1. Samuel 18:21
Und Saul sagte: Ich will ihm sie geben, damit sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister gegen ihn sei. Daher sprach Saul zu David: Heute sollst du mein Schwiegersohn werden mit der einen der beiden.
Und Saul sagte: Ich will ihm sie geben, damit sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister gegen ihn sei. Daher sprach Saul zu David: Heute sollst du mein Schwiegersohn werden mit der einen der beiden.
Saul thought, 'I will give her to him so that she may be a snare to him and so that the hand of the Philistines may be against him.' So Saul said to David, 'Now you have a second opportunity to become my son-in-law.'
And Saul said, I will give him her, that she may be a snare to him, and that the hand of the Philistines may be against him. Wherefore Saul said to David, Thou shalt this day be my son in law in the one of the twain.
And Saul said, I will give her to him, that she may be a snare to him, and that the hand of the Philistines may be against him. Therefore Saul said to David, Today you shall be my son-in-law in one of the two.
And Saul said, I will give him her, that she may be a snare to him, and that the hand of the Philistines may be against him. Wherefore Saul said to David, Thou shalt this day be my son-in-law a second time.
Und Saul sprach: Ich will sie ihm geben, daß sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister wider ihn sei. Und Saul sprach zu David: Zum zweiten Male(O. Mittelst Zweier) sollst du heute mein Eidam werden.
Und Saul sprach: Ich will sie ihm geben, daß sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister wider ihn sei. Und Saul sprach zu David: Zum zweiten Male sollst du heute mein Schwiegersohn werden.
Ich will sie ihm geben, daß sie ihm zum Fall gerate, und der Philister Hände über ihn kommen. Und sprach zu David: Du sollst heute mit der andern mein Eidam werden.
ich will sie ihm geben, daß sie ihm zum Fall gerate und der Philister Händeüber ihn kommen. Und sprach zu David: Du sollst heute mit der andern mein Eidam werden.
Und Saul sprach: Ich will sie ihm geben, damit sie ihm zum Fallstrick werde und der Philister Handüber ihn komme. Und Saul sprach zu David: Mit der zweiten sollst du heute mein Tochtermann werden!
& he sayde: I wyl geue him her, yt she maye be a snare vnto him, & that the handes of ye Philistynes maye come vpon him. And he sayde vnto Dauid: This daye shalt thou be my doughters husbade ye secode time.
Therefore Saul said, I wil giue him her, that she may be a snare to him, and that the hand of the Philistims may bee against him. Wherefore Saul sayde to Dauid, Thou shalt this day be my sonne in law in the one of the twayne.
And Saul sayde: I will geue him her that she may be a snare to him, and that the hand of the Philistines may be against him. Wherefore Saul sayde to Dauid: Thou shalt this day be my sonne in lawe in the one of the twayne.
And Saul said, I will give him her, that she may be a snare to him, and that the hand of the Philistines may be against him. Wherefore Saul said to David, Thou shalt this day be my son in law in [the one of] the twain.
Saul said, I will give her to him, that she may be a snare to him, and that the hand of the Philistines may be against him. Therefore Saul said to David, You shall this day be my son-in-law a second time.
and Saul saith, `I give her to him, and she is to him for a snare, and the hand of the Philistines is on him;' and Saul saith unto David, `By the second -- thou dost become my son-in-law to-day.'
And Saul said, I will give him her, that she may be a snare to him, and that the hand of the Philistines may be against him. Wherefore Saul said to David, Thou shalt this day be my son-in-law a second time.
And Saul said, I will give him her, that she may be a snare to him, and that the hand of the Philistines may be against him. Wherefore Saul said to David, Thou shalt this day be my son-in-law a second time.
And Saul said, I will give her to him, so that she may be a cause of danger to him, and so that the hands of the Philistines may be against him. So Saul said to David, Today you are to become my son-in-law for the second time.
Saul said, I will give her to him, that she may be a snare to him, and that the hand of the Philistines may be against him. Therefore Saul said to David, "You shall this day be my son-in-law a second time."
Saul said,“I will give her to him so that she may become a snare to him and the hand of the Philistines may be against him.” So Saul said to David,“Today is the second time for you to become my son-in-law.”
En Saul zeide: Ik zal haar hem geven, dat zij hem tot een valstrik zij, en dat de hand der Filistijnen tegen hem zij. Daarom zeide Saul tot David: Met de andere zult gij heden mijn schoonzoon worden.
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22Und Saul gebot seinen Dienern und sagte: Redet im Geheimen mit David und sagt: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Diener lieben dich: so sei nun des Königs Schwiegersohn.
23Und die Diener Sauls sprachen diese Worte in Davids Ohren. Und David sagte: Scheint es euch eine leichte Sache, des Königs Schwiegersohn zu werden, da ich doch ein armer und gering geachteter Mann bin?
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.
25Und Saul sagte: So sagt zu David, der König begehrt keinen Brautpreis, sondern hundert Vorhäute der Philister, um sich an den Feinden des Königs zu rächen. Saul hatte jedoch die Absicht, David durch die Hand der Philister zu Fall zu bringen.
26Und als seine Diener dem David diese Worte sagten, gefiel es David gut, des Königs Schwiegersohn zu werden: und die Zeit war nicht abgelaufen.
27Daher stand David auf und ging hin, er und seine Männer, und erschlug zweihundert Männer der Philister; und David brachte ihre Vorhäute, und sie gaben sie dem König vollzählig, damit er des Königs Schwiegersohn werde. Und Saul gab ihm seine Tochter Michal zur Frau.
28Und Saul sah und erkannte, dass der HERR mit David war und dass Michal, Sauls Tochter, ihn liebte.
29Und Saul fürchtete sich umso mehr vor David; und Saul wurde fortwährend Davids Feind.
30Dann zogen die Fürsten der Philister aus, und es geschah, so oft sie auszogen, dass David sich klüger verhielt als alle Diener Sauls, sodass sein Name sehr angesehen wurde.
17Und Saul sprach zu David: Siehe, meine älteste Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; sei nur tapfer für mich und führe die Kriege des HERRN. Denn Saul dachte: Meine Hand soll nicht gegen ihn sein, sondern die Hand der Philister.
18Und David sagte zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben, oder das Haus meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte?
19Und es geschah, als die Zeit kam, dass Merab, die Tochter Sauls, David gegeben werden sollte, wurde sie Adriel dem Meholathiter zur Frau gegeben.
20Doch Michal, Sauls Tochter, liebte David: und sie berichteten es Saul, und die Sache gefiel ihm.
12Und Abner sandte Boten zu David für sich und sprach: Wem gehört das Land? Mache mit mir einen Bund, und siehe, meine Hand wird mit dir sein, um ganz Israel zu dir zu bringen.
13Und er sprach: Gut, ich werde einen Bund mit dir schließen. Aber eines verlange ich von dir: Du sollst mein Angesicht nicht sehen, wenn du nicht zuerst Michal, die Tochter Sauls, bringst, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen.
14Und David sandte Boten zu Ischboschet, dem Sohn Sauls, und sprach: Gib mir meine Frau Michal, die ich mir für hundert Vorhäute der Philister verlobt habe.
15Da sandte Ischboschet hin und nahm sie von ihrem Mann, von Paltiel, dem Sohn des Laisch.
1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.
2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.
2Und Saul nahm ihn an jenem Tag mit sich und ließ ihn nicht mehr in das Haus seines Vaters zurückkehren.
17Und Saul sagte zu Michal: „Warum hast du mich so betrogen und meinen Feind weggeschickt, dass er entkommen ist?“ Und Michal antwortete Saul: „Er sagte zu mir: ‚Lass mich gehen; warum sollte ich dich töten?‘
44Doch Saul hatte Michal, seine Tochter, Davids Frau, Phalti, dem Sohn des Lajisch, aus Gallim gegeben.
11Saul schickte auch Boten zum Haus Davids, um ihn zu bewachen und ihn morgens zu töten. Michal, Davids Frau, sagte zu ihm: „Wenn du heute Nacht dein Leben nicht rettest, wirst du morgen getötet.
25Und die Männer Israels sagten: Habt ihr den Mann gesehen, der heraufkommt? Sicher ist er heraufgekommen, um Israel zu verhöhnen. Und es wird so sein, dass der Mann, der ihn tötet, vom König große Reichtümer erhält, seine Tochter zur Frau bekommt und das Haus seines Vaters in Israel freigestellt wird.
13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?
14Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist?
1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.
21Und die Frau kam zu Saul und sah, dass er sehr erschüttert war, und sagte zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht und habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und habe deinen Worten, die du zu mir gesprochen hast, gehorcht.
15Da sandte Saul die Boten zurück, um David zu sehen, mit der Anordnung: „Bringt ihn mit dem Bett zu mir herauf, damit ich ihn töte.
57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.
58Da sagte Saul zu ihm: Wessen Sohn bist du, junger Mann? Und David antwortete: Ich bin der Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiters.
21So schwöre mir nun beim HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht auslöschen und meinen Namen aus dem Haus meines Vaters nicht vernichten wirst.
22Und David schwor es Saul. Und Saul ging heim; David aber und seine Männer gingen hinauf in die Bergfestung.
21Und David kam zu Saul und trat vor ihn; und er gewann ihn sehr lieb, und er wurde sein Waffenträger.
10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.
31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.
19Darüber hinaus wird der HERR Israel mit dir in die Hand der Philister geben, und morgen wirst du und deine Söhne bei mir sein. Auch das Heer Israels wird der HERR in die Hand der Philister geben.
9Und Saul betrachtete David von jenem Tag an mit Misstrauen.
17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
25Da sprach Saul zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst Großes vollbringen und auch siegen. So ging David seines Weges, und Saul kehrte an seinen Platz zurück.
4Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.
11Und Saul warf den Speer, denn er sagte: Ich will David an die Wand spießen. Doch David wich ihm zweimal aus.
37Und David sagte erneut: Der HERR, der mich aus der Klaue des Löwen und aus der Klaue des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten. Da sagte Saul zu David: Gehe hin, und der HERR sei mit dir.
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
17Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König über Israel sein, und ich werde der Zweite nach dir sein; selbst mein Vater Saul weiß, dass es so ist.
40Als die Diener Davids zu Abigail nach Karmel kamen, sprachen sie zu ihr: David hat uns geschickt, um dich zu ihm als seine Frau zu nehmen.
9Und die Frau sagte zu ihm: Siehe, du weißt, was Saul getan hat, wie er die Geister und die Zauberer aus dem Land verbannt hat; warum legst du mir eine Falle, um mich töten zu lassen?
21Und sie sagte: Lass Abischag, die Sunamitin, Adonija, deinem Bruder, zur Frau gegeben werden.
30Da entbrannte Sauls Zorn gegen Jonathan, und er sagte zu ihm: Du Sohn einer ungehorsamen, rebellischen Frau, weiß ich nicht, dass du den Sohn Isais zu deiner eigenen Schande und zur Schande der Blöße deiner Mutter erwählt hast?
7sprach Saul zu seinen Dienern, die um ihn standen: Hört nun, ihr Benjaminiter! Wird euch der Sohn Isais etwa Felder und Weinberge geben und euch allen Hauptleute über Tausend und über Hundert machen,