemetzel von zwanzigtausend Mann.
15Joab, der Sohn der Zeruja, stand über dem Heer; und Joschafat, der Sohn des Ahilud, war der Chronist.
25Da sprach David zu dem Boten: So sollst du Joab sagen: Lass diese Sache dich nicht verdrießen, denn das Schwert frisst nun einmal diesen wie jenen; verstärke den Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.
64Aber unter diesen war keiner von denen, die Mose und der Priester Aaron gezählt hatten, als sie die Kinder Israel in der Wüste Sinai zählten.
17Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken.