1. Samuel 22:23

German GT (KJV/Masoretic)

Bleibe bei mir, fürchte dich nicht, denn wer mir nach dem Leben trachtet, trachtet auch nach deinem Leben; doch bei mir bist du sicher.

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Referenzierte Verse

  • 1.Kön 2:26 : 26 Und zu Abiatar, dem Priester, sagte der König: Geh nach Anatot, zu deinen Feldern; denn du bist des Todes schuldig: aber ich werde dich nicht zu dieser Zeit töten, denn du hast die Lade des Herrn, des HERRN, vor meinem Vater David getragen, und du hast mit allem gelitten, worunter mein Vater litt.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.

    2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.

    3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.

  • 22Da sagte David zu Abjatar: Ich wusste es an jenem Tag, als Doeg der Edomiter dort war, dass er es gewiss Saul berichten würde. Ich bin schuld am Tod aller Mitglieder des Hauses deines Vaters.

  • 17Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König über Israel sein, und ich werde der Zweite nach dir sein; selbst mein Vater Saul weiß, dass es so ist.

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    9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?

    10Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Doch man sagte mir, ich solle dich töten, aber ich verschonte dich und sprach: Ich werde meine Hand nicht gegen meinen Herrn erheben, denn er ist der Gesalbte des HERRN.

    11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.

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    9Und David erkannte, dass Saul heimlich Böses gegen ihn plante; und er sagte zu Abiathar, dem Priester: Bring das Ephod her.

    10Dann sagte David: O HERR, Gott Israels, dein Diener hat gewiss gehört, dass Saul gedenkt herabzukommen nach Keila, um die Stadt um meinetwillen zu zerstören.

    11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.

    12Dann fragte David: Werden die Männer von Keila mich und meine Männer in die Hand Sauls ausliefern? Und der HERR sprach: Sie werden dich ausliefern.

  • 6Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abischai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager gehen? Und Abischai sprach: Ich will mit dir hinabgehen.

  • 1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.

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    21So schwöre mir nun beim HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht auslöschen und meinen Namen aus dem Haus meines Vaters nicht vernichten wirst.

    22Und David schwor es Saul. Und Saul ging heim; David aber und seine Männer gingen hinauf in die Bergfestung.

  • 1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"

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    24Und siehe, wie dein Leben heute in meinen Augen teuer war, so möge mein Leben teuer sein in den Augen des HERRN, und er möge mich aus aller Bedrängnis erretten.

    25Da sprach Saul zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst Großes vollbringen und auch siegen. So ging David seines Weges, und Saul kehrte an seinen Platz zurück.

  • 10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.

  • 23Seht darum nach und erkennt alle Verstecke, wo er sich verbirgt, und kommt wieder zu mir mit Gewissheit, und ich werde mit euch gehen; und es soll geschehen, wenn er im Land ist, dass ich ihn unter all den Tausenden Judas ausfindig machen werde.

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    14Und David blieb in der Wüste in befestigten Plätzen und verweilte auf einem Berg in der Wüste Siph. Und Saul suchte ihn jeden Tag, aber Gott gab ihn nicht in seine Hand.

    15Und David erkannte, dass Saul ausgezogen war, um ihm nach dem Leben zu trachten; und David war in der Wüste Siph in einem Wald.

  • 13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?

  • 26Und Saul zog auf dieser Seite des Berges, und David und seine Männer auf jener Seite des Berges; und David beeilte sich, vor Saul zu fliehen, denn Saul und seine Männer umzingelten David und seine Männer, um sie zu ergreifen.

  • 3Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?

  • 12Und Saul fürchtete David, weil der HERR mit ihm war und von Saul gewichen war.

  • 20Nur einer der Söhne Ahimelechs, des Sohnes von Ahitub, ein Mann namens Abjatar, entkam und floh zu David.

  • 4Ja, auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens, fürchte ich kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.

  • 16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.

  • 15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.

  • 33Zu ihm sagte David: Wenn du mit mir ziehst, wirst du mir eine Last sein.

  • 11Saul schickte auch Boten zum Haus Davids, um ihn zu bewachen und ihn morgens zu töten. Michal, Davids Frau, sagte zu ihm: „Wenn du heute Nacht dein Leben nicht rettest, wirst du morgen getötet.

  • 3Und er kam zu den Schafhürden am Weg, wo sich eine Höhle befand; und Saul ging hinein, um seine Füße zu bedecken. David und seine Männer aber hielten sich im Inneren der Höhle auf.

  • 7So bändigte David seine Diener mit diesen Worten und hinderte sie daran, sich gegen Saul zu erheben. Aber Saul erhob sich aus der Höhle und ging seines Weges.

  • 2Und David sagte zu Achisch: Sicherlich wirst du erfahren, was dein Diener tun kann. Und Achisch sagte zu David: Darum werde ich dich zum Hüter meines Hauptes auf Dauer machen.

  • 37Und David sagte erneut: Der HERR, der mich aus der Klaue des Löwen und aus der Klaue des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten. Da sagte Saul zu David: Gehe hin, und der HERR sei mit dir.

  • 18Da floh David und entkam und kam zu Samuel nach Rama und berichtete ihm alles, was Saul ihm angetan hatte. Und er und Samuel gingen und wohnten in Naioth.

  • 13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

  • 3Wenn ein Heer sich gegen mich lagert, wird mein Herz sich nicht fürchten. Auch wenn Krieg gegen mich ausbricht, bleibe ich zuversichtlich.

  • 8Und David sprach zu Ahimelech: "Ist hier nicht ein Speer oder ein Schwert zur Hand? Denn ich habe weder mein Schwert noch meine Waffen mitgebracht, weil das Geschäft des Königs Eile erforderte."

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    17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.

    18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?

  • 9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.

  • 18Und du hast heute gezeigt, dass du es gut mit mir gemeint hast, denn als der HERR mich in deine Hand gab, hast du mich nicht getötet.

  • 23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.

  • 9Da antwortete Doeg der Edomiter, der über die Diener Sauls gesetzt war, und sagte: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohn von Ahitub.

  • 31dass dieses keine Betrübnis noch Anstoß für das Herz meines Herrn sein wird, dass du unnötig Blut vergossen oder dich selbst gerächt hast. Und wenn der HERR meinen Herrn begünstigt, gedenke deiner Dienerin.

  • 15So sei der HERR Richter und entscheide zwischen mir und dir, und er sehe und führe meine Sache und rette mich aus deiner Hand.

  • 6Als Saul hörte, dass David und die Männer bei ihm entdeckt worden waren (Saul hielt sich in Gibea unter einer Terebinthe in Rama auf, mit seinem Speer in der Hand, umgeben von allen seinen Dienern),