1. Samuel 25:11
Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?
Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?
Should I take my bread, my water, and the meat I’ve slaughtered for my shearers and give it to men from who knows where?"
Shall I then take my bread, and my water, and my flesh that I have killed for my shearers, and give it unto men, whom I know not whence they be?
Shall I take my bread, my water, and the meat I have prepared for my shearers, and give it to men whom I do not know from where they are?
Und ich sollte mein Brot und mein Wasser nehmen und mein Geschlachtetes, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und es Männern geben, von denen ich nicht weiß, woher sie sind?
Und ich sollte mein Brot und mein Wasser nehmen und mein Geschlachtetes, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und es Männern geben, von denen ich nicht weiß, woher sie sind?
Sollte ich mein Brot, Wasser und Fleisch nehmen, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten geben, die ich nicht kenne, wo sie her sind?
Sollte ich mein Brot, Wasser und Fleisch nehmen, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten geben, die ich nicht kenne, wo sie her sind?
Sollte ich mein Brot und mein Wasser nehmen und mein Fleisch, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und es Leuten geben, von denen ich nicht weiß, woher sie sind?
Shulde I take my bred, water and flesh, that I haue slayne for my clyppers, & geue it vnto me whom I knowe not whence they are?
Shall I then take my bread, and my water, and my flesh that I haue killed for my sherers, and giue it vnto men, whom I know not whence they be?
Shal I then take my bread, my water, and my fleshe that I haue killed for my shearers, and geue it vnto men whom I wot not whence they be?
Shall I then take my bread, and my water, and my flesh that I have killed for my shearers, and give [it] unto men, whom I know not whence they [be]?
Shall I then take my bread, and my water, and my meat that I have killed for my shearers, and give it to men who I don't know where they come from?
and I have taken my bread, and my water, and my flesh, which I slaughtered for my shearers, and have given `it' to men whom I have not known whence they `are'!'
Shall I then take my bread, and my water, and my flesh that I have killed for my shearers, and give it unto men of whom I know not whence they are?
Shall I then take my bread, and my water, and my flesh that I have killed for my shearers, and give it unto men of whom I know not whence they are?
Am I to take my bread and my wine and the meat I have got ready for my wool-cutters and give it to men coming from I have no idea where?
Shall I then take my bread, and my water, and my meat that I have killed for my shearers, and give it to men who I don't know where they come from?"
Should I take my bread and my water and my meat that I have slaughtered for my shearers and give them to these men? I don’t even know where they came from!”
Zou ik dan mijn brood, en mijn water, en mijn geslacht vlees nemen, dat ik voor mijn scheerders geslacht heb, en zou ik het den mannen geven, die ik niet weet, van waar zij zijn?
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4Und David hörte in der Wüste, dass Nabal seine Schafe schor.
5Da sandte David zehn junge Männer aus und sprach zu ihnen: Geht hinauf nach Karmel und geht zu Nabal und grüßt ihn in meinem Namen:
6Und so sollt ihr zu ihm sprechen – zu dem, der in Wohlstand lebt: Friede sei mit dir, Friede sei mit deinem Haus, und Friede sei mit allem, was du hast.
7Und jetzt habe ich gehört, dass du Schafscherer hast. Deine Hirten waren bei uns, und wir haben ihnen kein Leid zugefügt, und es fehlte ihnen nichts, solange sie in Karmel waren.
8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.
9Als die jungen Männer Davids zu Nabal kamen, sprachen sie gemäß all diesen Worten im Namen Davids und hörten auf zu reden.
10Nabal aber antwortete den Knechten Davids: Wer ist David, und wer ist der Sohn Isais? Viele Knechte brechen heutzutage von ihren Herren aus.
25Ach, mein Herr, beachte diesen bösen Nabal nicht, denn wie sein Name ist, so ist er: Nabal ist sein Name, und Torheit ist bei ihm. Aber ich, deine Magd, habe die jungen Männer meines Herrn, die du gesandt hast, nicht gesehen.
26Nun jedoch, mein Herr, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, weil der HERR dich daran gehindert hat, Blut zu vergießen und sich selbst zu rächen, sei es deinen Feinden und denen, die dir übel wollen, wie Nabal.
27Und dieses Geschenk, das deine Dienerin dem Herrn gebracht hat, möge den jungen Männern gegeben werden, die meinem Herrn folgen.
12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.
13Da sprach David zu seinen Männern: Jeder schnalle sein Schwert um! Und sie schnallten alle ihr Schwert um, und auch David schnallte sein Schwert um. Etwa vierhundert Männer zogen mit David hinauf, während zweihundert bei den Sachen blieben.
14Einer der jungen Männer berichtete Abigail, Nabals Frau, folgendes: David hat Boten aus der Wüste gesandt, um unseren Herrn zu grüßen, und er hat sie beschimpft.
15Aber die Männer waren sehr gut zu uns, und wir haben keinen Schaden erlitten, und es fehlte uns nichts, solange wir mit ihnen zusammen auf den Feldern waren.
31dass dieses keine Betrübnis noch Anstoß für das Herz meines Herrn sein wird, dass du unnötig Blut vergossen oder dich selbst gerächt hast. Und wenn der HERR meinen Herrn begünstigt, gedenke deiner Dienerin.
32Da sagte David zu Abigail: Gesegnet sei der HERR, der Gott Israels, der dich heute mir entgegen gesandt hat!
33Gesegnet sei dein Rat, und gesegnet seist du, die du mich heute davon abgehalten hast, Blut zu vergießen und mich mit meiner eigenen Hand zu rächen.
34Denn wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, der mich davon abgehalten hat, dir Leid zuzufügen, es sei denn, du hättest dich beeilt und wärst mir begegnet, wäre von Nabal bis zum Morgenlicht keiner übriggeblieben.
35Da nahm David aus ihrer Hand an, was sie ihm mitgebracht hatte, und sprach zu ihr: Geh in Frieden zu deinem Haus; siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und deine Bitte angenommen.
36Als Abigail zu Nabal kam, siehe, da hielt er ein Fest in seinem Haus, wie ein Königsbankett; und Nabals Herz war fröhlich in ihm, denn er war sehr betrunken. So sagte sie ihm weder mehr noch weniger bis zum Morgengrauen.
37Und es geschah am Morgen, als der Rausch von Nabal gewichen war, dass seine Frau ihm alles berichtete. Da erlahmte sein Herz in ihm, und er wurde wie ein Stein.
38Und es geschah etwa zehn Tage später, dass der HERR Nabal schlug, sodass er starb.
39Als David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gesegnet sei der HERR, der den Rechtsstreit meiner Schmähung gegen Nabal geführt und seinen Knecht vom Übel abgehalten hat. Denn der HERR hat Nabals Bosheit auf sein eigenes Haupt zurückgebracht. Und David schickte Boten, um mit Abigail zu sprechen, und nahm sie zu seiner Frau.
40Als die Diener Davids zu Abigail nach Karmel kamen, sprachen sie zu ihr: David hat uns geschickt, um dich zu ihm als seine Frau zu nehmen.
17Nun bedenke und sieh, was du tun willst, denn gegen unseren Herrn und sein ganzes Haus ist Böses beschlossen. Er ist ein solcher Sohn Belials, dass niemand mit ihm reden kann.
18Da beeilte sich Abigail, zweihundert Brote, zwei Schläuche Wein, fünf Schafe, die fertig zubereitet waren, fünf Maße geröstetes Korn, hundert Bündel Rosinen und zweihundert Feigenkuchen zu nehmen und auf Esel zu laden.
19Sie sprach zu ihren Dienern: Geht vor mir her; siehe, ich komme hinter euch her. Aber ihrem Mann Nabal erzählte sie nichts.
20Und es geschah, während sie auf dem Esel ritt und in einer sonnengeschützten Region des Hügels herabkam, dass David und seine Männer ihr entgegenkamen, und sie traf auf sie.
21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.
2Und es war ein Mann in Maon, dessen Besitzungen in Karmel lagen; dieser Mann war sehr reich und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen. Er war gerade dabei, seine Schafe in Karmel zu scheren.
23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
12Dann fragte David: Werden die Männer von Keila mich und meine Männer in die Hand Sauls ausliefern? Und der HERR sprach: Sie werden dich ausliefern.
13Soll ich das Fleisch von Stieren essen oder das Blut von Böcken trinken?
2Und David sprach zu Ahimelech, dem Priester: "Der König hat mir eine Angelegenheit aufgetragen und mir gesagt: Lass niemand etwas von der Sache wissen, weshalb ich dich sende und was ich dir befohlen habe. Und ich habe meine Diener zu einem bestimmten Ort bestellt."
3Nun, was hast du zur Hand? Gib mir fünf Brote oder was vorhanden ist."
15Habe ich denn heute zum ersten Mal für ihn Gott befragt? Gewiss nicht! Der König möge seinem Knecht nichts zur Last legen, noch dem ganzen Haus meines Vaters, denn dein Knecht wusste von alldem nichts, weder weniges noch vieles.
19Dennoch gibt es sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel; und es gibt auch Brot und Wein für mich, und für deine Magd, und für den jungen Mann, der mit deinen Dienern ist: es fehlt uns an nichts.
24außer nur das, was die jungen Männer gegessen haben und den Anteil der Männer, die mit mir gezogen sind, Aner, Eschkol und Mamre; die mögen ihren Anteil nehmen.
4Da kam ein Reisender zum reichen Mann, und er verschonte, von seiner eigenen Herde und seinen eigenen Viehbeständen zu nehmen, um für den Gast, der zu ihm gekommen war, zu sorgen. Stattdessen nahm er das Lamm des armen Mannes und bereitete es für den Mann, der zu ihm gekommen war.
23Und Ornan sagte zu David: Nimm es dir, und mein Herr der König tue, was gut in seinen Augen ist. Siehe, ich gebe die Rinder für Brandopfer und die Dreschwerkzeuge für Holz und den Weizen für das Speisopfer; ich gebe es alles.
13Woher soll ich Fleisch nehmen, um es diesem ganzen Volk zu geben? Denn sie weinen zu mir und sagen: Gib uns Fleisch, damit wir essen.
15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.
35Als das ganze Volk kam, um David Brot anzubieten, während es noch Tag war, schwor David und sagte: So tue Gott mir und noch mehr, wenn ich Brot oder etwas anderes esse, bis die Sonne untergeht.
18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?
31Und er sagte: Was soll ich dir geben? Da sagte Jakob: Du sollst mir nichts geben; wenn du das für mich tust, will ich nochmals dein Vieh weiden und hüten:
15So sende nun der Herr den Weizen, die Gerste, das Öl und den Wein, von denen er gesprochen hat, zu seinen Dienern:
7Du hast dem Müden kein Wasser zu trinken gegeben und dem Hungrigen das Brot vorenthalten.
21Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.
18Und David sagte zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben, oder das Haus meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte?